11 research outputs found

    Grundlagen des Cloud Computing : Cloud Computing in der Öffentlichen Verwaltung

    Get PDF
    Sowohl der Kostendruck im Öffentlichen Sektor, als auch die Nachfrage von Bürgern nach Online-Dienstleistungen (E-Government) führen zu wachsendem Interesse von Kommunen an effizienter IT. Die Anbieterseite im Öffentlichen Sektor konstituiert sich in Deutschland in vielfältigen Rechtsformen öffentlich-rechtlicher IT-Dienstleister. Besonders häufig vereinen sich mehrere Kommunen als Zweckverband. Es entsteht eine Kommunale Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) für die gemeinsame Aufgabenerfüllung in den Bereichen der IT. Die Anwenderseite dieser IT-Dienste im Öffentlichen Sektor wird gebildet durch Bund, Länder, Kommunen, Gemeinden, Behörden, Wissenschaft und Forschung sowie Sozialversicherungen. Die Kommunen generieren mit Abstand den größten Teil des Umsatzes von IT-Diensten. Trotz der zahlreichen theoretischen Vorteile von Cloud-Diensten behindern den Einsatz von Cloud Computing im Öffentlichen Sektor u.a. fehlende Anreizmechanismen, bürokratisch schwerfällige Strukturen und Prozesse, heterogene Systemlandschaften sowie ein erhöhtes Bedürfnis nach Sicherheit und Compliance. Im Rahmen eines Workshops wurden die fünf NIST-Kriterien der Cloud Computing Definition auf den Öffentlichen Sektor übertragen und konkrete Vor- und Nachteile abgeleitet. Als Ergebnis resultiert, dass (1) ein bedarfsgerechter Selbstservice nicht den regulären Anwendungsfall im Öffentlichen Sektor bedient, (2) der Netzwerkzugang sich auf private Strukturen beschränken sollte, (3) ein gemeinsamer Ressourcenpool das Potential zur Verletzung der Informationssicherheit aufweist, (4) umfassende Planungen im Öffentlichen Bereich kaum elastische Skalierbarkeit erfordern und (5) Überwachungsdienste für eine transparente und verbrauchsabhängige Abrechnung möglicherweise schwer akzeptiert werden. Dennoch stellen sich die Länder, mit den USA als Vorreiter, diesen Herausforderungen. Derzeit implementiert nahezu jedes Land Cloud-Dienste im Öffentlichen Sektor und hat umfangreiche Zukunftspläne

    Politische Partizipation der Migranten in der Bundesrepublik Deutschland und über die deutschen Grenzen hinweg: Expertise im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge

    Full text link
    "Die Expertise gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur politischen Partizipation der Migranten in der Bundesrepublik Deutschland und über die deutschen Grenzen hinweg. Es wird der Forschungsstand zu den Partizipationsformen dargestellt, die auf kommunaler, überregionaler und Bundesebene vom politischen System der Bundesrepublik Deutschland für Migranten offen stehen, und wie sie von ihnen genutzt werden. Die Zusammenschau der verschiedenen Formen der politischen Partizipation von Migranten in Deutschland zeigt, dass Migranten trotz eingeschränkter Möglichkeiten politisch aktiv sind. So werden Migranten zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Wahlbevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland und Migrantenorganisationen zu einem relevanteren Partner der deutschen Politik. Die Expertise identifiziert aktuelle, dennoch wenig erforschte Fragestellungen. Beispielsweise ist der Einfluss von Parteien auf die politische Teilhabe von Migranten so gut wie unerforscht. Des Weiteren ist die Rolle der Migrantenverbände im Prozess der politischen Interessenvertretung nicht hinreichend untersucht. Zu den Zukunftsthemen gehört auch die Erforschung neuer Formen politischer Teilhabe, wie etwa die Partizipation durch das Internet oder die politische Einflussnahme über nationalstaatliche Grenzen hinweg." (Autorenreferat

    Electronic Government in Deutschland : allgemeine Konzepte und erste Erfahrungen auf kommunaler Ebene

    Get PDF
    Diese Arbeit beschreibt das eGovernment, d.h. wie die einzelnen Behörden mit ihren Bürgern online kommunizieren

    Kommunale Public Relations

    Get PDF
    Ausgehend von der Relevanz des kommunalen Nahraums setzt sich die vorliegende Magisterarbeit mit Kommunaler Public Relations auseinander. Die Stadtkommunika-tion wird dabei begriffen als Katalysator, der zwischen dem Organisationssystem mit seiner dualen politisch-administrativen Führungsstruktur, seiner Umwelt und seinen relevanten Zielgruppen durch die Reduktion von Komplexität und die Verarbeitung von Sinn vermittelt. Die lokale Öffentlichkeit stellt sich dabei als komplexes, hetero-genes Kommunikationsgefüge dar, das sich durch großen Interessenpluralismus aus-zeichnet. Ein Mix aus qualitativen und quantitativen Befragungsmethoden zeigte am Beispiel der Stadt Krems ein differenziertes Bild der Katalysatorfunktion kommunaler PR: Je größer die Interessensdifferenz zwischen den Systemen, desto schwieriger ist es, die Katalysatorfunktion auch tatsächlich zu erfüllen

