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Schwedische Schulen – mit deutschen Lehreraugen gesehen
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen „Bericht von einer privat organisierten Reise nach Schweden – mit dem Ziel, das schwedische Schulsystem kennen zu lernen, Anregungen zu erhalten und das eigene Schulsystem zu hinterfragen, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der PISA-Studie“. Während die Autorin im Jahr 2002 Schulen und vorschulische Einrichtungen im Bereich der schwedischen Kleinstadt Mariestad am Vänersee besuchte, hat sie sich vor allem von dem Interesse daran leiten lassen, „was am schwedischen System anders und besonders sein könnte“. In ihrem Bericht stellt die Autorin die „Organisation und Arbeit im schwedischen Elementarbereich“ und „Lågstadiet als prägende Schulstufe“ als zwei Aspekte des schwedischen Schulsystems dar und hinterfragt die Arbeitsbedingungen der Lehrer, bevor sie „Gesichtspunkte für einen Vergleich der Schulsysteme“ erörtert und Schlussfolgerungen zieht, „was man von Schweden lernen kann“. (DIPF/ ssch
Gustav Radbruch e le origini dell'ermeneutica giuridica contemporanea
Questo saggio offre un contributo alia storia
deir"Ermeneutica Ciuridica Contemporánea" (ECC), di
cui pone in evidenza l'elemento di unità e, al contempo,
di distinzione dalle altre forme di ermeneutica giuridica.
Determinante al riguardo è il principio storiografico secondo
cui la delimitazione dei movimenti di pensiero deve
awenire ricostruendo la questione che sta alia base della
loro nascita ed evoluzione. In tale prospettiva viene innanzitutto
criticata un'opinione diffusa, che raffigura I'ECC
come il prodotto dell'adattamento deH'ermeneutica filosófica
gadameriana alia sfera giuridica. In alternativa si
assume che la questione fondamentale deH'ECC, relativa
alia correlazione tra elemento normativo ed elemento
fattuale nella sfera del diritto, si sia imposta per la prima
volta nell'opera di Gustav Radbruch. Tale ipotesi è sottoposta
a verifica nella parte centrale del saggio, mediante
la ricostruzione del sistema di pensiero radbruchiano e
l'indicazione delle sue principali figure e lacune ermeneutico-
giuridiche
"Und Gott tanze vor" : der Sprung in die Subjektivität im Modus des Traums ; Jean Pauls Konzeption gewitzten Schreibens im "Schulmeisterlein Wutz"
Jean Pauls "Schulmeisterlein Wutz" beendet kurz vor seinem Tod mit einer eigenwilligen und ein wenig melancholisch gestimmten Geste die umfangreiche schriftstellerische Arbeit seines Lebens: er beschwört die Erinnerung an die Bilderwelten seiner Kindheit herauf, indem er ein Sortiment von abgelegten Gebrauchsgegenständen und Besitztümern auf dem Krankenbett ausbreitet, welche unter der Treppe im Hausflur (chronologisch geordnet) die Zeit überdauert haben. Neben einem Schreibbuch und der Miniaturausgabe eines Exzerpteheftchens sind eine grüne Kinderhaube dabei, ein Finkenkloben, eine "mit abgegriffenen Goldflitterchen überpichte Kinderpeitsche" und - zur weiteren Vertiefung - ein Kalender mit "abscheulichen", jahreszeitlich gestalteten Vignetten
»Das Motivieren ist selber zu motivieren« – Ein Beitrag zur Geschichte narratologischer Begriffe
Der Begriff der »Motivation« (bzw. »Motivierung«) gehört zum Kernbestand der Narratologie. In dem Aufsatz wird die historisch je spezifische Funktion dieses Begriffs nachgezeichnet, ausgehend von Gotthold Ephraim Lessing, über Friedrich Schillers »Braut von Messina« und Jean Pauls »Vorschule der Ästhetik« bis hin zu Joseph von Eichendorffs »Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands«. Dabei geraten insbesondere semiotische Überlegungen und Hierarchisierungen in den Blick, die sich unter anderem auf die Differenzierung von Gattungen stützen. Mit Hilfe dieser Geschichte eines narratologischen Begriffs wird eine diachrone Perspektive entworfen, die im Rahmen einer durch den Strukturalismus geprägten Narratologie nur in Ansätzen möglich ist
[Jahresbericht des Dr. Hoch'schen Conservatoriums] Jahresbericht / Dr. Hoch's Conservatorium für Alle Zweige der Tonkunst
INHALT:
1. Bericht über die Eröffnung des neuen Anstaltsgebäudes und Beschreibung desselben.
2. Schulnachrichten
Das Königliche Wilhelms-Gymnasium in den Jahren 1858 bis 1908
DAS KÖNIGLICHE WILHELMS-GYMNASIUM IN DEN JAHREN 1858 BIS 1908
Das Königliche Wilhelms-Gymnasium in den Jahren 1858 bis 1908 / Schmiele, Emil (Public Domain) ( - )
Cover front ( - )
Title page ( - )
Preface ( - )
I. Die Leiter und Lehrer des Königl. Progymnasiums und des Königl. Wilhelms-Gymnasiums und der Vorschule. Ostern 1858 - Ostern 1908 ( - )
1. Die Leiter des Kgl. Progymnasiums und des Kgl. Wilhelms-Gymnasiums ( - )
2. Die ordentlichen Lehrer (Oberlehrer) in chronologischer Folge ( - )
3. Die nicht fest angestellten wissenschaftlichen Lehrer (6)
4. Die technischen Lehrer ; 5. Die jüdischen Religionslehrer (9)
6. Die festangestellten Lehrer der Vorschule ; 7. Die an der Vorschule vorübergehend beschäftigten Lehrer (10)
Lebensnachrichten über die sämtlichen Lehrer ([11])
Programmabhandlungen (99)
Die Mitglieder des mit dem Kgl. Wilhelms-Gymnasium verbundenen Seminars ([101])
II. Die Abiturienten des Königlichen Wilhelms-Gymnasium ([105])
1. Alphabetisches Verzeichnis ([107])
2. Verzeichnis der Abiturienten nach Jahrgängen (117)
III. Tabellen ([203])
1. Bewegung der Schülerzahl der Gesamtanstalt, des Gymnasiums, der Vorschule ( - )
2a. Frequenztabellen 1858-1908 (205)
2b. Frequenztabellen 1872-1888 (206)
2c. Frequenztabellen 1889-1908 (207)
3. Religionsverhältnisse der Schüler in Gymnasium und Vorschule (208)
IV. Die bei dem Kgl. Wilhelms-Gymnasium bestehenden Stiftungen ([209])
Stiftungen ([211])
Contents ( - )
Cover back ( - )
ColorChart ( -
Bildungspolitik in Frankreich
Ziel dieses Artikels ist es, die wesentlichen bildungspolitischen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte in Frankreich darzustellen und im Hinblick auf die bildungspolitische Debatte in Deutschland zu bewerten. Die allgemeinen Ziele der Bildungspolitik - wie z.B. die Anhebung des Bildungsniveaus, die Verwirklichung sozialer Chancengleichheit, die Anpassung an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel - sowie ein großer Teil der Herausforderungen an das französische Bildungssystem - wie z.B. die Bildungsexpansion, die Heterogenität der Schüler- und Studentenbevölkerung, die hohe Arbeitslosigkeit sowie steigende Kosten - gelten zum Teil auch für Deutschland. Somit zeigen die in Frankreich ergriffenen Maßnahmen alternative Wege, auf ähnliche Herausforderungen zu reagieren
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