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    Wissensvermittlung durch Kinderfilme - am Beispiel der Konzeption eines meereswissenschaftlichen Informationsfilms fĂŒr 8- bis 10-jĂ€hrige

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    Es ist nicht zuletzt den Wissenschaftlern und Forschern des Leibniz-Instituts fĂŒr Meereswissenschaften an der UniversitĂ€t Kiel (IFM-GEOMAR) zu verdanken, dass wir von Jahr zu Jahr mehr ĂŒber das Meer erfahren. Hier beschĂ€ftigen sich neben den Meereswissenschaftlern auch Geologen, Biologen, Vulkanologen und Meteorologen mit vielen Fragen rund um die blauen Riesen. Gibt es Leben in der Tiefsee? Warum brechen Vulkane aus? Sind Algen Tiere? Warum gibt es Tsunamis? Sind Feuerquallen giftig? Wie tief ist der Ozean? Was sind Gashydrate? Wie verraten Steine unsere Geschichte? Warum leuchten manche Tiere im Dunkeln? Wie atmen Fische unter Wasser? Eben solche Fragen beschĂ€ftigen jedoch nicht nur die klugen Köpfe weltweit. Auch Kinder sind kleine Forscher. Ihre Neugier ist unermesslich, ihr Wissensdurst oft schwerlich zu stillen. Diesen kindlichen Lerndrang wollen wir nutzen um in kurzen Episoden die acht- bis zehnjĂ€hrigen Kinder anzuregen und zu motivieren sich aktiv mit dem Thema Meer auseinander zu setzen. Dabei geht es also nicht um reine Wissensvermittlung. Vielmehr ist es unser Ziel, Kinder entsprechend ihrer Veranlagung, frĂŒh mit den Naturwissenschaften in Kontakt zu bringen. Das Ziel der Bachelor-Thesis ist die Erstellung eines Konzeptes fĂŒr diesen meereswissenschaftlichen Film. Dazu haben wir zunĂ€chst anhand von bestehenden Informationsformaten und umfangreich vorliegender Literatur die Rahmenbedingungen fĂŒr solch einen Film analysiert und abgesteckt. Dabei haben wir neben der Ton-, Bild- und Sendungsanalyse wert auf die FĂ€higkeiten und Fertigkeiten von Kindern im Umgang mit dem Medium Fernsehen gelegt. Wie der Speicherprozess von Informationen neuropsychologisch passiert, haben wir an dieser Stelle nicht betrachtet. Aus der Analyse entstand in der zweiten HĂ€lfte der Arbeit das Konzept fĂŒr den meereswissenschaftlichen Film. Auf der Grundlage der abgesteckten Rahmenbedingungen haben wir die Rahmenhandlung entwickelt und die Informationsebenen des Films definiert. Abschließend gibt der Ausblick einen Eindruck, welche Probleme uns bei der Umsetzung des Filmes erwarten. Außerdem zeigen wir auf, an welchen Stellen der Film in der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden und dieses Konzept als Grundlage fĂŒr weitere Filme dienen kann

    In 30 Schritten zum Mond? ZukĂŒnftiger Fortschritt in der KI

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    Die Entwicklungen in der KĂŒnstlichen Intelligenz (KI) sind spannend. Aber wohin geht die Reise? Ich stelle eine Analyse vor, der zufolge exponentielles Wachstum von Rechengeschwindigkeit und Daten die entscheidenden Faktoren im bisherigen Fortschritt waren. Im Folgenden erlĂ€utere ich, unter welchen Annahmen dieses Wachstum auch weiterhin Fortschritt ermöglichen wird: 1) Intelligenz ist eindimensional und messbar, 2) Kognitionswissenschaft wird fĂŒr KI nicht benötigt, 3) Berechnung (computation) ist hinreichend fĂŒr Kognition, 4) GegenwĂ€rtige Techniken und Architektur sind ausreichend skalierbar, 5) Technological Readiness Levels (TRL) erweisen sich als machbar. Diese Annahmen werden sich als dubios erweisen

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      Ann Cotten ist eine zweisprachige Dichterin in Wien und Berlin. In diesem, unserem dritten Interview haben wir ĂŒber mehrsprachige Literatur in Deutschland und Japan gesprochen. Es handelt sich darum, wie man den Kanon der Nationalliteratur kritisch begutachten und erneuern kann, um einen vergleichenden Blick auf die Migrationsliteratur in Japan und Deutschland und viel mehr. Dazu kamen auch weitere Themen, etwa wollte Cotten Auskunft ĂŒber die geschichtliche Situation und Rezeption der japanischen Mangas sowie zu Kanbun und anderen Erscheinungen der japanischen Kultur. Als ErgĂ€nzung zum GesprĂ€ch machte Cotten eine treffende Bemerkung ĂŒber Mehrsprachigkeit in der Literatur