    Der Regionaldialog Lausitz-Spreewald

    Get PDF
    Klimaschutz bleibt wichtig, aber wir müssen uns auch mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen! Um dieser Herausforderung zu begegnen, bedarf es eines Austausches und Aushandelns zwischen betroffenen gesellschaftlichen Gruppen. Der Regionaldialog Lausitz-Spreewald versucht genau das. Er ist eine Plattform, auf der Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Vertreter*innen aus Bildung und Kommunen in einen gleichberechtigten Dialog treten und die regionalen Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels erörtern und diskutieren. Die „Kommunikationsplattform“ soll somit einen Beitrag dazu leisten, vom abstrakten Begriff „Klimaanpassung“ zu konkreten regionalen Maßnahmen in Praxis, Bildung und Beratung zu gelangen. Der vorliegende Leitfaden zieht eine Zwischenbilanz, dokumentiert die bisherigen Veranstaltungen und den partizipativen Prozess und reflektiert den Regionaldialog als Dialoginstrument zwischen Wissenschaft und Praxis.Not Reviewe

    Sozialinformatik – empirisch begründete Zuordnungen und Verständnisweisen. Unter besonderer Berücksichtigung einer wissenschaftstheoretischen Verortung der managerialen Sozialinformatik als Protowissenschaft

    Get PDF
    Janatzek U. Sozialinformatik – empirisch begründete Zuordnungen und Verständnisweisen. Unter besonderer Berücksichtigung einer wissenschaftstheoretischen Verortung der managerialen Sozialinformatik als Protowissenschaft. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2017.In der hier dargestellten Arbeit werden Verbreitung und Verständnisweisen der Disziplin Sozialinformatik anhand empirischer Daten, die aus dem Vorkommen des Fachs in Lehrveranstaltungen an deutschsprachigen Hochschulen extrahiert wurden, sowie der verfügbaren Fachliteratur untersucht, wobei verschiedene Fragestellungen verfolgt wurden. Dabei kamen sowohl quantitative wie auch qualitative Methoden im Sinne methodenintegrativer Forschung zum Einsatz. Die in der Fachliteratur besonders häufig vorkommende Verständnisweise, deren Vorhandensein sich auch aus der empirischen Untersuchung ergibt, die als 'manageriale Sozialinformatik' bezeichnet werden kann und deren Vertreter explizit den Anspruch erheben, eine wissenschaftliche Disziplin zu vertreten, wurde diesbezüglich in einem zweiten Schritt einer gesonderten Analyse unterworfen und ihre Merkmale mit verschiedenen Wissenschaftskriterien abgeglichen. Précis: Ziel der hier vorgestellten Arbeit war es anfangs zum einen, einen Überblick über den Stellenwert und die fachliche Verknüpfung der Vermittlung von computertechnischen Kenntnissen und sozialinformatischen Inhalten an deutschsprachigen Hochschulen (Deutschland, Österreich, Schweiz) zu geben. Zum anderen sollte das Ziel verfolgt werden, Anforderungen hinsichtlich computertechnischer Kenntnisse anhand konkreter Stellenangebote für Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogen zu ermitteln. Anstoß dazu war die von Janatzek 2006 durchgeführte Studie zum Thema 'Sozialinformatik in der Lehre - Untersuchung konkreter Lehrinhalte und sozialinformatischer Bezüge sowie Aktivitäten an deutschsprachigen Hochschulen', deren Ergebnisse zudem noch einmal überprüft werden sollten, um festzustellen, ob sich in den letzten Jahren hier signifikante Veränderungen nachweisen lassen, sich also der Stellenwert der Sozialinformatik, aber auch ihre Relevanz in der akademischen sozialarbeiterischen Ausbildung geändert hat. Dabei wird hypothetisch davon ausgegangen, daß inzwischen ein deutlicher Zuwachs an sozialinformatischen Themen und Kenntnissen sowohl im Studium, als auch auf dem entsprechenden Teilarbeitsmarkt nachzuweisen ist. Beide Aspekte zusammen sollten einen genaueren Blick auf das Phänomen der Sozialinformatik und ihrer Praxisrelevanz liefern. Allerdings handelt es sich nicht um einen 'einfachen Nachgang' zur Studie aus 2006, sondern vielmehr um eine neu angelegte Untersuchung, die sowohl die ursprünglichen Fragestellungen als auch die Datenbasis verbreitert, weiterhin das methodische Vorgehen erweitert sowie die Auswertungen noch stärker systematisiert. Das bekannte 'Problem der Machbarkeit' trat hier prinzipiell nicht auf, da sich insbesondere die Methodik der (nun erweiterten) Datenerhebung bereits 2007 als brauchbar erwiesen hat und hinsichtlich der quantitativen