83 research outputs found

    Juden in Radebeul 1933 - 1945

    Get PDF
    Wer aufmerksam durch unsere Stadt geht, wird auf dem Fußweg der Moritzburger Straße die so genannten Stolpersteine entdecken. Spätestens dann drängt sich bestimmt die Frage auf: Wie erging es eigentlich den in Radebeul ansässigen Juden während der Zeit des Nationalsozialismus, während der Zeit des „Dritten Reiches“? Heute, mehr als 60 Jahre nach Kriegsende, ist über diesen Teil unserer Stadtgeschichte manches leider nicht mehr gegenwärtig. Wie viele jüdische Familien, wie viele jüdische Mitbürger/-innen Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts in unserer Stadt lebten, vermag man heute nicht mehr mit absoluter Sicherheit zu sagen. Wohl aber ist bekannt, dass mehrere in der Zeit von 1933 bis 1945 in Konzentrationslager verschleppt wurden und dort umgekommen sind. Andere konnten noch rechtzeitig auswandern oder untertauchen. Die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Menschen hat auch nicht vor Radebeul Halt gemacht! Die Verfasser der vorliegenden Broschüre, Ingrid Lewek und Wolfgang Tarnowski, haben sich, nachdem die Erstauflage des Büchleins im Jahre 2004 schnell vergriffen war, dankenswerterweise weiter auf Spurensuche begeben. Sie gingen Hinweisen und weiterführenden Informationen nach und konnten so ihre Abhandlung überarbeiten und erweitern. Als Ergebnis ihrer jahrelangen Arbeit liegt uns jetzt ein unschätzbares Werk vor, welches zugleich Erinnerung und Zeitzeuge des Geschehens der Jahre 1933 bis 1945 in unserer Stadt ist. Die aktuellen Ereignisse in unserem wie auch in benachbarten Ländern zeigen, wie wichtig es ist, immer wieder darum zu ringen, dass die damaligen Zeiten, die damaligen Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten! Der Respekt vor der Freiheit des Andersdenkenden, der Respekt vor der Freiheit des Andersgläubigen sind nicht nur Grundlage unseres Grundgesetzes, sondern vor allem Grundvoraussetzung des friedlichen menschlichen Zusammenlebens. [... aus dem Geleitwort

