23 research outputs found

    Barrierefreiheit zur Routine machen – Praxisfall: Digitale Bibliothek

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    Sechs Jahre sind vergangen seit Deutschland am 24. Februar 2009 die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (BRK), die die volle Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft als Menschenrecht festschreibt, ratifizierte. Bereits seit 2002 gibt es in Deutschland ein Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), den barrierefreien Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien regelt die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). Aus Sicht des Gesetzgebers sind die Rahmenbedingungen gegeben, Barrierefreiheit gehört inzwischen zum gängigen Vokabular im öffentlichen und teils auch privatwirtschaftlichen Bereich. Längst möchte man meinen, es sei ein alter Hut, Barrierefreiheit als Kernanliegen zu thematisieren oder gar einzufordern.Dies betrifft auch den rasant wachsenden Bereich digitaler Medien, der Wissen und Bildung für jedermann verfügbar macht - oder machen sollte. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Autoren der Frage, inwieweit Barrierefreiheit in den digitalen Angeboten wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken in Deutschland angekommen ist; ob diese Angebote tatsächlich von allen genutzt werden können. Ausgehend von rechtlichen Grundlagen und Normen werden Formate und Standards für barrierefreie Netzpublikationen an Beispielen diskutiert. Im Fokus stehen einerseits Werkzeuge zum Suchen und Finden digitaler Information (Kataloge und Rechercheoberflächen), andererseits Ausgabeformate digitaler Dokumente (wie XML, PDF, EPUB oder TEI). Den Abschluss bilden Empfehlungen für (Digitale) Bibliotheken und deren Verbände, um Barrierefreiheit künftig zur Routine zu machen.Das Fazit: Barrierefreiheit muss gewollt, geplant und sinnvoll umgesetzt werden. Technische Komponenten sind ein wichtiger, doch meist erst der zweite Schritt

    Gehörlos online

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    Etwa 200 000 O ̈sterreicher leiden unter einer dauerhaften Ho ̈rbeeintra ̈chti- gung, circa 8000 sind vo ̈llig geho ̈rlos. Fu ̈r diese Personen ist das Internet eine wichtige Informations- und Kommunikationsquelle, da sie von Medien wie dem Radio oder Fernsehen fast vollkommen ausgeschlossen sind. Die Wahr- nehmung des Mediums Internet erfolgt allerdings auf eine andere Art und Weise: sie ist wesentlich visueller ausgerichtet. Die vorliegende Arbeit setzt sich damit auseinander, inwieweit das Web 2.0 fu ̈r ho ̈rgescha ̈digte Personen nutzbar ist, welche Barrieren auftreten, und in- wieweit und mit welchen Mitteln die Darstellung fu ̈r diese Zielgruppe vi- sualisiert wird. Dabei stellt sich die Frage der Exklusivita ̈t des Internets fu ̈r bestimmte Nutzergruppen. Aufgrund der Barrieren, die sich fu ̈r manche User auftun, sind bestimmte Webseiten nur bedingt zuga ̈nglich und somit nur ex- klusiv verfu ̈gbar. Dass dieses Pha ̈nomen jedoch von mehreren Seiten zu be- trachten ist, zeigt schon der Blick der vorliegenden Arbeit auf die fu ̈r geho ̈r- lose Konsumenten bestimmten Webseiten. Im exklusiven Medium Internet agieren geho ̈rlose Personen nicht nur als Konsumenten, sondern gleichzeitig auch als Produzenten, auch sie erstellen selbst Content fu ̈r andere User und werden somit zu Prosumern, die allerdings selbst oft nicht auf Barrierefrei- heit achten. Weiters wird untersucht, inwieweit fu ̈r den geho ̈rlosen User das Hochgefu ̈hl beim Surfen, der sogenannten Flow, bei dem der User Zeit und Umwelt vergisst, trotz der auftretenden Barrieren mo ̈glich ist. Flow wird in diesem Fall durch die visuelle Aufbereitung der Webseiten ermo ̈glicht, indem beispielsweise Geba ̈rdensprachenvideos vorhanden sind, oder Videos mit Un- tertitel versehen sind. Diese Aspekte werden in der vorliegenden Arbeit anhand des Expertenin- terviews mit Jo Spelbrink und anhand einer Webseitenanalyse untersucht. Dadurch soll die Arbeit ein umfassendes Bild schaffen, wie das Internet ge- nutzt und erlebt wird, wenn ein Sinn wegfa ̈llt: der Gehörsinn

    Chancengerechtigkeit und Inklusion digitaler Prüfungen. Das PePP-Soundingboard

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    Digitale Prüfungen – flexibel, kompetenzorientiert und gerecht