Anteile (die neben solchen qualitativer Art stehen) zudem eine detailliertere Vorplanung des Forschungsdesign1 berücksichtigt wurde, das allerdings nicht als starr zu verstehen ist, sondern als durchaus offen und flexibel2; so flossen in den verschriftlichten Teil selbstverständlich auch alle Änderungen ein, die sich schon durch die Datenerhebung am Design ergeben haben (und dadurch auch zu einer möglichen Fehlerquelle wurden), die aber in der weiteren Darstellung nicht mehr erkennbar sind. Die vorliegende Untersuchung des ersten Abschnitts der Gesamtarbeit gliedert sich dabei in drei Teile. Der erste Teil behandelt die konkreten Lehrangebote zu computertechnischen und sozialinformatischen Inhalten in den Studiengängen der Sozialen Arbeit deutschsprachiger Hochschulen. Im zweiten Teil werden die konkreten Anforderungen der Praxis hinsichtlich Computer-Kenntnissen anhand von Stellenbeschreibungen für Sozialarbeiter / Sozialpädagoginnen untersucht. Durch die Einführung eines Master-Studiengangs Sozialinformatik zum Wintersemester 2009 / 2010 an der KU Eichstätt ergab sich erstmals eine Gelegenheit, zwei Master-Studiengänge der Sozialinformatik (an der KU Eichstätt sowie der FHS St. Gallen) miteinander zu vergleichen, was in Teil drei erfolgt. Dieser (synoptisch dargestellte) Vergleich wiederum wird mit den Ergebnissen der beiden ersten Teile in Relation gesetzt und mündet in die Bearbeitung teilübergreifender Fragestellungen. Hinzu kommen Betrachtungen des seit dem WS 2011/12 an der HS Fulda verfügbaren B.Sc.-Studiengangs Sozialinformatik. Die Fragestellungen der Untersuchung sind jedoch nicht einfach nebeneinanderzustellen, sondern vielmehr als miteinander verflochten aufzufassen. Denn die Frage, welchen Stellenwert die Vermittlung von Computer-Kenntnissen im Studium der Sozialen Arbeit aufweist, ist tatsächlich nur dann interessant und über den reinen Selbstzweck hinausgehend, wenn sie im Kontext der Frage nach den konkreten Anforderungen in der Praxis gestellt wird und auch, welche Strömungen und Verständnisweisen sich hinsichtlich sozialinformatischer Inhalte dort niederschlagen. D.h., es ist vielmehr von einer 'Fragetaxonomie' zu sprechen, wobei (was im Rahmen von Forschungsprojekten kein ungewöhnlicher Vorgang und je nach Methodik auch durchaus gewollt ist) sich weitere Fragestellungen sowohl durch erzielte Zwischenergebnisse als auch durch die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst ergaben. Die ursprüngliche Fragestellung erwies sich mithin als komplexer als anfangs gedacht, so daß eine Zerlegung in Teilfragen sinnvoll erschien, wobei auch die Untersuchungsdimensionen, die für die Fragestellung bedeutsam waren, flexibel angepaßt werden mußten. Auch könnte der erste Abschnitt der hier dargestellten Arbeit partiell als kleiner Teil jener auf der Professionsebene anzusiedelnden Ausbildungsforschung verstanden werden, wie sie von Kutscher et al. gefordert wird und die "die Thematik neuer Medien auf der Ebene von curricularen Inhalten (z.B. Sozialinformatik, Medienkompetenz, Medienbildung, digitale Ungleicheit) und Methoden (z.B. E-Learning, blended learning)" untersuchen könnte. Bei der Auswertung der erhobenen Daten zeigte sich jedoch, daß die Beantwortung der genannten Fragen allein das Phänomen Sozialinformatik nicht ausreichend beschreiben, da sich aus dem Datenmaterial nicht einfach nur Lehrinhalte extrahieren ließen, sondern auch Hinweise auf gewisse Verständnisformen bezüglich dessen lieferten, was von Lehrenden mit dem Begriff der Sozialinformatik verbunden wird und die sich entsprechend kategorisieren ließen. Darüber hinaus enthält der erste Abschnitt jedoch nicht nur Verständnisweisen der Sozialinformatik, die sich aus dem hier behandelten Datenmaterial ergeben, sondern auch solche, die in der Fachliteratur zu finden sind. Dabei zeigt sich, daß insbesondere die Vertreter einer Verständnisweise, die als 'manageriale Sozialinformatik' bezeichnet werden könnte, in besonderer Weise für sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Disziplin zu vertreten. Da die hier besprochene Arbeit das Ziel verfolgt, einen möglichst umfassenden Überblick über den Begriff der Sozialinformatik zu liefern, erfordert diese Inanspruchnahme durch die manageriale Sozialinformatik auch eine wissenschaftstheoretische Betrachtung dieses speziellen Feldes, die über eine