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    Hybrider Handel als Antwort auf Smart Shopping

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    Smart Shopping bedeutet, dass moderne Kunden eine Vielzahl verschiedener „Kanäle“ für den Kaufabschluss bei einer gewünschten Ware nutzen. Dieses Phänomen erstreckt sich über den gesamten Kaufprozess, vom ersten Auftreten eines Bedürfnisses bis zur Nachbetreuung des Kunden durch den Händler. In Zeiten des wachsenden E-Commerce und sich neu entwickelndem M-Commerce bildet sich jedoch bereits eine neue Form des zukünftigen Handels heraus, der hybride Handel. Die vorliegende Arbeit erörtert, warum hybrider Handel die Antwort auf Smart Shopping ist. Dabei wird zunächst das Smart Shopping erläutert (Kapitel 2) und daraus wird hybrider Handel abgeleitet und definiert (Kapitel 3). Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Beispiele, Chancen und Risiken des hybriden Handels aufgezeigt und diskutiert (Kapitel 4). Fazit und Ausblick runden die Ausführungen ab (Kapitel 5)

    Marketing und Internet: Nutzungsoptionen und Diffusionsaussichten

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    Seit Aufkommen des neuen Informations- und Kommunikationsmediums Internet wird über dessen Innovationsgrad und Anwendungsnutzen ebenso leidenschaftlich gestritten wie über dessen zukünftige Diffusionsaussichten. Den euphorischen Befürwortern, die dem Internet eine schier unaufhaltsame weltweite Verbreitung attestieren, stehen andere Fachleute gegenüber, die unüberhörbar Skepsis äußern und vor einer allzu optimistischen Einschätzung der Internet-Marktausbreitung warnen. Der nachfolgende Beitrag möchte klären, auf welche Eigenschaften und Fähigkeiten dieses Mediums sich seine Befürworter und Kritiker beziehen. Auf der Grundlage einer präskriptiven Analyse der derzeitigen Diffusionsbarrieren und des gegenwärtigen Nutzungsstands bzw. der sich bereits abzeichnenden Anwendungstrends soll versucht werden, die zukünftigen Entwicklungsperspektiven des Internet abzuschätzen. Für die tatsächliche Marktausbreitung des Internet wird insbesondere auch das Adoptionsverhalten organisationaler Nutzer wichtig sein. Es werden in diesem Beitrag daher auch die Möglichkeiten analysiert, die sich aus seinem Einsatz insbesondere für das Marketing von Unternehmen bieten. Die Marketing-Manager müssen die spezifischen Stärken und Schwächen dieses innovativen Mediums kennen, wenn sie dessen Potentiale zur Erlangung komparativer Wettbewerbsvorteile effektiv nutzen wollen. --