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    Wie kann digitales Prüfen in der Hochschullehre gestaltet werden? Welche didaktischen, rechtlichen, technischen und ethischen Aspekte müssen Berücksichtigung finden? Diese aktuellen Fragen werden im Rahmen des von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderten Projekts „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen. Projektverbund der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“ seit 2021 fokussiert und bearbeitet. Insgesamt widmen sich dabei Mitarbeitende von neun Landes-universitäten in elf Teilprojekten verschiedenen Facetten des digitalen Prüfens. Ziel ist, bisher ungenutzte Potenziale elektronischer Prüfungen zu erschließen und technisch-didaktische Innova-tionen abgestimmt auf die Bedürfnisse von Studierenden und Lehrenden zu entwickeln. Dieser Sammelband gibt einen Überblick der bisher gewonnenen Erkenntnisse und der an den Hochschulen gesammelten praktischen Erfahrungen. Im ersten Teil des Sammelbandes werden verschiedene Möglichkeiten der Skalierung von digitalen Prüfungen vorgestellt: Zum einen die Erweiterung von bwLehrpool, indem eine Cloud-basierte Virtual Desktop Infrastructure für Prüfungen bereitgestellt wird, zum anderen die Nutzung mobiler Endgeräte (Chromebooks, BYOD). Der zweite Teil befasst sich mit Möglichkeiten, Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten. Vorgestellt werden verschiedene Entwicklungen für praxisorientierte Anwendungs-aufgaben, z. B. in der Programmierung oder der grafischen Modellierung. Im dritten Teil werden recht-liche, ethische und didaktische Aspekte digitaler Prüfungen aufgegriffen. Gerahmt werden die Teilkapitel durch eine einführende Vorstellung des Gesamtprojektes sowie einen Ausblick auf die weitere Projektlaufzeit und die Zukunft digitaler Prüfungen an Hochschulen in Baden-Württemberg und darüber hinaus

    Potenziale videobasierter Inhalte an Hochschulen: Einsatzszenarien – Trends – Erfolgskriterien

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    Nachhaltige IT-Infrastrukturentwicklung an Hochschulen sollte sich durch die wissenschaftlich fundierte Abschätzung zukünftiger Formate, Bedarfe und strategischer Entwicklungsmöglichkeiten auszeichnen. Daher wurde zur Vorbereitung des Videocampus Sachsen (VCS) eine Analyse der Potenziale videobasierter Inhalte durchgeführt. Im folgenden Beitrag wird die zugehörige Teilstudie vorgestellt. Inhalte der Studie waren u. a. die Erfassung aktueller Trends bzgl. audio-visueller Medien und deren Übertragung auf den sächsischen Hochschulraum, die Entwicklung eines Rasters für die Beschreibung und Bewertung videobasierter Nutzungsszenarien und die Evaluation innovativer Einsatzszenarien. Zentrale Produkte sind ein Orientierungsrahmen für die Konzeption videobasierter Formate, eine Sammlung von Best-Practice-Konzepten sowie detaillierte Handlungsempfehlungen zur strategischen Umsetzung des VCS. Der Artikel gibt einen Überblick über Ausgangssituation, Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse der Teilstudie. Weitere Informationen unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=cf55702d71e20611f5580400dac0edb

    Multikodale Umsetzung von Online-Angeboten in Leichter Sprache. Projekt HinT (Hintergrundinformationen zu nachrichtenrelevanten Themen) beim NDR

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    Barrierefreiheit gewinnt immer mehr an Bedeutung – insbesondere in der Linguistik. Leichte Sprache, eine vereinfachte Varietät des Deutschen, ermöglicht einem breiten Spektrum an Adressaten den Zugang zu Informationen. Die Zielgruppen können Informationen in alltagssprachlichen Texten sowohl in Bezug auf das Weltwissen, das vorausgesetzt wird, als auch auf die grammatischen Eigenheiten deutschsprachiger Texte, unter Umständen nicht aufnehmen. Da in vielen Leichte-Sprache-Texten schwierige Wörter und Konzepte zentral sind, aber nicht vorausgesetzt werden können, muss eine Lösung gefunden werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Online-Glossars mit dem Titel HinT (Hintergrundinformationen zu nachrichtenrelevanten Themen) für bestimmte, als schwierig erachtete Begriffe, die in Leichte-Sprache-Nachrichtentexten vorkommen. Bei diesen Nachrichten handelt es sich um die wöchentlich erscheinenden Texte auf der Homepage des NDR. Das Glossar wird in der Arbeit exemplarisch anhand des Fachbereichs Kriminalität beschrieben. Durch die Erstellung werden die Adressaten einerseits bei der Rezeption eines Leichte-Sprache-Textes unterstützt, andererseits haben sie die Möglichkeit sich selbstbestimmt weiterhin mit dem Thema auseinanderzusetzen und das Glossar als weiteren Informationspool zu nutzen. Dennoch stellt sich die Frage, inwiefern multimediale Angebote wie Bilder, Audioformate etc. den Rezeptionsprozess erleichtern und nicht noch weitere Fragen aufwerfen. Dem soll in der Arbeit nachgegangen werden

    Handbuch Barrierefreie Kommunikation

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    Barrier-free communication includes all measures to reduce obstacles to communication in various situations and fields of action. Due to disabilities, illnesses, different educational opportunities or drastic life events, people have very different needs in terms of how texts or communications must be prepared for them in order to meet their individual requirements and access prerequisites. In this handbook, the topic of accessible communication is examined in interdisciplinary breadth and critically reflected upon. Current findings, proposed solutions and desiderata from research are juxtaposed with reports from practitioners and users who provide insights into how they deal with accessible communication and highlight current and future requirements and problems. Christiane Maaß, University of Hildesheim, is Professor of Media Linguistics at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication and Head of the Research Centre for Easy Language. Isabel Rink, University of Hildesheim, is managing director of the Research Centre for Easy Language, programme coordinator of the Master's programme in Accessible Communication and a lecturer at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: • Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), • IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Wissensmanagement in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.
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