eher (lehr)praxisorientierte und deskriptive Darstellung hinausgeht. Diese wissenschaftstheoretische Betrachtung, deren Ziel es ist, den disziplinären Status der managerialen Sozialinformatik als Wissenschaft zu ermitteln, wird im zweiten Abschnitt der Arbeit vorgenommen. Der zweite Abschnitt beginnt mit einer durchaus notwendigen Begründung, warum gerade und ausschließlich die manageriale Sozialinformatik einer besonderen Prüfung ihres Status als wissenschaftliche Disziplin unterzogen wird. Danach folgen Vorüberlegungen zu den Begriffen Wissenschaft und Theorie, wobei die Theoriearbeit als ein Kernelement von Wissenschaft und zugleich als einer der Faktoren wissenschaftlichen Fortschritts herausgearbeitet wird. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Definition dessen, was als 'wissenschaftliche Theorie' angesehen werden kann. Da für die manageriale Sozialinformatik Aussagen vorliegen, die diese bestimmten Wissenschaftszweigen (Real-, Sozial- und Formalwissenschaft) zuordnen, erfolgt danach eine auf die Fachliteratur gestützte Klassifikation von Wissenschaften, um festzustellen, inwiefern diese Zuordnungen zutreffend sein können. Darauf folgt eine Betrachtung möglicher Theoriebezüge der managerialen Sozialinformatik zu Informatik und Wirtschaftsinformatik. In diesem Rahmen ist es notwendig, auch die (möglichen) theoretischen Grundlagen beider Disziplinen kritisch zu untersuchen, um festzustellen, ob sich die manageriale Sozialinformatik in einem der dargestellten Theorieansätze verortet sieht. Daran anschließend werden weitere mögliche Theoriebezüge der managerialen Sozialinformatik zu Systemtheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie, wie Kreidenweis sie vorgelegt hat, erörtert. Nachfolgend erfolgt durch die Erörterung des Zusammenhangs von Sozialmanagement und managerialer Sozialinformatik eine Betrachtung dazu, ob nicht das Sozialmanagement eine theoretische Basis für die manageriale Sozialinformatik bieten könnte. Dabei wird noch einmal der enge Bezug zwischen managerialer Sozialinformatik und Sozialmanagement herausgestellt, ebenso die Verbindung zu Außenstehenden wie der Softwareindustrie. Darauf folgt die eigentliche Betrachtung des Bezugs der Fragestellungen der managerialen Sozialinformatik zum Sozialmanagement. Im anschließenden Kapitel wird die Frage verfolgt, ob es sich bei der managerialen Sozialinformatik, so, wie es von ihren Vertretern behauptet wird, tatsächlich um eine wissenschaftliche Disziplin handelt. Hierzu werden zunächst einige Kriterien für wissenschaftliche Disziplinen herangezogen, wie Stichweh sie entwickelt hat. Bei der Erörterung des letzten Kriteriums bzw. der inhaltlich umfassendsten Frage, ob sich eine scientific community feststellen läßt, wird zunächst - im Rückgriff auf Thomas S. Kuhn - der für diesen Punkt essentiell wichtige Begriff des Paradigmas erörtert, weiterhin werden verschiedene Sichtweisen auf den Begriff der 'wissenschaftlichen Gemeinschaft' und ihre mögliche Genese angewendet. Zudem werden weitere mögliche Indizien für oder gegen das Vorhandensein einer scientific community herangezogen, so eine Untersuchung des der managerialen Sozialinformatik zuzuordnenden Vereins FINSOZ e.V.; hierzu werden Zweck, Ziele, tatsächliche Tätigkeiten und zum auch soziale und geschäftliche Beziehungen des Vereins bzw. seiner Mitglieder einer näheren Betrachtung unterzogen. Daran schließt sich eine eher sozialpsychologisch orientierte Erörterung des Begriffs des Denkkollektivs, wie er von Ludwik Fleck entwickelt wurde, an, um der Frage nachzugehen, inwiefern Ansichten darüber, was als wissenschaftlich angesehen werden soll, in einem Verein wie dem FINSOZ e.V. entstehen könnten. Dies umfaßt auch eine (teilweise historisch orientierte) Auseinandersetzung mit 'inneren Kreisen' bestimmter Gruppierungen, was in einem engen Zusammenhang mit den Aussagen Flecks hinsichtlich der Entstehung 'wissenschaftlicher Tatsachen' durch soziale Prozesse zu verstehen ist, da sich auch für die manageriale Sozialinformatik derlei Kreise feststellen lassen; zudem werden weitere mögliche kognitionswissenschaftliche Erklärungsmodelle zu Entstehung von Ansichten durch Sprachgebrauch herangezogen. Als weiteres Indiz für oder gegen das Bestehen einer scientific community wird auch eine Analyse der Beiträge zu den Eichstätter Fachtagungen, die dem Feld der