    Gender Marketing

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    Um ihre Marketingmaßnahmen möglichst genau auf die jeweilige Zielgruppe abstimmen zu können, teilen die Unternehmen ihre Märkte durch verschiedene Arten der Marktsegmentierung in immer kleinere und spezifischere Segmente auf. Dabei wird allerdings nicht berücksichtigt, dass kleinere Zielgruppen auch zu höheren Aufwendungen in Produkt-, Kommunikations- und Vertriebspolitik führen. Im Folgenden sollen die zwei denkbar größten Zielgruppen – Männer und Frauen – auf ihre Marketingrelevanz hin untersucht werden. Das Konzept des Gender Marketing befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden, die sich auf die Konsumbedürfnisse und -verhalten auswirken und ihrer Implikationen für das Marketing. Gender Marketing ist in den USA schon seit den 90er Jahren bekannt und wird dort schon von vielen Unternehmen erfolgreich praktiziert. In Deutschland hingegen beginnen Industrie und Handel erst in den letzten Jahren damit, ihr Marketing auf geschlechtsspezifische Anforderungen hin auszurichten. In der Literatur wird Gender Marketing zumeist auf die Zielgruppe Frau reduziert. Frauen werden in der Tat eine immer wichtigere Käufergruppe; ihre Kaufkraft steigt. Frauen entscheiden heute bereits über ca. 80% der Konsumausgaben, die in einem Haushalt getätigt werden. Bei den Fast Moving Consumer Goods4 sind es sogar rund 90%. In der Vergangenheit wurden die meisten Produkte von Männern für Männer entwickelt. In den 50er Jahren, als der Aufschwung nach dem Krieg die Konsumgüterindustrie in Deutschland zum Boomen brachte, waren die Entscheidungsträger in den Unternehmen männlich. Das führte zwangsläufig zu einer einseitigen Sicht auf die Bedürfnisse der Konsumenten. Man war sich schlicht nicht bewusst, dass Männer und Frauen andere Ansprüche haben. Das Problem der Geschlechterblindheit bestand also schon immer. Aber durch den Wandel vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt wurden die Auswirkungen dieses Problems erst deutlich. Inzwischen haben die Kunden die Marktmacht und verlangen nach Produkten, die ihren Bedürfnissen gerecht werden. Vor allem die Ansprüche der Frauen haben sich im Laufe der Zeit geändert. Der gesellschaftliche Wandel, der Ende der 60er Jahre mit der Emanzipationsbewegung der Frau begonnen und schließlich zu der modernen Frau von heute geführt hat, brachte große Änderungen mit sich. Das Rollenbild der Frau – und dadurch zwangsläufig auch das des Mannes – hat sich grundlegend geändert. Immer mehr Frauen verdienen heute ihr eigenes Geld und sie haben neue Produkte für sich entdeckt. Kraftfahrzeuge und technische Geräte galten Anfang der 90er noch als eher männlich. Inzwischen ist es selbstverständlich, dass Frauen diese Dinge nutzen und kaufen. "Die jungen Frauen von heute wachsen zu einer neuen Generation von Konsumentinnen heran, die […] ganz neue Anforderungen an Gesellschaft und Unternehmen“ stellen. Die Zielgruppe Mann wird in der Literatur zum Thema Gender Marketing bisher vernachlässigt. Doch man darf nicht vergessen, dass sich auch die Männer verändert und neue Produktwelten für sich erobert haben. Im Bereich der Kosmetik und Haarpflege sowie Haushaltswaren gibt es beispielsweise immer mehr männliche Konsumenten. Und die haben meist andere Ansprüche als Frauen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es darzustellen, wie diese unterschiedlichen Anforderungen von Mann und Frau im Marketing implementiert werden können. Dabei wird insbesondere auf Konsumgüter eingegangen

    I, AR & Myself – Kundenselbstwahrnehmung als Teil der Customer Experience bei Nutzung von Augmented Reality : Applikationen am Beispiel der Beauty-Branche

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    Die digitale Customer Experience ist ein Begriff, dem sowohl in der Praxis als auch in der Marketingforschung grosse Aufmerksamkeit zukommt. Durch die Digitalisierung der Kundenerlebnisse rücken jüngste technologische Entwicklungen wie die Augmented Reality in den Fokus und lassen sich in die multimediale Landschaft integrieren. Spezifisch in Beauty-Unternehmen wird mittels Virtual Try-Ons versucht, Produkte für Konsumentinnen und Konsumenten erlebbar zu machen. Virtual Try-Ons ergänzen die reale Welt mit virtuellen Inhalten und beeinflussen die Selbstwahrnehmung der Konsumentinnen und Konsumenten. So nimmt die Relevanz dieser Themen nicht nur in der Marketingforschung zu, sondern erfordert auch eine Betrachtung aus der verhaltenspsychologischen Perspektive. Obwohl in den Bereichen Customer Experience, Augmented Reality und Selbstwahrnehmung wissenschaftlich fundierte Studien vorhanden sind, gibt es bislang keine Studien, in denen diese Konzepte kombiniert untersucht werden. Aktuelle Studien geben vor, Augmented- Reality-Anwendungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Selbstwahrnehmung zu untersuchen, prüfen jedoch primär existierende Konzepte. Inwiefern der Einsatz von Augmented-Reality-Anwendungen als ein emotionales Erlebnis empfunden wird und welche kommerziellen Interessen dabei bestehen, bleibt unklar. Deshalb wird in der vorliegenden Masterarbeit untersucht, welche Potenziale Augmented Reality für die Beauty- Branche hat und wie deren Einsatz im Marketing die Customer Experience beeinflusst. Zusätzlich wird analysiert, wie der Einsatz von virtuellen Anproben von Make-up die Kundenselbstwahrnehmung als Teil der Customer Experience beeinflusst. Die Untersuchung wurde anhand narrativer Interviews mit Nutzenden durchgeführt und nach der Grounded Theory ausgewertet. Zusätzlich wurden zur Ergänzung der Ergebnisse Fachexpertinnen und Fachexperten interviewt, um die unternehmerische Perspektive miteinzubeziehen. Die Resultate zeigen, dass die virtuelle Anprobe verschiedener Kosmetikartikel einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Customer Experience und des Selbst der Nutzenden aufweist. Interaktive Virtual Try-Ons ermöglichen der Kundin oder dem Kunden auf dem eigenen Gesicht orts- und zeitunabhängig in Echtzeit verschiedene Produkte und neue Styles zu testen. So entstehen für die Nutzenden individualisierte und somit spannende Erlebnisse. Durch die selbst-, handlungs- und sozialreferenzielle Identitätsbildung mittels Beauty-Try-Ons wird ein Augmented Glow-Erlebnisse geschaffen. Dementsprechend empfiehlt sich Unternehmen, eine qualitative und browserbasierte Augmented-Reality- Anwendung anzuschaffen, um Konsumentinnen und Konsumenten ein innovative und emotionales Erlebnis anzubieten. Mit dieser Arbeit konnte ein erster Schritt zur Schliessung der Forschungslücke getätigt werden. Zukünftige Forschung kann auf diesen Ergebnissen aufbauen und ein besseres Verständnis von identitätsbezogener Customer Experience vor dem Hintergrund von Digitalisierung und speziell Virtualisierung der Interaktion mit Konsumentinnen und Konsumenten ermöglichen