    Die Vorgeschichte des Nationalsozialismus in der Grenzstadt Schärding

    Get PDF
    Wie bereits aus der Themenstellung hervorgeht, handelt es sich bei der vorliegenden Dissertation um einen Beitrag zur Frühgeschichte des Nationalsozialismus in Oberösterreich. Ausgehend von den Wurzeln der nationalsozialistischen Bewegung im 19. Jahrhundert und ihrer Manifestation in der „Deutschen Arbeiterpartei“, der direkten Vorläuferin der österreichischen NSDAP, wird in dieser Arbeit die Geschichte der nationalsozialistischen Ortsgruppe Schärding vom ersten Auftreten nationalsozialistischer Funktionäre in der Stadt im Frühjahr 1919 über die Gründung der DNSAP-Ortsgruppe im Herbst 1919 bis zur Gründung der Ortsgruppe Schärding der „NSDAP (Hitlerbewegung)“ im Frühjahr 1930 behandelt, wobei die Ereignisse in Schärding durch zahlreiche Querverweise immer wieder in Relation zur Entwicklung der Nationalsozialistischen Partei in Oberösterreich bzw. in Österreich, aber auch zur Entwicklung der NSDAP im Deutschen Reich gesetzt werden. Das Hauptaugenmerk der Dissertation lag dabei auf den Besonderheiten, die aus der unmittelbaren Grenzlage Schärdings und seiner Nähe zur Dreiflüssestadt Passau, aber auch aus der langjährigen Zugehörigkeit des Innviertels zu Bayern resultierten. Die Beschreibung dieses speziellen Verhältnisses zu den bayerischen Nachbarn, das sich auch entscheidend auf die Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet am unteren Inn auswirkte und in der Frühzeit des Nationalsozialismus einen Ideologietransfer von Oberösterreich nach Bayern zur Folge hatte, nahm daher breiten Raum in der Arbeit ein. Entsprechend dem grenzüberschreitenden Aspekt der Dissertation wurde in diesem Zusammenhang auch der Frage nachgegangen, wie sich die Anschlußbestrebungen diesseits und jenseits des Inn zwischen 1918 und 1938 gestalteten bzw. welche Rolle sie damals auf bayerischer und österreichischer Seite spielten. Da in vielen Interviews und in einem Teil der wissenschaftlichen Literatur häufig die schlechte wirtschaftliche Lage und die damit verbundene hohe Arbeitslosigkeit als wesentliche Voraussetzungen für die wachsende Zustimmung breiter Bevölkerungsschichten für die NSDAP genannt werden, ist ein umfangreiches Kapitel der Dissertation den sozioökonomischen Verhältnissen der Stadt in der Ersten Republik gewidmet. Einer ausführlichen Untersuchung unterzogen wurden darüber hinaus auch die deutsch-nationalen Vereine Schärdings – und zwar der „Deutsche Turnverein Schärding 1862“, der „Deutsche Schulverein Südmark“, der „Hilfsverein für Deutschböhmen und die Sudetenländer“, die „Liedertafel Schärding 1847“ und der „Männergesangsverein Widerhall“, die „Scardinga“ sowie der „Deutsche und Österreichische Alpenverein“ –, denn durch ihr Eintreten für einen Zusammenschluß aller Deutschen bzw. für einen Anschluß Österreichs an Deutschland waren sie schon früh zu Trägern großdeutschen Gedankenguts geworden, was sie in der Folge dann zu ideologischen Wegbereitern des „Anschlusses“ werden ließ. Ausgehend von der in einer Kleinstadt vorhandenen soziokulturellen Identität, die sich aus der gemeinsamen Geschichte, den gemeinsamen Alltagserfahrungen und den kommunikativen Beziehungen zusammensetzt, galt es in dieser Arbeit also, einerseits die Wirkungsgeschichte des Nationalsozialismus „von unten“, von der sozialen Basis her zu dokumentieren und andererseits zu zeigen, wie sich die Politik höherer und höchster Ebene hier fortpflanzte. Als Grundlage für die vorliegende Dissertation dienten neben oberösterreichischen und niederbayerischen Lokal- und Parteizeitungen – der wichtigsten Quelle in diesem Bereich, dem „Schärdinger Wochenblatt“, ist ein eigenes Kapitel gewidmet – Aktenbestände in bayerischen, oberösterreichischen und zentralen österreichischen und deutschen Archiven, Gemeinderatsprotokolle, Gerichtsakten, Flugblätter, Biographien und Autobiographien, Pfarr-, Vereins- und Schulchroniken, Fotos, Ausweise usw., aber auch Interviews mit Zeitzeugen.As already shown by the formulation of the topic, the thesis on hand contributes to the early history of National Socialism in Upper Austria. Starting from the roots of the National Socialist movement in the 19th century and its manifestation in the "Deutsche Arbeiterpartei", the direct precursor of the Austrian NSDAP, this thesis deals with the history of the National Socialist local group Schärding from the very first occurrence of National Socialist functionaries in town in the spring of 1919, moving on to the foundation of the DNSAP-local group in the autumn of 1919 to the foundation of the local group Schärding of the "NSDAP (Hitlerbewegung)" in the spring of 1930. In this connection the very incidents in Schärding are continually related to the development of the National Socialist Party in Upper Austria as well as to the development of the NSDAP in the German Reich. The thesis focused its attention on the specific features, which resulted from the immediate border location of Schärding and its vicinity to the Dreiflüssestadt Passau as well as its longstanding affiliation of the Innviertel to Bavaria. That's why the thesis stresses the depiction of the particular relationship with the Bavarian neighbours, which also affected the development of the National Socialist movement in the Bavarian-Austrian border area on the lower Inn and which resulted in a transfer of ideology in the early days of National Socialism. According to the cross-border aspect of the thesis, the development of the Anschluss on both sides of the Inn between 1918 and 1938 as well as its role on the Bavarian and Austrian side were dealt with. As - in many interviews and parts of scientific literature - the bad economic situation with its high rate of unemployment is often mentioned to be the decisive factor for the growing approval of wide sections of society, an extensive chapter of the thesis deals with the socioeconomic circumstances of the town during the Erste Republik. Furthermore the German National clubs of Schärding - in fact the "Deutsche Turnverein Schärding 1862", the "Deutsche Schulverein Südmark", the "Hilfsverein für Deutschböhmen und die Sudetenländer", the "Liedertafel Schärding 1847" and the "Männergesangsverein Widerhall", the "Scardinga" as well as the "Deutsche und Österreichische Alpenverein" - were analyzed in detail, because of their supporting a union of all Germans or a union of Austria with Germany they very soon became trailblazers of a pan-German body of thought, which subsequently made them - in an ideological way - pave the way for the "Anschluss". On the one hand the thesis shows - starting from the sociocultural identity of a small town, which is made up of shared history, shared everyday experience and communicative relations - the Wirkungsgeschichte of National Socialism starting from the social basis, and on the other hand the spreading of high and top level policy. Upper Austrian and Lower Bavarian local and party newspapers - one chapter of the thesis deals with the "Schärdinger Wochenblatt", which is the most important source in this field -, files in Bavarian, Upper Austrian and central Austrian and German archives, minutes of local councils, court records, leaflets, biographies and autobiographies, parish chronicles, club chronicles, school chronicles, photographs, documents and the like, but also interviews with witnesses of the times were the basis for the thesis on hand