managerialen Sozialinformatik zugerechnet werden können, vorgenommen. Da 'Streit' in den Wissenschaften im Sinne von Auseinandersetzungen über wahr bzw. richtig oder falsch etc. als ein wesentlicher Motor des wissenschaftlichen Fortschritts angesehen werden können, spielt auch die Frage eine Rolle, mit welchen Mitteln argumentiert und wie mit 'Gegnern' umgegangen wird, da dies wesentlich einerseits der 'denkkollektivistischen Abgrenzung' dient und andererseits als Ausdruck von Deutungshoheiten bzw. Machtaspekten angesehen werden kann. Diese Fragen werden im sich anschließenden Kapitel durch diskurstheoretische und –analytische Anmerkungen anhand von Beispielen aus der Rezensionspraxis unter besonderer Berücksichtigung von rabulistischen bzw. eristischen 'Argumenten' verfolgt, da diese auch als Steuerungsinstrument im Rahmen eines Diskurses als Teil des sozialen Prozesses von Wissenschaft eingesetzt werden können. Zu dieser Diskursanalyse gehört auch die sich daran anschließende empirische, zweiteilige Untersuchung zum vorliegenden Schrifttum als 'kognitiver Kern einer Disziplin oder von Wissenschaft überhaupt' zum Thema 'Sozialinformatik'. Der erste Teil umfaßt eine Analyse der Literaturliste Sozialinformatik, die von der Arbeitsstelle Sozialinformatik der KU Eichstätt in unregelmäßigen Abständen erstellt und von dieser explizit unter "Literatur" zum Download angeboten wird. Besonderes Augenmerk wurde dabei darauf gelegt, ob und inwiefern diese Literaturliste tatsächlich einen sozialinformatischen Diskurs widerspiegelt, oder ob es sich nicht auch um eine Form der 'Relevanzvortäuschung' und damit um ein weiteres diskursorisches Machtmittel handeln könnte, insbesondere durch die Präsenz von Titeln eines einzelnen Autors, dessen Anzahl von Nennungen in der Literaturliste Sozialinformatik auch nicht mit dem bekannten Matthäus-Effekt, also einer 'schiefen' oder Lotka-Verteilung, erklärt werden kann. Letzteres wurde mittels einer vom Autor erstellten Software, in der der zur Berechnung des Matthäus-Effekts brauchbare Yule-Prozeß abgebildet ist, durch Simulation von Veröffentlichungszahlen bzw. Autorenschaften ermittelt. Dieser Effekt wird auch auf eine Kategorie der Literaturliste Sozialinformatik angewandt. Die Ergebnisse wurden dabei mittels eines ebenfalls softwaregestützten Gegentests auf Zufallsbasis gegengeprüft. Der zweite Teil umfaßt eine quantitativ orientierte, inhaltliche Auswertung von thematisch relevanten bzw. zugehörigen Beiträgen in Fachzeitschriften. Dazu wurden die Beiträge von insgesamt neun verschiedenen Fachzeitschriften mit insgesamt 5633 Fachbeiträgen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit untersucht. Abgeschlossen wird das Kapitel mit Betrachtungen zu wesentlichen, aber fehlenden disziplinbildenden 'Diskursbauteilen'. Zur wissenschaftlichen Praxis gehört es auch, mögliche Einwände zu bedenken und - sofern möglich - vorwegzunehmen. Aus diesem Grund werden daran anschließend weitere wissenschaftstheoretische und –praktische Erwägungen herangezogen, um den Status der managerialen Sozialinformatik als wissenschaftliche Disziplin beurteilen zu können. So könnte z.B. die (überaus pragmatische) Ansicht vertreten werden, daß eine Disziplin allein schon deshalb einen wissenschaftlichen Status aufgrund der Tatsache beanspruchen könnte, daß sie oder Teilbereiche von ihr an Hochschulen gelehrt wird, was als erster Punkt behandelt wird. Weiterhin läßt sich auch die Ansicht vertreten, daß ein wissenschaftlicher Status sich eventuell auch über den Nutzen, den eine Disziplin tatsächlich oder auch nur vermeintlich generieren könnte, ergeben könnte. Als dritter Punkt schließlich wird die bereits an anderer Stelle erwähnte Doppelzuständigkeit besprochen, die in enger Verbindung mit dem Gegenstand einer Disziplin zu sehen ist und, sofern sie gegeben ist, als durchaus problematisch gelten kann. Im vierten Punkt wird die Frage behandelt, ob eine wissenschaftliche Disziplin nicht einfach durch den Einsatz wissenschaftlicher Methoden generiert werden könnte. Daran anschließend erfolgt eine Schlußziehung zum disziplinären Status der managerialen Sozialinformatik unter Berücksichtigung des Begriffs der Protowissenschaft. Als letzter Punkt wird die Frage behandelt, ob es sich bei der managerialen Sozialinformatik nicht zumindest um eine angewandte Informatik handeln könnte

