484 research outputs found

    Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

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    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Suhrkamp und DDR

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    This study examines how West-German publishing processes were influenced by inner-German relations during the partition of Germany, revealing that publications are products of collective and multifactorial processes of negotiation and decision-making between publishing house and author

    Quartier 4: Impulse für eine bedürfnisgerechte Quartiersgestaltung

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    Von Quartieren kann und muss Wandel ausgehen, denn hier lässt sich das System Stadt von seiner kleinsten Einheit heraus transformieren. Die Autor*innen nehmen die Bedürfnisse des Menschen zum Ausgangspunkt und fragen danach, wie Wohnen, Freiraum, Bildung, Pflege, Mobilität und Versorgung auf Quartiersebene bestmöglich erfüllt werden können. Das Ergebnis ist eine Planungshilfe für Neubauquartiere bis hin zu Quartieren, die eingeschlafen sind und einen sanften Generationenwechsel benötigen. Ein umfangreiches Repertoire an Instrumenten bietet die Möglichkeit, Angebote und Services den Herausforderungen und Ressourcen im Quartier entsprechend zu koppeln, um eine sozialräumliche Entwicklung in Gang zu setzen

    Doing Research. Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage

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    Forschung wird zunehmend aus Sicht ihrer Ergebnisse gedacht - nicht zuletzt aufgrund der Umwälzungen im System Wissensschaft. Der Band lenkt den Fokus jedoch auf diejenigen Prozesse, die Forschungsergebnisse erst ermöglichen und Wissenschaft konturieren. Dabei ist der Titel Doing Research als Verweis darauf zu verstehen, dass forschendes Handeln von spezifischen Positionierungen, partiellen Perspektiven und Suchbewegungen geformt ist. So knüpfen alle Beitragenden auf reflexive Weise an ihre jeweiligen Forschungspraktiken an. Ausgangspunkt sind Abkürzungen - die vermeintlich kleinsten Einheiten wissenschaftlicher Aushandlung und Verständigung. Der in den Erziehungs-, Sozial-, Medien- und Kunstwissenschaften verankerte Band zeichnet ein vieldimensionales Bild gegenwärtigen Forschens mit transdisziplinären Anknüpfungspunkten zwischen Digitalität und Bildung. (DIPF/Orig.

    Artographies: Kreativ-künstlerische Zugänge zu einer machtkritischen Raumforschung

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    Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beitragenden schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf

    Handbuch Zeitschriftenforschung

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    Wie werden Gesellschaften in Zeitschriften betrachtet und welche Übersetzungsleistungen bieten jene in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten? Um diesen Fragen nachzugehen, analysieren die Beiträger*innen des Bandes das Zusammenspiel von Textgestaltung, Design, Inhalten, Infrastrukturen und Zielgruppen von Zeitschriften. Sie erweitern den Blick im Rahmen einer differenzierungstheoretischen Forschungsagenda und betrachten Zeitschriften als materialisierte Zeichensysteme und kommunikative Artefakte innerhalb der materiellen Kultur der Gesellschaft

    Technopolitiken der Sorge

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    Wissenschaftsdidaktik II. Einzelne Disziplinen

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    In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beitragenden des Bandes liefern disziplinübergreifende Antworten auf diese grundlegende Frage und untersuchen aus ihren fachwissenschaftlichen Perspektiven, wie Lehren, Studieren und wissenschaftliches Denken und Handeln disziplinär zusammenhängen. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tätige Personen finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen. (DIPF/Orig.
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