70 research outputs found

    Kinderkrankheiten nach der Darstellung babylonisch-assyrischer Keilschrifttexte

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    Edubba'a und Edubba'a-Literatur: Rätsel und Lösungen

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    Konzeption und prototypische Entwicklung eines web- und datenbankbasierenden Raumreservierungssystems im Umfeld einer non-territorialen BĂĽroumgebung

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und prototypische Entwicklung eines web- und datenbankbasierenden Raumreservierungssystems im Umfeld eines non-territorialen Büros. Zunächst wird die Notwendigkeit einer solchen Anwendung unter arbeitswirtschaftlichen Aspekten und dem non-territorialen Anwendungsumfeld hergeleitet, das - durch die spezifischen Arbeits- und Raumkonzepte - Einfluss auf die Konzeption der Anwendung nimmt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Entwicklung des Raumreservierungssystems, dessen informationelle Basis in einem MySQL-Datenbank abgelegt und mittels der Skriptsprache PHP an das webbasierte Front-End angebunden wird. Neben der technischen Konzeption finden auch nutzerorientierte Aspekte Berücksichtigung, die Themen wie Screen-Design und Usability ansprechen. Zur besseren Veranschaulichung und zum Zwecke der Prototypentwicklung wird ein dreidimensionales Grundrissmodell konstruiert, das die Belegungssituation dynamisch widerspiegelt und zusätzliche Informationen zu den Raumtypen offeriert. Die Ausarbeitung bezieht sich auf die technische, personelle und räumliche Infrastruktur des Office Innovation Centers der Fraunhofer Gesellschaft am Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation

    Entwicklung von Konstruktionsrichtlinien fĂĽr die Handhabung von 3D-CAD-Systemen zur Generierung komplexer Maschinenbaugruppen

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept entwickelt, welches den effektiven Einsatz moderner 3D-CAD-Systemen für die Entwicklung von komplexen Produkten sicherstellt. An Hand eines charakteristischen Referenzunternehmens wird zunächst die konventionelle Umgebung der Produktentstehung analysiert. Aus einer zusammenfassenden Betrachtung der festgestellten Defizite wird klar, dass vor allem ein 3D-CAD-System für Erstellung eines zentralen Datenmodells erforderlich ist. Ausgehend von den festgestellten Defiziten, werden in der Folge die Anforderungen an einen 3D-CAD-basierten Entwicklungsprozess formuliert. Die Hauptforderung besteht dabei in einer Optimierung der Entwicklung. Dies bedingt neben dem Einsatz von geeigneten EDV-Systemen auch den Einsatz neuer Entwicklungsmethoden. Auf der Basis der dargestellten Anforderungen wird nunmehr gezeigt, welche Kriterien zur Auswahl der einzelnen Systemkomponenten maßgebend sind. Der Schwerpunkt dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Dokumente erzeugt werden. Hier gilt es, den erfahrenen 2D-Konstrukteuren Richtlinien zur Verfügung zu stellen. Diese gewährleisten, dass die in der Konstruktion entstehenden 3D-Daten möglichst optimal für die Weiterverarbeitung aufbereitet sind. Das Konzept zeigt, wie ein vorab definierter Katalog von allgemeinen Konstruktionsrichtlinien zu einem so genannten Konstruktionshandbuch vervollständigt und anschließend dem Anwender zur Verfügung gestellt werden kann. Da dieses Konstruktionshandbuch naturgemäß eine sehr umfangreiche Sammlung von Regeln beinhaltet, deren konsequente Einhaltung für das Erreichen der definierten Ziele unabdingbar ist, stellt das hier entwickelte Konzept darüber hinaus auch Mechanismen zur Verfügung, um die Einhaltung der formulierten Richtlinien soweit wie möglich sicher zu stellen. Die dazu erforderliche Integration aller beteiligten Software-Komponenten wird durch Eingriffe in die zentralen Systeme CAD und PDM durchgeführt. Diese entwickelten Integrationswerkzeuge liefern auf unterschiedlichen Ebenen die bestmögliche Unterstützung der Anwender im Sinne einer Arbeitsweise, die den zu Grunde liegenden Konstruktionsrichtlinien entspricht so dass für den Benutzer die Möglichkeit einer falschen Arbeitsweise gar nicht besteht. Das hier entwickelte Konzept wurde in dem vorab ausgewählten mittelständischen Referenzunternehmen eingeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem die Umstellung der Arbeitsweise in der Konstruktion, die mit der Einführung eines 3D-CAD-Systems verbunden ist, zunächst problematisch war, da die Konstrukteure oftmals versuchten ihre gewohnte Arbeitsweise aus dem 2D-Bereich auf das neue System zu übertragen. Dennoch wurden die Erwartungen erreicht und Teilweise sogar übertroffen

    Konzept zur Unternehmensplanung, -steuerung und -verwaltung durch objekt- und komponentenorientierte Entwicklung

