503 research outputs found

    E-Books: Die Perspektiven von E-Books in Deutschland

    Get PDF
    Die Digitalisierung hat nun auch die Buchbranche erfasst und setzt sie neuen Dynamiken aus. Die Bachelorarbeit analysiert den gegenwärtigen E-Book Markt. Chancen, Probleme und Zukunftsperspektiven des digitalen Büchermarktes in Deutschland werden herausgearbeitet

    Barrierefreiheit zur Routine machen – Praxisfall: Digitale Bibliothek

    Get PDF
    Sechs Jahre sind vergangen seit Deutschland am 24. Februar 2009 die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (BRK), die die volle Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft als Menschenrecht festschreibt, ratifizierte. Bereits seit 2002 gibt es in Deutschland ein Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), den barrierefreien Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien regelt die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). Aus Sicht des Gesetzgebers sind die Rahmenbedingungen gegeben, Barrierefreiheit gehört inzwischen zum gängigen Vokabular im öffentlichen und teils auch privatwirtschaftlichen Bereich. Längst möchte man meinen, es sei ein alter Hut, Barrierefreiheit als Kernanliegen zu thematisieren oder gar einzufordern.Dies betrifft auch den rasant wachsenden Bereich digitaler Medien, der Wissen und Bildung für jedermann verfügbar macht - oder machen sollte. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Autoren der Frage, inwieweit Barrierefreiheit in den digitalen Angeboten wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken in Deutschland angekommen ist; ob diese Angebote tatsächlich von allen genutzt werden können. Ausgehend von rechtlichen Grundlagen und Normen werden Formate und Standards für barrierefreie Netzpublikationen an Beispielen diskutiert. Im Fokus stehen einerseits Werkzeuge zum Suchen und Finden digitaler Information (Kataloge und Rechercheoberflächen), andererseits Ausgabeformate digitaler Dokumente (wie XML, PDF, EPUB oder TEI). Den Abschluss bilden Empfehlungen für (Digitale) Bibliotheken und deren Verbände, um Barrierefreiheit künftig zur Routine zu machen.Das Fazit: Barrierefreiheit muss gewollt, geplant und sinnvoll umgesetzt werden. Technische Komponenten sind ein wichtiger, doch meist erst der zweite Schritt

    ITAS-News

    Get PDF

    Kostenpflichtige Web-Services

    Get PDF

    Jahresbericht

    Get PDF

    Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog

    Get PDF
    Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der Universität Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und Durchführung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jüngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafür, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschäftigen werden. (DIPF/Autor