    Was ist Leben? - Von Zellen und anderen Lebewesen zwischen Genkonstanz und Umweltvarianz

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    Bei der Suche nach dem rĂ€tselhaften Ursprung des PhĂ€nomens „Leben“ wird hier zunĂ€chst die zellulĂ€re Ebene betrachtet. Im Grundaufbau zeigen alle Zellen viel Konstantes, aber gleichzeitig stellt jede Zelle ein einmaliges Individuum dar. Leben von Zellen gibt es nur als gegenseitiges Wechselspiel mit ihrer jeweiligen Umwelt. Das Genom (die Gesamtheit aller Gene) bleibt ab der Befruchtung in jeder Zelle eines Individuums konstant. Aber auch die Verwirklichung der Gene braucht eine „molekulare Umwelt“, besonders die vom Muttertier vorbereitete Umwelt im Zytoplasma des Eies. IndividualitĂ€t eines Organismus (z.B. des Menschen) wird also nicht allein vom Genom festgelegt, sondern ist durch Entwicklungsprozesse bedingt (braucht Zeit!). „Leben“ kann (muß?) somit begriffen werden als ein wechselseitiges Kontinuum, welches alle Individuen, alle Spezies und alle Generationen miteinander und ihren Umwelten verbindet. Wie phylogenetisch betrachtet die allererste Zelle aus abiotischen UmstĂ€nden entstehen konnte, wird hier nicht behandelt. Das Gesagte legt allerdings nahe, dass es nicht Gene waren, die sich eine belebte Welt erschufen, sondern bestimmte (Um-)Welten „erschufen“ sich Gene, die „lebenstauglich“ waren

    Experimentieren – improvisieren – zuhören

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    Die Arbeit beschĂ€ftigt sich mit zeitgenössischer experimenteller Musik mit elektronischem Charakter. Ziel war es, zu verstehen, warum sich diese Musik so entwickelt hat und welches die BeweggrĂŒnde der Musikschaffenden selbst sind. Aufgrund dieser Informationen wurden Hypothesen aufgestellt, wie ihr der Hörer im Sinne eines MusikverstĂ€ndnisses am besten begegnen sollte. Um der Zielsetzung nĂ€her zu kommen, wird das Thema aus der Sicht unterschiedlicher musikwissenschaftlicher Bereiche umkreist. Daher bewegt sich die Arbeit im Grenzgebiet zwischen historischer und vergleichend-systematischer Musikwissenschaft. Auf der einen Seite werden die historischen Entwicklungen und ZusammenhĂ€nge analysiert sowie einige philosophische Aspekte beleuchtet. Auf der anderen Seite werden psychologische und technische Implikationen eingebunden. Interviews, die mit in Wien tĂ€tigen Musikschaffenden gefĂŒhrt wurden, vervollstĂ€ndigen die Arbeit. Im Laufe der Arbeit zeigt sich, dass die zeitgenössische experimentelle elektronische Musik das Resultat komplexer Wechselwirkungen unterschiedlicher Musikrichtungen ist. Im Zeitalter der Globalisierung hat sie auch keine eindeutige kulturelle IdentitĂ€t. Auch hat die zunehmende Erschwinglichkeit des Computers die Musikwelt sehr verĂ€ndert. Dies hat sich offensichtlich auch auf die elektronische Musik ausgewirkt. Im Bereich der zeitgenössischen experimentellen Musik spielt die freie Improvisation eine große Rolle. Ähnlich wie in der Musiktherapie bezieht sie auch unterbewusste Prozesse mit ein. Sowohl die technische Entwicklung als auch die freie Improvisation bewirken die Notwendigkeit eines „neuen“ Hörens zugunsten des Sounds und eines erweiterten, bewussten Zuhörens. Tonales Hören im traditionell westlichen Sinne scheint dem MusikverstĂ€ndnis weniger förderlich zu sein. Dank der Interviews zeigt sich ebenfalls, dass der Wunsch vorhanden ist, mit der Musik ĂŒber emotionale Inhalte einen Denkprozess im Musiker und im Hörer auszulösen. Inwiefern dieses Ideal auf der Seite des Hörers erreicht wird, muss in Zukunft noch eruiert werden. Allerdings können anhand vorhandener Emotionsstudien Vermutungen angestellt werden, dass dies zumindest ansatzweise möglich ist.This research examines contemporary experimental music of an electronic character, with view to understanding the reason this music developed in the way it did together with the motivation of the respective musicians. This information then provides a basis to hypothesise how the listener could regard this music in order to understand it. For this reason the topic is addressed from the point of view of different musicological fields. On the one hand the historic developments and its connections as well as some philosophical aspects are analysed. On the other hand psychological and technical aspects are integrated. Some interviews, which were held with musicians operating in Vienna, complete the work. In the course of this dissertation it is shown that the contemporary experimental electronic music is the result of complex mutual reactions of different musical genres. In the age of globalisation it even has no real cultural identity. Furthermore, the growing affordability of computers has changed the musical world. This also has an effect on electronic music. As far as contemporary experimental music is concerned, free improvisation is very important. As in musical therapy, it also involves subconscious processes. Both the technical development, and the free improvisation require a “new” hearing in favour of sound and an extended, conscious listening. Tonal hearing of our traditional western world doesn’t seem to enhance the understanding of this music. The interviews reveal there is a wish to induce a thinking process in the musician and in the listener through emotional content. To what extent this ideal is reached on the listeners’ side still has to be investigated. Previous emotion studies allow the assumption that the musicians succeed at it, if only rudimentarily

