316 research outputs found
DLR Schlussbericht e-Triage: Verbundprojekt Elektronische Betroffenenerfassung in KatastrophenfĂ€llen "e-Triage"; Teilvorhaben Synchronisation von verteilten Datenbanken ĂŒber Satelliten- und terrestrische Netze
1. Derzeitiger Stand von Wissenschaft und Technik:
Es existieren bereits eine Reihe frei verfĂŒgbarer und kommerziell vertriebener Replikationslösungen fĂŒr Distributed Database Management Systems (DDBMS). Keines der bekannten Produkte erfĂŒllte gĂ€nzlich die Anforderungen des e-Triage Projekts.
2. BegrĂŒndung/Zielsetzung der Untersuchung:
Die groĂe Herausforderung im Einsatzgeschehen ist, verteilt vorliegende Daten zu aggregieren und allen beteiligten EntscheidungstrĂ€gern zeitgleich vorzulegen (Sanduhr-Modell). Die einzelnen Datenbanken mĂŒssen sich ĂŒber die vorhandenen (möglicherweise unzuverlĂ€ssigen) ĂbertragungskanĂ€le automatisch synchronisieren. AuĂerdem mĂŒssen sich die Datenbanken gegenseitig finden.
3. Methode:
ZunÀchst wurde ein passendes Open-Source-Projekt als Grundlage ausgewÀhlt. In einem zweiten Schritt wurde der asynchrone Datenbankreplikator mit einer hocheffizienten Synchronisierungslösung verbunden.
4. Ergebnis:
Die Arbeiten fĂŒhrten zu einem neuartigen Replikatorlösung, die problemlos mit Linkunterbrechungen umgehen kann. Die Ergebnisse wurden mit zwei Patenten geschĂŒtzt.
5. Schlussfolgerung/Anwendungsmöglichkeiten:
Neben dem MANV-Management sind alle Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine Instanz eines verteilten Datenbanksystems auf einem mobilen Terminal laufen soll. Möglich sind alle Bereiche der mobilen Datenerfassung, Logistik, Warenwirtschaft usw
Basissoftware fĂŒr drahtlose Ad-hoc- und Sensornetze
Mit dem Titel "Basissoftware fĂŒr selbstorganisierende Infrastrukturen fĂŒr vernetzte mobile Systeme" vereint das Schwerpunktprogramm 1140 der DFG Forschungsvorhaben zum Thema drahtloser Ad-hoc- und Sensornetze. Durch die Konzeption höherwertiger Dienste fĂŒr diese aufstrebenden Netztypen leistet das Schwerpunktprogramm einen essentiellen Beitrag zur aktuellen Forschung und erschafft gleichzeitig ein solides Fundament zur Entwicklung zahlreicher Anwendungen
The German Grid Initiative
Diese Publikation bietet eine detaillierte Ăbersicht ĂŒber den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und EntwicklungsaktivitĂ€ten im universitĂ€ren und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt
Jahresbericht 2016 zur kooperativen DV-Versorgung
:Vorwort 9
Ăbersicht der Inserenten 12
Teil I
Gremien der TU Dresden fĂŒr Belange der Informationstechnik
CIO der TU Dresden 17
Der CIO-Beirat 17
IT-Klausurtagung 18
Teil II
Zentrum fĂŒr Informationsdienste und Hochleistungsrechnen
1 Die Einrichtung 23
1.1 Aufgaben 23
1.2 Zahlen und Fakten 23
1.3 Haushalt 24
1.4 Struktur / Personal 25
1.5 Standorte 26
1.6 Gremienarbeit 27
2 IT-Infrastruktur 29
2.1 Kommunikationsdienste und Infrastrukturen 29
2.1.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 29
2.1.2 Backbone und lokale Vernetzung 31
2.1.3 Datennetz zwischen den UniversitÀtsstandorten und
AuĂenanbindung 31
2.1.4 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen
Hochschulenâ 34
2.1.5 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 34
2.1.6 Wireless Local Area Network 36
2.1.7 Data-Center-Netz / Application-Centric-Infrastructure 36
2.1.8 Virtuelle private Netzwerke 37
2.1.9 Zentral bereitgestellte virtuelle Firewalls 37