    Baltische Monatsschrift 1881, Bd.28, H.1-9 kd

    Get PDF
    Bischof Johann von Münchhausen. von C.Schirren Dr. Otto Girgensohn, Superintendent und Oberpastor zu St. Olai in Reval. Ein Stück baltischer Kirchengeschichte. I—IV. Von Sup. R.Girgensohn Zur Reform unserer ländlichen Polizei. Von Guido von Samson Petersburger Correspondenz. Von W. L Pädagogisches. Von H. S e e s e m a n n und r—i Bemerkung gelegentlich der neueren baltischen Romanliteratur. Von J. E. Landbesitz der Kirche. Von Dr. F. S. Warneck Zur bevorstehenden Volkszählung. Von Wi1h. Stieda Estländische Correspondenz. (Von Fr. B.) Notizen. Von J. Lossius Allerhöchstes Manifest. Pariser Erinnerungen eines Balten. Von Bernhard Üexküll zu Fickel. Christenthum und Volksthum. Von F. Luther Die Programme der baltischen Gymnasien im Jahre 1880. I. II. Von H. Seesemann Notizen. Von Dr. K. Sallmann und Erwin Bauer G. R. Dershawin. Ein russischer Staatsmann. Von J. Engelmann Eine Apologie. Von W.. Tiling . Notizen. Von Otto Waltz Eine Bitte an unsere Historiker. Von Leo Graf Keyserling Der Dichter Paul Fleming und seine. Beziehungen zu Reval. Von F. Amelung Die baltische Volkszählung im Jahre 1881. von Wittschewsky Notizen. Von H. Seesemann und Fr. B Einige Worte über das Wesen der socialen Revolution in Russland und die Mittel zu ihrer Paralysirung. Von W. v. H Bemerkungen über die Pferdezucht der Ostseeprovinzen und speciell auf der Insel Oesel. Von v. Hahn - Neulöwel Oskar Riesemann. Von Philipp Spitta Notizen. Von C. E., k., Erwin Bauer und Fr. B Die Entstehung und Aufhebung der Leibeigenschaft in Russland. IV, 1. 2. Von J. Engelmann Die Rechte der Bauern an den Krongesinden in Livland Ueber «das rothe Gold». (Von Fr. B.) Notizen. Von G. Loescheke und Fr. B Die estnische Alexanderschule und die Pastoren. Von L. Hörschelmann Zur baltischen Volkszählung im Dec. 1881. Von V. J. Wittschewsky Notizen. Von Dr. Th. Schiemann . Zur Geschichte der livländischen Agrargesetzgebung II;. Von Alex.Tobien Die Grundprincipien der Landschaftsverfassung. Von Fr. B Moritz von Engelhardt . Von Fr. B. Aufforderung zur Einsendung von Torfproben an die Versuchsstation amPolytechnikum zu Riga Besprochene Bücher .http://tartu.ester.ee/record=b1318744~S1*es