    DJing - Musik als Kommunikation

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    Der moderne Club-DJ kann Auswahl und Ablauf von Musik flexibel an individuelle Situationen und sein jeweiliges Publikum anpassen. In dieser Arbeit wurde versucht, eine mögliche Kommunikation zwischen DJ und Publikum im Club zu erkunden und in diese Überlegungen auch HintergrĂŒnde des DJs und Merkmale von DJ-Musik mit ein zu beziehen. Das Thema wurde durch eine Analyse bestehender Literatur zu den Themen Musik als Kommunikationsmedium und DJ-Kultur sowie durch qualitative Interviews mit DJs und Clubbern und deren Auswertung durch eine qualitative Inhaltsanalyse abgehandelt. Musik kann theoretisch als Kommunikationsmedium genutzt werden, doch die genaue Bedeutung von Musik lĂ€sst sich nicht eingrenzen; dazu sind die Mechanismen, ĂŒber die Musik Bedeutung transportiert bisher wissenschaftlich ungeklĂ€rt. Bei der Rezeption von Musik im Club finden sich zahlreiche soziale Dynamiken sowie physische und psychische Begleitfaktoren, die die Rezeption von Musik beeinflussen können. Die Rolle des DJs wandelte sich im Laufe seiner Entwicklungsgeschichte von einem reinen Plattenabspieler zu der eines KĂŒnstlers und Musikers, der die Musik, die er spielte, maßgeblich mit beeinflusste. Musik, die von Club-DJs gespielt wird, ist aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Strukturen als DJ-Werkzeug und Funktionsmusik aufzufassen. Der DJ und das Publikum kommunizieren auf zwei unterschiedlichen Ebenen. DJ und Publikum kommunizieren einerseits in Hinblick auf die gespielte Musik; beide Seiten geben sich hier Feedback im Sinne eines Input-Output Modells. Das Publikum kommuniziert ĂŒber nonverbale und sprachliche Vermittlungsinstanzen, der DJ ĂŒber Musik; dadurch kann die Musikauswahl des DJs gemeinsam kalibriert werden. Der DJ kann andererseits durch seine Musikauswahl sowie musikalischen Ausdruck in Musik, Stimmungen und Spannungsbögen kommunizieren. Da die Bedeutung von Musik laut den befragten DJs aber nicht fixiert werden kann, ist eine genaue Eingrenzung dieser AblĂ€ufe im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich. Genauso kann das VerstĂ€ndnis dieser AblĂ€ufe seitens der befragten Clubber nicht garantiert werden, da die Wahrnehmung musikalischer AblĂ€ufe im Club kaum reflexiv analysiert und teilweise unbewusst stattfindet. Es kann jedoch von einer Kommunikation zwischen DJ und Publikum sowie einer Kommunikation mittels Musik ausgegangen werden, diese entzieht sich aber zu Teilen genaueren Analysen, bedingt durch die schwer fassbare Natur des Kommunikationsmediums Musik