    Project Glass und die Zukunft von Smartphones

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    Die Brille als Interface und zentrale Kommunikationstechnologie wartet seit Jahrzehnten auf ihren Durchbruch. Verschiedene Faktoren haben dazu beigetragen, dass im Jahr 2012 viele große Unternehmen beschlossen haben, diesen Durchbruch herbeizuführen. Vor allem haben Displaytechnologien für Endverbraucheranwendungen einen Grad der technischen Reife erreicht, welcher diese für den Einsatz in Datenbrillen prädestiniert. Trotz der technischen Machbarkeit und Attraktivität holografischer Interfaces ist unklar, auf welchem Weg diese ihre Rolle als Informations- und Kommunikationsmedium in der Gesellschaft einnehmen werden. Die Arbeit stellt die Frage nach einer möglichen Evolution von Computerbrillen bis 2020 und den Technologie- und Markttreibern, die während dieser Evolution eine Schlüsselrolle spielen. Über einen Roadmapping-Prozess, welcher durch qualitative Experteninterviews gestützt wurde, konnten drei Generationen von Eyeware für die Zukunft definiert und mögliche Anwendungsszenarien für diese Generationen abgeleitet werden. Das Ergebnis der Arbeit wurde schließlich in einer Technologie-Roadmap bis zum Jahr 2020 visualisiert

    Die Bedeutung funktionaler und ökologischer Verpackungsmerkmale aus der Sicht des Konsumenten : Ergebnisse einer empirischen Studie

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    In der vorliegenden Arbeit werden auf der Grundlage der Informationsökonomie spezifische Problemfelder beim Kauf von Gütern mit ökologischen Merkmalen beleuchtet, um darauf aufbauend ein Abbild des Kaufprozesses in Form eines Partialmodells herauszuarbeiten. Diese theoretische Basis ist Ausgangspunkt einer empirischen Untersuchung, die die Bedeutung der Umweltverträglichkeit von Frischmilch-Verpackungen für die Kaufentscheidung offenlegen soll. Zuerst werden mit Hilfe einer Conjoint-Analyse die Präferenzen der Nachfrager für unterschiedliche Verpackungs-merkmale ermittelt, um auf dieser Datenbasis mit Hilfe einer Clusteranalyse Konsumentengruppen zu bilden, die für eine segmentspezifische Verpackungs-politik zugänglich sind. Eine einfaktorielle Varianzanalyse gibt Aufschluß darüber, ob die gewählten Gruppierungsvariablen die Cluster signifikant trennen. Anschließend wird eine "means end"-Analyse herangezogen, um die hinter der Kaufentscheidung stehenden Werthaltungen der Nachfrager zu identifizieren. Aus einer derart erweiterten Beschreibung der Cluster werden abschließend Implikationen für die Verpackungspolitik abgeleitet

    Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik: Dresden, 30. Juni – 1. Juli 2016

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    Die Konferenz Entwerfen – Entwickeln – Erleben bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2016 unter anderem zu Industrie 4.0, Cyber-Physical Systems und Virtual Reality in vielfältigen Anwendungsbereichen des Maschinenbaus, zu Innovationsmanagement, Konstruktionsmethodik und Product Lifecycle Management sowie zu Reverse Engineering und generativen Verfahren. Die Technische Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat für Formgebung die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt- Themas inmitten der interdisziplinären Dresdner Wissenschaftslandschaft. In diesem Band sind die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung enthalten, ein weiterer Band (ISBN 978-3-95908-061-3, herausgegeben von Jens Krzywinski et al.) fasst die Beiträge zum Industrial Design zusammen.:Big Data Analytics für die Produktentwicklung Alfred Katzenbach · Holger Frielingsdorf 15 Das Industrial Internet – Engineering Prozesse und IT-Lösungen Martin Eigner 25 Nutzbarmachung des Potentials naturfaserbasierter Werkstoffe als Leichtbau- bzw. Konstruktionsmaterial Timo Kuntzsch · Frank Miletzky 39 Erarbeitung eines Beziehungssystems zur Entwicklung eigenschaftsoptimierter Karosseriekonzepte in Mischbauweise Jan Hasenpusch · Andreas Hillebrand · Thomas Vietor 51 Faserverbundleichtbau in der Großserie: Chancen und Herausforderungen für den Produktentwickler Olaf Helms 63 Gestaltung eines alltagstauglichen Hocheffizienz-Konzeptfahrzeugs Richard Eiletz · Enno Block · Christoph Warkotsch · Klaus Post 73 Entwicklung kompakter, gepulster Elektro-Dipolmagnete für die laserbasierte Protonentherapie Michael Schürer · Thomas Herrmannsdörfer · Leonhard Karsch · Florian Kroll · Umar Masood · Jörg Pawelke 91 Der Panzer des Helmwasserflohs: Erfolgreiches adaptives Design in der Natur Hans-Peter Prüfer 97 Anforderungen des Nicht-Elektrischen Explosionsschutzes im Produktentwicklungsprozess Sabrina Herbst · Frank Engelmann · Karl-Heinrich Grote 113 Begleitung des Entwicklungsprozesses durch einen Generalisten und der „Faktor Mensch“ als Erfolgspotential Michael Bader · Harald Lang 127 Agile PLM Strategy Development – Methods and Success Factors Dietmar Trippner · Karsten Theis 143 Quo vadis „Additive Manufacturing“ Heinz Simon Keil 161 ProVIL – Produktentwicklung im virtuellen Ideenlabor Albert Albers · Nikola Bursac · Benjamin Walter · Carsten Hahn · Jan Schröder 185 Organisatorische Unterstützung der Produktentwicklung mit SysMLModellen Johannes Kößler · Kristin Paetzold 199 Personal Resource Management (PRM) in der modernen Produktentwicklung Bettina Schleidt 213 SkiPo – Ein skizzen- und portbasiertes Modell für die Entwicklung von mechanischen Systemen Martin Grundel · Jutta Abulawi 223 Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die Produktentwicklung Christian Weber · Heidi Krömker · Stephan Husung · Stephan Hörold · Atif Mahboob · Andreas Liebal 239 Konzept zur internationalen Einführung vernetzter Virtual Obeya-Räume zur standortverteilten Produktentwicklung Michael Abramovici · Stefan Adwernat · Matthias Neges 253 Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung Thomas Mitzenheim · Christoph Knoch-Weber 265 Nutzerintegration bei der Produktentwicklung am Beispiel der Medizintechnik Axel Boese · Michael Friebe · Christoph Arens · Fabian Klink · Karl-H. Grote 283 NC-gestützte Fertigung von Bohrschablonen für die dentale Implantation Daniel Ellmann · Andreas Klar · Philipp