    Die Bedeutung der Religionen in der Palliativpflege

    Get PDF
    PatientInnen haben zum Ende ihres Lebens vor allem soziale Bedürfnisse im Sinne von Kontakten zu Familie, Freunden und Bekannten. Ausgenommen sind hochaltrige und religiös sehr stark sozialisierte Menschen. Bei den Angehörigen der PatientInnen sind spirituelle, religöse und rituelle Bedürfnisse deutlich stärker ausgeprägt. Für die Pflegenden in der Palliativpflege spielen Kenntnisse über die Religionen ebenso eine große Rolle wie ihre Motivation und Empathie.Spiritual, religious and ritual aspects are not so important for the patients than their relatives. The palliative patient's needs are primarily social caused. Moreover the patient's spiritual needs are depending on their age and the socialisation in their childhood. Caregivers in the palliative care need religious and spiritual competence. But the caregivers multicultural and interreligious motivation is very important. Moreover they should have a lot of empathy

    Polizei und Bevölkerung: Beiträge zum Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung und zur gemeindebezogenen Polizeiarbeit ("Community Policing")

    Get PDF
    Das Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung ist seit jeher eines der am meisten diskutierten Probleme in demokratischen Gemeinwesen - vor allem, aber nicht nur, wenn es zu Auseinandersetzungen zwischen der durch die Polizei repräsentierten "Staatsmacht" und einzelnen, z.B. demonstrierenden Bevölkerungsgruppen kommt. Empirische Studien konnten aber auch zeigen, daß sich die Polizei in ihrem Alltagshandeln prinzipiell von der Bevölkerung verkannt fühlt und die Auffassung der Bürger von der polizeilichen Tätigkeit falsch (und zwar zu ihrem Nachteil) einschätzt. Die Bevölkerung hat - in allen Befragungen, zu allen Zeiten und an allen (auch kriminalitätsträchtigen) Orten ein relativ positives Bild von der Polizei - zumindest ein positiveres, als die meisten Polizeibeamten annehmen.Explizit thematisiert wird dieses komplexe Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung dennoch relativ selten; für die Polizei ist der einzelne Bürger zu oft das anonyme "polizeiliche Gegenüber", und dem im Konflikt mit der Polizei stehenden Bürger fallen wiederum diverse Negativbezeichnungen für den einschreitenden Polizeibeamten ein. Entsprechend wurden immer wieder Versuche unternommen, das Verhältnis zwischen Polizei und Bevölkerung zu verbessern - vor allem, weil man sich davon eine effektivere Verbrechensbekämpfung versprach, und weniger, weil man die Polizei als wichtigen Bestandteil des demokratischen Gemeinwesens wieder mehr an die Bevölkerung heranführen wollte.In den letzten Jahren wurden allerdings unter dem Oberbegriff der gemeinwesenorientierten Polizeiarbeit ("Community Policing") zunehmend Ansätze vor allem im Ausland diskutiert, die sich nicht nur vordergründig um eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Bevölkerung und Polizei bemühen, sondern tiefergehende Ansätze polizeilichen Alltagshandelns entwickeln wollen.Diese Bemühungen sind insbesondere vor dem Hintergrund einer veränderten Betonung der Verbrechensverhütung im polizeilichen Selbstverständnis und Aufgabenspektrum zu sehen. Nicht mehr die direkte Kriminalprävention steht im Vordergrund, sondern das Interesse, Kriminalität als eines von vielen Problemen und Konfliktebereichen im Gemeinwesen zu sehen und polizeiliches Handeln entsprechend auszurichten und zu gewichten.Im internationalen Vergleich ist dieser Trend in der Bundesrepublik Deutschland noch relativ gering ausgeprägt. Hier wird noch immer zu häufig das Bild des Polizeibeamten als Verbrechensbekämpfer ("Crime Fighter") gesehen und zu wenig der Idee einer neuen, bürger- und gemeinwesenorientierten Polizei gefolgt. Zwar bestehen auch hierzulande, insbesondere auf örtlicher Ebene beachtliche Ansätze, durch mehr Bürgernähe und gemeinwesenbezogene Maßnahmen die Verbrechensverhütung zu intensivieren. Der Erfolg polizeilichen Handelns wird aber immer noch vordergründig an Aufklärungsquoten festgemacht, obwohl außerhalb wie innerhalb der Polizei längst bekannt ist, daß diese Quoten zum einen manipulierbar und zum anderen de facto von der Polizei selbst kaum beeinflußbar sind, da der Eigenanteil polizeilicher Aufklärung bei weniger als 10% an allen aufgeklärten Straftaten liegt.Im Ausland, und hier vor allem in Nordamerika, aber auch in manchen europäischen Ländern, wurde demgegenüber schon vor längerer Zeit erkannt, daß nur eine Polizei, die optimal in das Gemeinwesen eingebunden ist, effektive Arbeit leisten kann und sich dieser 6 Effektivitätsbegriff nicht (oder zumindest nicht vordergründig) an dem Anteil der aufgeklärten Straftaten festmachen läßt.Als beim 10. Internationalen Kongreß für Kriminologie im September 1988 in Hamburg ein Arbeitskreis zum polizeilichen Alltagshandeln stattfand, wurde die Idee geboren, die von internationalen Experten gehaltenen Referate in deutscher Fassung einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen. Dies geschieht mit dem vorliegenden Band, in den wir zusätzlich einige Arbeiten deutscher Autoren, die im Rahmen des genannten Workshops nicht zu Wort gekommen waren, mit aufgenommen haben