2.1.10 Dynamische Portzuordnung 38
2.1.11 Sprachdienste ISDN und VoIP 38
2.2 Infrastruktur-Server 39
2.2.1 Domain Name System 39
2.2.2 Network Time Protocol 40
2.3 Server-Virtualisierung 40
2.4 Housing 40
2.5 Datenspeicher und -sicherung 40
2.5.1 File-Service und Speichersysteme 41
2.5.2 Cloudstore 42
2.5.3 Backup-Service 43
2.5.4 Archivierung 46
3 Hochleistungsrechnen 47
3.1 HRSK-II â HPC-Cluster Taurus 47
3.2 Shared-Memory-System Venus 49
3.3 Grid-Ressourcen 49
3.4 Anwendungssoftware 50
3.5 Parallele Programmierwerkzeuge 51
4 Zentrales Diensteangebot 53
4.1 IT-Service-Management 53
4.2 Ticket-System und Service Desk 53
4.3 IdentitÀtsmanagement 54
4.3.1 Zentrale Verwaltung der Nutzerdaten 55
4.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur 55
4.3.3 DFN PKI 56
4.3.4 Zentrale Windows-Dienste 56
4.4 Login-Service 56
4.5 Microsoft Windows-Support 57
4.5.1 PC-Pools 58
4.5.2 Virtuelle Desktops 58
4.5.3 Laptop-Ausleihe im Service Desk 59
4.5.4 PC-und Drucker-Support 59
4.5.5 Windows-Betriebsmodell 59
4.5.6 Zentrale Windows-DomÀne 60
4.6 Kommunikations- und Kollaborationsdienste 61
4.6.1 Struktur der E-Mail-Adressen 61
4.6.2 MS Exchange 61
4.6.3 Unix-Mail 62
4.6.4 Mailinglisten-Server 62
4.6.5 SharePoint 63
4.7 Dresden Science Calendar 63
4.8 Drucken / Kopieren 64
4.9 Zentrale Software-Beschaffung fĂŒr die TU Dresden 65
5 Forschung 67
5.1 Wissenschaftliche Projekte und Kooperationen 67
5.1.1 Kompetenzzentrum fĂŒr Videokonferenzdienste 67
5.1.2 Skalierbare Software-Werkzeuge zur UnterstĂŒtzung der Anwendungsoptimierung auf HPC-Systemen 67
5.1.3 Leistungs- und Energieeffizienz-Analyse fĂŒr innovative Rechnerarchitekturen 68
5.1.4 Datenintensives Rechnen, verteiltes Rechnen und Cloud Computing 71
5.1.5 Datenanalyse, Methoden und Modellierung in den Life Sciences 74
5.1.6 Parallele Programmierung, Algorithmen und Methoden 76
5.1.7 Initiativbudget zur UnterstĂŒtzung von Kooperationsaufgaben der sĂ€chsischen Hochschulen 78
5.1.8 Kooperationen 79
5.2 Publikationen 80
6 Ausbildungsbetrieb und Praktika 83
6.1 Ausbildung zum Fachinformatiker 83
6.2 Praktika 83
7 Veranstaltungen 85
7.1 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen 85
7.2 ZIH-Seminare 86
7.3 ZIH-Kolloquien 86
7.4 Workshops 86
7.5 StandprĂ€sentationen/VortrĂ€ge/FĂŒhrungen 86
Teil III
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Zentrale Betriebseinheiten
Center for Molecular and Cellular Bioengineering 91
1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 92
1.1 Anforderungen aus der Lehre 92
1.2 Anforderungen aus der Forschung 92
2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 92
2.1 Ausstattung mit Informationstechnik 92
2.2 Ausstattung mit Software 93
2.3 Datennetz 93
2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die Institute 93
2.5 TĂ€tigkeitsschwerpunkte 2015/16 94
2.6 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 94
2.7 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 95
Internationales Hochschulinstitut Zittau 97
1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 97
1.1 Anforderungen aus der Lehre 97
1.2 Anforderungen aus der Forschung 97
2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 98
2.1 Informationstechnik 98
2.2 Software 98
2.3 Datennetz 98
2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die StudiengĂ€nge und die Verwaltung 99
3 Aufgabenschwerpunkte in den Jahren 2015 bis 2016 99
4 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 99