    Von der Autonomie des SĂ€uglings zum verstehenden Kleinkind

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    Die sozio-kognitive Neunmonatsrevolution beschreibt den Entwicklungsschritt, den ein SĂ€ugling im Übergang zum Kleinkind vollzieht. Es ist ein Zeitraum, welchen PapouĆĄek und Hofacker als Phase umfassender Reorganisationsprozesse bezeichnen, welche eine neue Ebene der Erfahrungsintegration und Selbstregulation eröffnet. Daniel Stern legt in dieser Phase die Entdeckung der IntersubjektivitĂ€t an. Da der SĂ€ugling sich noch in einem prĂ€verbalen Entwicklungsstadium befindet, lĂ€sst sich die intersubjektive Bezogenheit an der gemeinsamen Ausrichtung der Aufmerksamkeit, an der erlebten Gemeinsamkeit affektiver ZustĂ€nde und an der intentionalen Gemeinsamkeit beobachten. Eric Kandel, ein Verfechter der Idee die Psychoanalyse neurobiologisch zu sichern, sieht geistig-psychische ZustĂ€nde als Hirnprozesse. So passt das Bild des kompetenten SĂ€uglings zum Potential der LeistungskapazitĂ€t seines Gehirns. SĂ€uglinge sind in der Lage zu antworten: Sie drehen den Kopf oder verĂ€ndern die Saugfrequenz etc. Diese Diplomarbeit stellt die potentielle und sich ausweitend beschriebene Autonomie im Sinne von selbstbestimmtem Agieren, prĂ€zise formuliert, den Response von SĂ€uglingen respektive Kleinkindern im Alter von 32 – 36 Wochen, im speziellen Fall von AmĂ©lie mit der Diagnose Partielle Trisomie 10q, in den Vordergrund.The socalled ninemonth revolution describes the resultant development in the early childhood. According to PapouĆĄek and Hofacker this period is defined as a stage of comprehensive organization processes, which opens a new level of integration experiences and regulation of the self. Daniel Stern characterizes this period with the discovery of intersubjectivity. In fact the infant is in a pre-verbal stage and you can recognize the intersubjective relatedness because of the subject matters of the mind, which are potentially shareable with someone else. Eric Kandel is an advocate of the idea to explain psychoanalysis with basis principles of neurobiology. He sees mental-psychic conditions as brain activities and his theory is based on neural networks. The synthesis of new synapses is a basic condition for learning. Accordingly the picture of a capable suckling babe fits to the capability of its brain. Babies are able to answer, as they turn their head or change the frequency of sucking and so on. This diploma thesis represents the potential of the suckling baby and its widening autonomy. To summarize, this thesis deals with selfdetermined operating and discusses the response of infants ages 32 – 36 weeks especially AmĂ©lie with the diagnosis partial trisomy 10q

    ADHS aus heilpÀdagogischer Sicht.

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    Die vorliegende Diplomarbeit stellt eine heilpĂ€dagogische Auseinandersetzung zum Thema „ADHS – Aufmerksamkeitsdefizits- und HyperaktivitĂ€tsstörung“ dar und befasst sich mit der medienpĂ€dagogischen Fragestellung: „Wie nutzen Kinder mit ADHS-Diagnose das Medium Fernsehen“. Die Subfragen umfassen Fragen zum Stellenwert von Fernsehen fĂŒr Kinder mit diagnostizierter ADHS und dem Zusammenhang zwischen dem Fernsehkonsum und der Verhaltensproblematik ADHS. Ausgehend von der Hypothese, dass Kinder mit einer ADHS sich in ihrem Nutzungsverhalten des Mediums "Fernsehen" von Kindern ohne ADHS-Diagnose unterscheiden, wurden jeweils zwei Kinder mit ADHS-Diagnose und zwei Kinder ohne diagnostizierter ADHS zwischen neun und elf Jahren mittels qualitativem Leitfadeninterview zu ihrem Fernsehverhalten befragt. Anschließend wurden die Ergebnisse der Transkription anhand der Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet und miteinander verglichen. Die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit bildet die heilpĂ€dagogische und medienpĂ€dagogische Positionierung sowie eine konkrete theoretische Auseinandersetzung mit der Verhaltensproblematik ADHS. Fazit dieser Arbeit ist, dass Kinder mit ADHS-Diagnose nicht anders als Kinder ohne diagnostizierter ADHS auf den medialen Einfluss des Fernsehens reagieren. Fernsehen spielt im Leben beider befragten Gruppen eine große Rolle, wobei der Comedyfaktor und das Interesse an den Lieblingssendungen als Motive angegeben werden. Alle befragten Kinder gaben an ein gutes GefĂŒhl beim Fernsehen zu empfinden. Ein bedeutsamer Unterschied besteht hinsichtlich der emotionalen Wahrnehmung wĂ€hrend des Fernsehens: Kinder mit ADHS-Diagnose sind nie aufgeregt wenn sie fernsehen, auch nicht wenn spannende Inhalte vermittelt werden. Weiter messen Kinder mit ADHS-Diagnose dem Fernsehen laut den Ergebnissen dieser Studie keinen speziellen Stellenwert zu. Negative Verbindungen zwischen dem Fernsehen und der Verhaltensproblematik konnten nicht aufgezeigt werden
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