Sembdner · Stefan Holtzhausen · Christine Schöne · Ralph Stelzer 293 Optimierung der Schaftkomponente von Kurzschaftendoprothesen mittels Finite-Elemente-Analyse Claudia Kleinschrodt · Hans-Georg Simank · Bettina Alber-Laukant · Frank Rieg 303 Wissensbasierter Aufbau konstruktions-begleitender Finite-Elemente-Analysen durch ein FEA-Assistenzsystem Philipp Kestel · Sandro Wartzack 315 Fertigungsrestriktionsmodell zur Unterstützung des algorithmisierten PEP fertigungsgerechter Blechprodukte Katharina Albrecht · Thiago Weber Martins · Reiner Anderl 331 Prozessgebundene Berechnungs-Baugruppen: Ein Ansatz zur Lösung komplexer Entscheidungs- und Berechnungsabläufe Denis Polyakov · Willi Gründer 345 Elektronenstrahlschmelzen – ein pulverbettbasiertes additives Fertigungsverfahren Burghardt Klöden · Alexander Kirchner · Thomas Weißgärber · Bernd Kieback · Michael Süß · Christine Schöne · Ralph Stelzer 359 Produktarchitekturgestaltung unter Berücksichtigung additiver Fertigungsverfahren Timo Richter · Hagen Watschke · David Inkermann · Thomas Vietor 375 Additive Fertigung von Metallen – Einsatz des LaserCUSING®s im Bereich Automotive Lisa Pastuschka · Peter Appel 393 Methoden zur Absicherung simulationsgerechter Produktmodelle René Andrae · Peter Köhler 403 Ein Doppelschneckenextruder zur Materialdosierung in einem Rapid Prototyping-Prozess Tobias Flath · Jörg Neunzehn · Michael C. Hacker · Hans-Peter Wiesmann · Michaela Schulz-Siegmund · Fritz Peter Schulze 419 Kosteneffiziente Technologien zur geometrischen Datenaufnahme im digitalen Reverse Engineering Tim Katzwinkel · Bhavinbhai Patel · Alexander Schmid · Walter Schmidt · Justus Siebrecht · Manuel Löwer · Jörg Feldhusen 429 3-D-Oberflächenerfassung- und 3-D-Druck-Potentiale für gerichtsverwertbare kriminaltechnische Untersuchungen Rainer Schubert · Marcus Mittasch 451 Das FEA-Assistenzsystem – Analyseteil FEdelM Tobias C. Spruegel · Sandro Wartzack 463 Entwicklung eines Doppelkolbenmotors – Konzept, Simulation und Prüfstandversuche Pascal Diwisch · Daniel Billenstein · Frank Rieg · Bettina Alber-Laukant 475 Interaktive Initialisierung eines Echtzeit 3D-Trackings für Augmented Reality auf Smart Devices mit Tiefensensoren Matthias Neges · Jan Luca Siewert 487 Virtuelle und experimentelle Methoden bei der Produktentwicklung einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer Textilien Marvin Richrath · Jan Franke · Jan-Hendrik Ohlendorf · Klaus-Dieter Thoben 503 Optimierung von Druckbehältern unterschiedlicher Geometrien und Werkstoffe Thomas Guthmann · Frank Engelmann 515 Customized Fabrication – Mass Customizing mit 3D-Druck Frank Lamack 527 Virtual Reality und Augmented Reality als Werkzeug in der Aufstellplanung Jens Mögel 537 XENOKAT – Biofilter für Xenobiotika in der Ressource Wasser Anett Werner · Ralf Hauser · Thomas Bley 549 Konzept für ein VR-System zur intuitiven Modellierung durch natürliche Interaktion Marius Fechter · Sandro Wartzack 561 Ansätze zur Betriebsdauerverlängerung von Suzlon Windkraftanlagen Jan Brökel 571 Augmented Reality Assistenzsystem mit graphenbasierter Zustandsanalyse für Produkte im Internet der Dinge Matthias Neges · Mario Wolf · Michael Abramovici 581 Datenqualität in Rapid Prototyping Prozessen Carsten Haugwitz 597 Erlebbarkeit von Anlagenkomponenten im Kontext Virtuelle Inbetriebnahme in virtuellen Umgebungen Andreas Geiger · Ingolf Rehfeld · Uwe Rothenburg · Rainer Stark 609 Management von Produktinformationen aus Entwicklungs- und Betriebsphase Stephan Günter Arndt · Bernhard Saske · Ralph Stelzer 62
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