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    Abschließend kann festgestellt werden, dass die Unzufriedenheit mit der momentanen Situation vorhandener Systemlösungen, vor allen für den mittelständischen Bereich, durch die folgenden softwaretechnischen Punkte gekennzeichnet wird: fehlende Industriestandards, keine Interoperabilität, ungenügende Integrationsfähigkeit, technologisch überholte Programmierung, hoher Finanzaufwand für Kunden und fehlende Kundenorientierung. Diese Erkennungszeichen sind nicht unbedingt auf den ersten Blick festzustellen, erst beim genauen Betrachten der einzelnen Systeme werden diese Merkmale offensichtlich. Da bei der Anschaffung oder Erweiterung von Systemlösungen Vorbetrachtungen zwar stattfinden, aber die Inhalte technologischer Aspekte unzureichend einbezogen werden, ist das Ergebnis die heutige Situation. Am schwersten trifft es dabei die mittelständischen Unternehmen, denn deren Finanzbudget ist begrenzt. Darüber hinaus vertreten sie meistens die Branchen der schwer abzubildenden Geschäftsprozesse, wie Lohn-, Auftragsund Einzelfertiger sowie Sonder- und Spezialmaschinenbau. Gerade die Kundenorientierung der Software, mit der viele Anbieter werben, ist in Wahrheit keine echte Kundenorientierung. Unternehmen, die auf stark dynamischen und flexiblen Geschäftsabläufen basieren, können Systemlösungen, die für eine Branche programmiert wurden, nur unzureichend nutzen. Hinzu kommen die Unterschiede innerhalb einer Branche, sie verlangen unwiderruflich nach individuellen Lösungen. Die Realität zeigt, dass Software nur zum Teil genutzt wird, Datenbestände lückenhaft sind, der Umgang mit der Software kompliziert ist und aus Anwendersicht der Softwareaufbau nicht logisch erscheint. Viele kleine oder mittelständische Unternehmen setzen deshalb gar keine Systemlösungen ein, sondern behelfen sich mit einer Dokumentenverwaltung in Verzeichnisstrukturen. Ein weiterer Umstand ist die fehlende Kompetenz durch Beratungsmangel, sie hindert kleinere Unternehmen daran, Software effektiv einzusetzen. Fehlendes Fachpersonal im Unternehmen, was bei kleinen Unternehmen verständlich ist, oder hohe Kosten für eine externe Beratung, tragen zu diesem Umstand bei. Ein Lösungsansatz für diese Problematik stellt das hier vorgelegte Konzept dar. Basierend auf der neuen Generation der Softwareentwicklung und einer innovativen Datenbankund Softwarearchitektur, wurde ein Weg gezeigt und nachgewiesen, wie individuelle Lösungen realisiert werden können. Die dazugehörigen fortschrittlichen Entwicklungswerkzeuge unterstützen die Verwirklichung des Konzeptes. Die Durchführung des Konzepts erfolgt auf der Grundlage eines konzeptbezogenen Projektmanagements, welches komponentenorientiert aufgebaut ist. Die gesamte Entwicklung geschieht vor Ort beim Kunden, parallel zum Geschäftsalltag und unter Einbeziehung der Mitarbeiter/Anwender. Vorhandene Vorlagen für Komponenten und das feststehende Datenbankdesign komprimieren die Entwicklungszeit bis auf bekannte konventionelle Software-Einführungszeiten. Das Datenbankdesign stützt sich auf ein objektstrukturiertes Tabellenlayout und die zentrale Ablage der Geschäftslogik in der Datenbank. Die Softwarearchitektur ist durch mehrere Ebenen und eine funktionale Trennung charakterisiert (komponentenorientiert, modular, objektorientiert). Die Datenbankkommunikationsebene bildet eine selbstständige Komponente, die auf einer direkten Datenbankverbindung, auf Remoting oder Webservices beruht. Die Komponente oder auch das Assembly besteht aus drei Modulen, die von der Datenkapslungsklasse, dem Interface und der Benutzeroberfläche repräsentiert werden. Die Kooperation zwischen Entwickler und Anwender in einem Projektteam garantiert nicht nur eine wirkliche Kundenorientierung, sondern fördert die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Parteien. Die Schulungen der Anwender werden synchron zur Komponentenveröffentlichung durchgeführt und beinhalten die Themen der neuen Komponente. So ist der Schulungsinhalt übersichtlicher und dadurch gegenüber komplexen Blockschulungen verständlicher für den Anwender. Durch die komponentenorientierte Methode wird das mögliche Optimierungspotential der Geschäftsprozesse voll ausgenutzt und das Projektcontrolling lässt sich einfach realisieren. Die Anwendung des Konzeptes wurde bei kleinen mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen erfolgreich nachgewiesen. In dieser Arbeit wurde speziell die Entwicklung der Auftragskomponente detailliert begleitet. Die Entwicklung der anderen Komponenten erfolgte ebenfalls auf der Basis dieses Konzeptes, d.h. eine Bestätigung dieser Methode konnte mehrfach demonstriert werden. Mittlerweile nutzen mehr als 50 Mitarbeiter die Software über einen PC-Arbeitsplatz, mit Hilfe mobiler Datenerfassung und/oder an Terminals. Die Resonanzen im Unternehmen, die im Zusammenhang mit der Softwareentwicklung und Anwendung stehen, sind positiv und unterstreichen die erfolgreiche Konzeptanwendung

    Aufgabenstellung

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    AUFGABENSTELLUNG Dragonerareal und angrenzende Bereiche (Rights reserved) (-) Issue[1] Aufgabenstellung (Rights reserved) ( - ) Issue[2] Ergebnisprotokoll und Dokumentation (Rights reserved) ( -

    Auslobung

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    AUSLOBUNG Hegelplatz (Rights reserved) (-) Issue[1] Auslobung (Rights reserved) ( - ) Issue[2] Ergebnisprotokoll (Rights reserved) ( -
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