5 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 100
Zentrum fĂŒr Internationale Studien (ZIS) 101
1 Stand der IT-Ausstattung 101
2 Schwerpunkte der Datenverarbeitung 101
3 Inanspruchnahmen von Dienstleistungen des ZIH 102
Botanischer Garten der TU Dresden 103
1 Dienstleistungen 103
2 Stand der IT-Ausstattung 103
Medienzentrum 105
1 Allgemeines 105
1.1 Produktion, Design und PrÀsentation von Medien 106
1.2 Technologien und Systeme 107
1.3 Digitale Entwicklungen fĂŒr Forschung und Lehre 107
2 Dienstleistungen des Medienzentrums 109
2.1 Digitale Bildungsservices 109
2.2 Medienservices 111
2.3 Services im Bereich Web 114
3 IT-Ausstattung 118
3.1 Standort Hörsaalzentrum (HSZ) 118
3.2 Standort BSS 118
3.3 Nutzung ZIH-Serverraum 118
3.4 Ausstattung mit Informations- und PrÀsentationstechnik 120
UniversitÀtssportzentrum 123
UniversitÀtsarchiv 125
1 Stand der IT-Ausstattung 125
2 Schwerpunkte fĂŒr die Anwendung der DV 125
3 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 125
4 Notwendige MaĂnahmen 12
IT-Forschung 2006
Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage fĂŒr Wachstum, BeschĂ€ftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und BeschĂ€ftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung fĂŒr die internationale WettbewerbsfĂ€higkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm âInnovation und ArbeitsplĂ€tze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhundertsâ den Grundstein fĂŒr Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung PrioritĂ€t eingerĂ€umt. Mit dem Handlungskonzept âAnschluss statt Ausschluss â IT in der Bildungâ hat das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm âIT-Forschung 2006â stellt das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung die programmatischen Weichen fĂŒr die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik fĂŒr den Zeitraum 2002â2006
Architektur vernetzter Systeme. Seminar SS 1996 & WS 1996/97
Der vorliegende Interne Bericht enthÀlt die BeitrÀge von Studenten zum
Seminar "Architektur vernetzter Systeme", das im Sommersemester 1996 und im
Wintersemester 1996/97 am Institut fĂŒr Telematik der UniversitĂ€t Karlsruhe
stattgefunden hat. Themen waren dabei Replikationsverfahren im Mobilumfeld
sowie Dienste und Konzepte in verteilten Systemen als auch alternative
AnsÀtze wie Memory-Consictency-Modelle
Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 58
3.8 SECURITY 59
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 78
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 80
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 81
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103
6.8 KOOPERATIONEN 105
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107
7.2 PRAKTIKA 108
8 VERANSTALTUNGEN 109
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110
8.4 ZIH-SEMINARE 110
8.5 KONFERENZEN 110
8.6 WORKSHOPS 110
8.7 STANDPRĂSENTATIONEN/âVORTRĂGE/FĂHRUNGEN 110
9 PUBLIKATIONEN 113
TEIL III
BERICHTE
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC)
ZENTRUM FĂR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD)
ZENTRUM FĂR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121
BOTANISCHER GARTEN 127
INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 133
MEDIENZENTRUM (MZ) 139
UNIVERSITĂTSSPORTZENTRUM (USZ) 155
ZENTRUM FĂR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG (ZUV) 15
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