    Die Zukunft des Buchmarktes

    Get PDF
    Mitte der 1990er Jahre kam es, hervorgerufen durch die Erfindung des Internets und die daraus hervorgehenden medialen Neuerungen zu einem Umbruch für den Buchhandel, der bis zum heutigen Zeitpunkt und darüber hinaus weitreichende Veränderungen für die Buchbranche bedeutet. In vorliegender Arbeit werden der Buchvertrieb über das Internet durch Verlage und Online-Buchhandel (Amazon, buch.de, buecher.de), E-Books und E-Reader, Open Access und Google.Books thematsiert und alternative Projekte wie die Volltextsuche Libreka! und die digitale Bibliothek Europeana vorgestellt. Die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die daraus für Verlage, Buchhandel und Auslieferungen hervorgehen, stellen aktuell DAS große Thema in Branchenpresse und bei buchhändlerischen Veranstaltungen aller Art dar. Vom Tod des Buches und der Verlage ist immer wieder die Rede. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob tatsächlich Anlass besteht, die Situation derart pessimistisch zu betrachten. Dabei setzt sie sich mit den Auswirkungen genannter digitalen Neuerungen auf die Zukunft der Buchbranche auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reaktion des herstellenden Buchhandels, der Verlage. Einleitend werden die Entwicklung des Buchhandels der letzten Jahre und dessen aktuelle Situation erläutert und dabei auf die große Titelproduktion, Konzernzusammenschlüsse von Verlagen und Filialisierung der großen Buchhandelsketten eingegangen. Im Zusammenhang mit der Digitalisierung werden viele traditionelle Grundsäulen des Buchhandels in Frage gestellt und bedürfen einer neuen Definition. Aus diesem Grund wird die Bedeutung der Buchpreisbindung für die Buchbranche und ihre Rolle im zukünftigen Szenario einer digitalen Welt erläutert. Auch das Urheberrechtsgesetz bedarf einer genauen Betrachtung. Wie lässt sich geistiges Eigentum in Zeiten des digitalen Downloads schützen und ist dies überhaupt noch erwünscht? So fordern Befürworter von Open Access beispielsweise einen offenen und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Andere Stimmen wiederum bemühen sich um einen technischen Kopierschutz, Digital Rights Management. Abschließend werden anhand der Forschungsergebnisse ein Zukunftsszenario für Buch, Verlag und Buchhandel gezeichnet und Möglichkeiten für ein Fortbestehen des Buchhandels gemeinsam mit den digitalen Medien aufgezeigt.The middle of the 1990s marks the beginning of a great change in the bookselling market, caused by the invention of the Internet and the rise of digital innovations. The thesis at hand concentrates on the issue of online-bookstores like Amazon, buch.de or buecher.de. Furthermore, it focuses on e-books and e-readers, Open Access and Google.Books and also presents alternative projects like the full-text-search-machine Libreka! and the digital library Europeana. These innovations, which are currently the main topic concerned with the book market, lead to difficulties and challenges for publishers, bookstores and book-distributors. Is it exaggerated to talk about the death of the book and its publishers? To answer this question, the thesis concentrates on the effects the digital innovations have on the future of the book market, by focusing on the publishers’ reaction to these novelties. The introduction depicts the development of the book market in the past years and its current situation. In this context, the huge production of books, the fusions of publishing companies and the rising percentage of chain bookstores are included. The digitalisation of texts endangers the fixed book prices controlled by German and Austrian law. Moreover, the Copyright Act demands a reformation in order to face the challenges provoked by the easy download of e-books. This poses the question how intellectual property can be protected and if this is even desired. Supporters of Open Access claim an open and free access to scholarly publications. Others encourage a technical copy protection, i.e. Digital Rights Management. To conclude, this diploma thesis describes a possible future scenario for the book, publishers and traditional bookstores and presents possibilities for the continuation of the book market in collaboration with digital innovations

    Geschäftsbericht: Geschäftsbericht 2011 der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

    Get PDF
    Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als 1556 gegründete Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die Bibliotheken im Freistaat Sachsen. Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (mit 2,2 Mio. Vorgängen führt die SLUB die Nutzungsstatistik unter den wissenschaftlichen Bibliotheken weiterhin an) steht eine überproportional gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber (2,7 Mio. Volltextzugriffe auf lizenzierte Medien). Vor dem Hintergrund dieses dynamischen Wandels verdeutlicht der SLUB-Claim Wir führen Wissen den Anspruch, auch im globalen Informationsdschungel ein qualitativ hochwertiges und transparentes Medienangebot für Studium und Lehre, für Forschung und Bildung verfügbar zu halten. (... aus dem Editorial

    Anwendungen, die digitale und reale Verkaufswelt verbinden : relevanter Nutzen oder technischer Schnickschnack?

    Get PDF
    Die Grundlage dieser Untersuchung bilden technische Innovationen, die schon heute im vernetzten Alltag der Menschen Anwendung finden oder in naher Zukunft finden werden. Sie werden definiert und grundlegend in ihrer Funktionsweise skizziert. Es folgt eine Analyse für den deutschen Markt hinsichtlich aktueller Entwicklungen und Verbreitung sowie Akzeptanz beim Nutzer. Anschließend werden mögliche Einsatzbereiche für den Handel im B2C-Bereich aufgezeigt und auf Nutzenpotenziale untersucht. Anhand eines Fallbeispiels wird dargestellt, wie Kunden mit etablierten und wie mit neuen Mitteln ein bestimmtes Vorhaben erreichen. Die Auswirkungen innovativer Anwendungen auf Kunden als auch Unternehmen werden in Form von Chancen und Herausforderungen abgeleitet und runden diese Arbeit ab
    • …
    corecore