    Extraktion und Auswertung von Geodaten aus Sozialen Netzwerken als Element der Bürgerbeteiligung in kommunalen Belangen der Hansestadt Rostock

    Get PDF
    Im Rahmen dieser Arbeit ist eine Methode entwickelt worden, die es sowohl in einer hinsichtlich Twitter nachrichtenarmen Region wie der Hanse- und Universitätsstadt Rostock als auch im deutschsprachigen Raum ermöglicht, Tweets auf einer lokalen Skale zu verorten, sie vordefinierten Themen zuzuordnen und hinsichtlich Stimmungen und Trends zu analysieren. Aus der spatiotemporalen Kombination der Daten lassen sich so direkt Handlungsempfehlungen bei Extremereignissen oder Veranstaltungen ableiten.Within this work, a method has been developed which is able to geolocate tweets on a local scale, assign given topics and analyze them for trends and moods. It is special that this is settled in a German speaking area and a region with a low tweet density, the Hanseatic and university city of Rostock. Through the connection to the analogue world, valuable information can be generated and transferred from twitter. With this application it is possible to derive real time recommendations for action case of social events or extreme events

    Dörptsche Zeitung 1875

    Get PDF
    Nr 1-27

    Inklusion am Gymnasium? - Perspektiven auf sonderpädagogische Herausforderungen der Gymnasialen Bildung

    Get PDF
    Um die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz der Inklusion für das Gymnasium schärfer mit ihren Anforderungen zu umreißen, werden verschiedene Gelingensbedingungen der Inklusion und die drei Dimensionen der Schulentwicklung (inklusive Kultur, inklusive Strukturen und inklusive Praktiken) genauer betrachtet, die Voraussetzungen für eine offen gestaltete „Schule für alle“ sind. Zudem wird der sonderpädagogische Förderbedarf an Gymnasien genauer erhoben, da bisher hauptsächlich Grundschulen und Gesamtschulen im Fokus der Inklusion standen. In diesem Zusammenhang werden die verschiedenen Bedingungen erläutert, die sich in den letzten Jahren am Gymnasium verändert und daher zu neuen Rahmenbedingungen geführt haben

    Gender und Partizipation in der Entwicklungszusammenarbeit

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zu der Partizipations,- sowie Genderforschung in der Entwicklungszusammenarbeit. Es wurde von folgenden Forschungsfragen ausgegangen: Entspricht ein partizipatives Projekt mehr der Lebenswelt der Betroffenen? Hat ein Projekt mit mehr Beteiligung der Betroffen bessere Projektergebnisse in Bezug auf ihre Genderbeziehungen? Diese Forschungsfragen wurden im Vergleich zweier Projekte in Panama behandelt.This work presents itself as a contribution to investigation in the field of participation and gender in cooperative work. I start with the following questions: Is a project with more participation more adequate to the affected people´s habit? Has a project with higher participation of the affected people better results respective to their gender-relationships? These questions were treated by comparing two projects carried out in Panama
    corecore