    Ist-Analyse des Geoinformationswesens im Freistaat Sachsen

    Get PDF
    Der Wandel der Industriegesellschaften von gestern hin zu Informationsgesellschaften ist allgemein bekannt. Die Anwendung moderner Kommunikationsmittel und neuer Technologien gehören bereits zum Alltag. Die Wichtigkeit von Geoinformationen als Wirtschaftsgut und Informationsressource ist in Politik und Gesellschaft ebenfalls angekommen. Das Geoinformationswesens stellt einen wachsenden Markt dar, der die Zukunft von Arbeit und Wohlstand zukünftig mit sichern kann. Der Aufbau der Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen befindet sich noch am Anfang. Trotzdem sind bereits viele Aktivitäten im IT-Bereich durch eGovernment Projekte erfolgreich umgesetzt worden. Auch eine Vielzahl an Bestrebungen auf kommunaler Ebene haben den Prozess weiter voran gebracht. Durch die Gründung der gdi.initiative.sachsen ist eine weitere positive Entwicklung beim Aufbau der Geodateninfrastruktur in Sachsen möglich. Dem Hauptziel des einfachen Zugangs zu Geodaten und einem transparenten Geoinformationswesen kommt man schrittweise näher. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Geoinformationswesen und die vorhandenen Aktivitäten in Sachsen. Eine so umfassende Betrachtung des gesamten Bereiches lag bisher noch nicht vor. Die in der Aufgabenstellung geforderte detaillierte Datenerhebung konnte aufgrund des begrenzten, zeitlichen Umfangs nicht durchgeführt werden. Für diese ausstehende umfangreiche Ist-Erhebung beschreibt die Arbeit anzuwendende Methoden und nutzbare Datenquellen. Die Erstellung eines Portals des Geoinformationswesens in Sachsen und die Einbindung vorhandener Komponenten als Grundlage für eine umfassende Analyse sollte dabei Ziel sein. Die Diplomarbeit stellt somit die Diskussionsgrundlage für die weiteren Aktivitäten dar. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf vergleichbare Erhebungen anderer Bundesländer gelegt. Aus den Ergebnissen lassen sich Ziele und Thesen für die Untersuchungen im Freistaat Sachsen ableiten. Da eine detaillierte Ist-Analyse eine enge Kommunikation aller Akteure erfordert, würde automatisch der Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Sachsen beflügelt. Darüber hinaus könnte die viel geforderte Transparenz des Geoinformationswesens und der Verwaltung Wirklichkeit werden. Die technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind weitestgehend geschaffen, sodass dem erfolgreichen Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Prinzip nichts entgegensteht

    Die unterstellten Wirkungen der universitären Steuerungsinstrumente

    Get PDF
    Die Universitäten werden seit etwa 1990 mit neuen Instrumenten gesteuert: Zielvereinbarungen, ökonomischen Incentives u.a.m. Der Reformprozess ist nicht beendet, die neuen Instrumente werden meist nach wenigen Jahren weiter reformiert. Was die Beteiligten als Belastung erleben, fordert auch konzeptionell heraus: Welche Effekte sind von Instrumenten zu erwarten, wenn die Zeit zur Wirkungsentfaltung fehlt? Wieso tritt die Dauerreform auf, wie kann man mit ihr umgehen und wie wirkt sie sich aus? Antworten werden über eine Sortierung der Steuerungskonzepte und eine Studie zur Selbststeuerung der Fächer zusammengetragen. – Inhalt – Die fortgesetzte Reform der Steuerungsinstrumente führt dazu, dass man allein über die formal eingesetzten Instrumente kein aussagekräftiges Bild über die Organisationsreform an den Hochschulen erhält. Die Arbeit identifiziert ersatzweise einen konzeptionellen Kern der vielfältigen Reformen: New Public Management und die Ansätze der Neuen Institutionenökonomik. Betrachtet wird, wie diese Ansätze parallele Reformen in anderen öffentlichen Sektoren sowie in anderen OECDStaaten anleiten. Ferner werden die Zusammenhänge mit der Abkehr vom klassischen Bürokratiemodell und Legitimationsproblemen staatlicher Politik beleuchtet. Der gefundene konzeptionelle Kern neuer Hochschulsteuerung wird anschließend mit alternativen ökonomischen, motivationspsychologischen und soziologischen Konzepten abgeglichen. Organisationssoziologisch werden u.a. verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie, Neo-Institutionalismus, Systemtheorie, situationistischer Strukturansatz sowie die Debatte über Governance-Mechanismen diskutiert. Der Theorievergleich deckt erste mutmaßliche Ursachen für die Dauerreform der Hochschulorganisation auf; darüber hinaus trägt er steuerungskonzeptionelle Widersprüche und Lücken zusammen. Um den gefundenen Lücken sowie der Dauerreform steuerungspraktisch Rechnung tragen zu können, wird ein theoriegeleitetes Sortierschema von Wirkungsannahmen vorgeschlagen. Es dient der Klärung und Einordnung der jeweils mit den Instrumenten verbundenen impliziten und expliziten Wirkungsannahmen. Das Schema wird am Beispiel der drei Steuerungsinstrumente Zielvereinbarung, Evaluation und leistungsorientierte Mittelverteilung spezifiziert. Die geleistete Klärung von Steuerungsinstrumenten über die Offenlegung der jeweils zugehörigen Wirkungsvorstellungen verfolgt neben dem wissenschaftlichen ein steuerungspraktisches Ziel: Sie soll der für den Reformprozess charakteristischen Überschätzung der jeweils neuesten Instrumente entgegen wirken und eingesetzt werden können, um steuerungspolitische Profilierung durch Scheininnovationen zu behindern. Auf diesem Weg lässt sich sich die Dauerreform potenziell entschleunigen. Die daran anschließende empirische Untersuchung zeigt, dass die bisherige Dauerreform von vielen Beteiligten auf der Fakultätsebene als starke Arbeitsbelastung erlebt wird. Gleichzeitig finden sich weitere Hinweise, dass die Dauerreform in absehbarer Zeit kaum zu beenden sein wird: Hochschulpolitik bearbeitet mit ihr Legitimationsprobleme. Bereits die theoretischen und konzeptionellen Kapitel arbeiten heraus, dass gängige Steuerungsinstrumente z. T. nicht in jener Form wirksam sein können, die überwiegend unterstellt wird. Die Empirie dieser Arbeit bestätigt dies – etwa über den Befund, dass Hochschulmitglieder jene Anreize, mit denen die Hochschulleitung oder die Wissenschaftspolitik ihr Verhalten steuern wollen, gar nicht konkret benennen können. Solche Anreize können deshalb von den Hochschulmitgliedern auch nicht zur rationalen Grundlage ihrer arbeitsbezogenen Abwägungen gemacht werden. Um die Wirkung von neuer Steuerung weiter aufklären zu können, werden leitfadengestützte Experteninterviews mit Beteiligten an ausgewählten Physik- und Pädagogikfakultäten an drei Universitäten geführt. Im Rahmen der Interviewauswertung wird eine Topografie rekonstruiert, die die typischen Signifikationen von Akteuren und von Handlungsorten in ein Gesamtbild stellt. Zu den weiteren Ergebnissen der Empirie gehört, dass die Beurteilung von Steuerung perspektivabhängig ist und nicht primär über individuelle Einstellungsmuster erklärt werden sollte. Alle befragten Organisationsexperten auf Fächerebene operieren sowohl mit modernistischer als auch auf ältere Hochschultraditionen bezogener Logik. Auf Fächerebene zeigt sich also eine umfassende Koexistenz von neuer und alter Steuerung. Klassische regulative Mechanismen wie Kollegialitätsnorm, Reputation oder Statusgruppeneinteilung erweisen sich weiterhin als relevant. Sogar institutionelle Mischlösungen werden identifiziert, darunter „Ad hoc-Gremien“. Konzeptionelle Lücken und Widersprüche spielen also in der Steuerungspraxis z.T. eine produktive Rolle. Auch mit diesem Befund will die Arbeit Reflexionswissen für die Steuerungspraxis anbieten: Hinter den Erwartungen zurückbleibende Reformwirkungen sind nicht allein auf Implementationsmängel und bösen Willen von Beteiligten zurückzuführen und lassen sich nur eingeschränkt durch weitere Reform der Reform beseitige

    Transparenz öffentlicher Einkaufsdaten in Deutschland

    Get PDF
    In dieser Open-Access-Publikation beschreibt Britta Reuter auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Forschungsergebnisse rund um die Öffnung öffentlicher Verwaltungs- und Einkaufsdaten sowie einer empirischen Erhebung die Chancen und Limitationen der Transparenz des öffentlichen Einkaufs für die verschiedenen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Sie leitet konkrete Anforderungen und Handlungsfelder ab, mit denen die Mehrwerte einer Öffnung gehoben und ihre Risiken adressiert werden können. Internationale Best Practices runden dieses Buch mit vielseitigen praktischen Anregungen für eine offene Beschaffungs- und Vergabepolitik ab

    Was kommt auf die PDS zu? Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Verwaltungsreform in ostdeutschen Ländern

    Get PDF
    Was kommt auf die PDS zu? Druckversion Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Verwaltungsreform in ostdeutschen Ländern. von Frank Berg und Thomas Koch Manuskripte 30 der RLS Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1. Wirtschaft 1.1 Vorbemerkung zu den wirtschaftspolitischen Debatten in den Ländern 1.2 Ausgangssituationen der öffentlichen Wirtschaftsförderung 1.3 Wirtschaftspolitische Orientierungen in den Ländern 1.4 Wirtschafts- und haushaltspolitisches Agieren der PDS in den Ländern 2. Arbeit 2.1 Dauerbrenner Arbeitslosigkeit – Streitfeld der „großen Politik“ 2.2 Unterschiedliche Finanzierung der Arbeitsmarktpolitik in den Ländern 2.3 Landesarbeitsämter und Landespolitiken 2.5 Politische Konzepte der PDS 3. Bildung (Schule) 3.1. Die erneute Karriere des Themas Bildung. Prämissen der Politikfeldanalyse 3.2. Positionsbewegungen schulpolitischer Akteure 3.3 Schulpolitische Positionen der PDS auf Landesebene 2000/2001 3.4 Würdigung der Befunde aus vergleichender Perspektive 4. Verwaltung 4.1 Diskussionshintergründe für Verwaltungsreform 4.2 Kurzüberblick über die Verwaltungsreformprozesse in den Vergleichsländern 4.3 PDS-Diskussion um Verwaltungsreformen 4.4 Sachsen-Anhaltinische PDS im Politikprozess der Verwaltungsreform 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Autoren Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Bruttoinlandsprodukt (2000) und Steuereinnahmen (2000) pro Einwohner nach Ländern Tabelle 2: Haushaltsmittel des Bundes im Rahmen der GA für die ostdeutschen Länder Tabelle 3: EU-Strukturfondsmittel (2000-2006) und Mittel der GA im Vergleich der ostdeutschen Flächenländer Tabelle 4: Verbindliche Vorgaben durch den Rahmenplan der GA und Varianzmöglichkeiten durch die Länder (Auswahl; typische Beispiele für ostdeutsche Länder) Tabelle 5: Bisher geplantes Verhältnis von gewerblicher Investitionsförderung und wirtschaftsnaher Infrastrukturförderung im Rahmen der GA Tabelle 6: Fördertatbestände im Vergleich der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt (Auswahl) Tabelle 7: Jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote in ostdeutschen Flächenländern von 1998 bis 2001 Tabelle 8: Aufteilung der EU-Strukturfonds 2000-2006 in den ostdeutschen Ländern (in Prozent) Tabelle 9: ESF-Mittel in den neuen Bundesländern pro potenziellem Leistungsempfänger Tabelle 10: Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung in Prozent Tabelle 11: Anteil der Personen in aktiven arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Arbeitsämter am Arbeitslosenpotenzial, Stand: Ende Dezember 2001 Tabelle 12: Anteil (in Prozent) der Personen in ABM-, SAM- und FbW-Maßnahmen der Arbeitsämter am Arbeitslosenpotenzial, Stand: Ende Dezember 2001 Tabelle 13: Rückgang der Teilnehmerzahlen in aktiven arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in den ostdeutschen Flächenländern von 1998 bis 2001 (Angaben jahresdurchschnittlich) Tabelle 14: Arbeitnehmer in ABM, SAM und FbW im Freistaat Sachsen von 1995-2001 Tabelle 15: Ausgewählte Merkmale der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt im Vergleich Tabelle 16: Gewichtung der Fächergruppen in den Klassen 7-10 in der DDR (POS) und in den drei neuen Bundesländern M-V, Sa, S-A in den Klassen 7-10 (Angaben in Prozent) Tabelle 17: Herausforderungen in Anlehnung an Abschnitt 3.1. – Antworten auf der 8. Bildungspolitischen Konferenz der PDS (2001) Tabelle 18: Verschuldung der öffentlichen Haushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände in den ostdeutschen Flächenländer
    corecore