16 research outputs found

    Отношение истории и динамика схем баз данных СУБД DIM

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    The article is devoted to a type dynamics for a new object DBMS DIM [1, 2] and the schemes evolution of its databases.Рассматривается задача динамики типов для новой объектной СУБД DIM [1, 2] и связанная с ней динамика схем ее баз данных

    A temporal versioned object-oriented data schema model

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    AbstractThis paper describes in a formal way a data schema model which introduces temporal and versioning schema features in an object-oriented environment. In our model, the schema is time dependent and the history of the changes which occur on its elements are kept into version hierarchies. A fundamental assumption behind our approach is that a new schema specification should not define a new database, so that previous schema definitions are considered as alternative design specifications, and consequently, existing data can be accessed in a consistent way using any of the defined schemas

    Creation and management of versions in multiversion data warehouse

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    ABSTRACT A data warehouse (DW) provides an information for analytical processing, decision making, and data mining tools. On the one hand, the structure and content of a data warehouse reflects a real world, i.e. data stored in a DW come from real production systems. On the other hand, a DW and its tools may be used for predicting trends and simulating a virtual business scenarios. This activity is often called the what-if analysis. Traditional DW systems have static structure of their schemas and relationships between data, and therefore they are not able to support any dynamics in their structure and content. For these purposes, multiversion data warehouses seem to be very promising. In this paper we present a concept and an ongoing implementation of a multiversion data warehouse that is capable of handling changes in the structure of its schema as well as simulating alternative business scenarios

    Modular design of information systems for shop floor control

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    A theory and model for the evolution of software services

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    Software services are subject to constant change and variation. To control service development, a service developer needs to know why a change was made, what are its implications and whether the change is complete. Typically, service clients do not perceive the upgraded service immediately. As a consequence, service-based applications may fail on the service client side due to changes carried out during a provider service upgrade. In order to manage changes in a meaningful and effective manner service clients must therefore be considered when service changes are introduced at the service provider's side. Otherwise such changes will most certainly result in severe application disruption. Eliminating spurious results and inconsistencies that may occur due to uncontrolled changes is therefore a necessary condition for the ability of services to evolve gracefully, ensure service stability, and handle variability in their behavior. Towards this goal, this work presents a model and a theoretical framework for the compatible evolution of services based on well-founded theories and techniques from a number of disparate fields.

    Objektpropagation in einem objektorientierten Datenbanksystem mit Schemaversionierung

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    Zunächst wurde die Notwendigkeit von Schemaänderungen erläutert und verschiedene Ansätze aus der Literatur beschrieben, Schemaänderungen in laufenden Systeme so durchzuführen, dass eine möglichst einfache und automatisch stattfindende Konvertierung der betroffenen Datenobjekte erfolgen kann. Beim Vergleich erweist sich das Konzept der Schemaversionierung als die leistungsfähigste Lösung. Der Grundgedanke der Schemaversionierung ist, durch jede Schemaänderung eine neue Schemaversion zu erstellen, wobei die alte Schemaversion weiterhin benutzt werden kann. Die Datenobjekte liegen ebenfalls in mehreren Versionen vor und die Schemaänderung wird auf Objektebene nachempfunden, indem Datenänderungen propagiert, d.h. die Daten automatisch konvertiert werden. Für die Propagation werden die Beziehungen zwischen den Schemaversionen ausgenutzt. Mit dem Konzept der Schemaversionierung ist es möglich, mehrere Versionen eines Schemas parallel zu benutzen und nur die auf die Datenbank zugreifenden Applikationen anzupassen, die auch wirklich von der Schemaänderung betroffen sind. Diese Diplomarbeit ist Teil des COAST-Projekts, das die Schemaversionierung als Prototyp umsetzt. In COAST existierte vor dieser Diplomarbeit nur die Möglichkeit, einfache Schemaanderungen durchzuführen. Neu wurden komplexe Schemaanderungsoperationen eingeführt und das Konzept der Propagation entsprechend erweitert. Komplexe Schemaänderungen unterscheiden sich von einfachen Schemaänderungen dadurch, dass sie Attribute aus mehreren Quellklassen in einer Zielklasse (oder andersherum) vereinen können. Die bereits in kurz angeschnittenen Default-Konvertierungsfunktionen wurden genauer untersucht und konkret eingeführt. Es wurden mehrere typische Schemaänderungsoperationen vorgestellt und darauf untersucht, ob sie mit den bisherigen einfachen Schemaänderungsoperationen durchführbar waren oder ob dazu komplexe Schemaänderungsoperationen nötig sind. Außerdem wurde analysiert, ob das System für die entsprechenden Operationen automatisch sinnvolle Defaultkonvertierungsoperationen generieren kann oder ob ein Eingriff des Schemaentwicklers notwendig ist. Dazu wurden sie in eine von vier Kategorien eingeteilt, die aussagen, ob einfache oder komplexe Schemaänderungsoperationen nötig sind und ob sinnvolle Default-Konvertierungsfunktionen ohne Eingriff des Schemaentwicklers erzeugt werden können oder nicht. Zu jeder der aufgezahlten Schemaänderungsoperationen wurde die entsprechende vom System erzeugte Default-Konvertierungsfunktion aufgeführt und im Falle, dass sie der Schemaentwickler uberprüfen muss, angegeben, wo noch potenzieller Bedarf für manuelle Änderungen vorliegt. Die Auswirkungen der Einführung von komplexen Schemaänderungsoperationen auf die Propagation wurde im nächsten Kapitel analysiert und dabei festgestellt, dass das bisherige Konzept der Propagationskanten zwischen je zwei Objektversionen desselben Objekts nicht mehr ausreicht. Entsprechend wurde das neue Konzept von kombinierten Propagationskanten entwickelt, das Kanten zwischen mehr als nur zwei Objektversionen zulässt. Dazu wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten miteinander verglichen. Weiter wurden verschiedene Ansätze fur die Darstellung und Speicherung von Konvertierungsfunktionen vorgestellt und entschieden, die Konvertierungsfunktionen konkret in textueller Darstellung in den Propagationskanten zu speichern. Fur die Spezifizierung der gewünschten Konvertierungen bei der Propagation wurde eine Konvertierungssprache entwickelt und nach verschiedenen Gesichtspunkten konzipiert. Diese Gesichtspunkte umfassen sowohl den nötigen Funktionsumfang der Sprache wie auch entwurfstechnische Aspekte. Sämtliche Befehle der entwickelten Sprache wurden detailliert vorgestellt und abschließend die Sprache in BNF (Backus-Naur-Form) präsentiert. COAST ist inzwischen als Prototyp implementiert und wurde u.a. auf der CeBIT '99 vorgestellt (s. [Lau99b] und [LDHA99]). Nach einer Beschreibung der Funktionsweise und des Aufbaus von COAST und insbesondere des Propagationsmanagers wurden einige Implementierungsdetails vorgestellt und verschiedene Betrachtungen zur moglichen Optimierung beschrieben. Die Ziele der Diplomarbeit wurden damit erreicht: Die Schemaevolution kann mit den Vorzügen der Versionierung durchgeführt werden. Komplexe Schemaänderungen sind nun möglich und wurden ins Modell integriert. Die Propagation wurde entsprechend erweitert und eine Sprache zur Spezifikation der Propagation entwickelt

    A theory and model for the evolution of software services.

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    Software services are subject to constant change and variation. To control service development, a service developer needs to know why a change was made, what are its implications and whether the change is complete. Typically, service clients do not perceive the upgraded service immediately. As a consequence, service-based applications may fail on the service client side due to changes carried out during a provider service upgrade. In order to manage changes in a meaningful and effective manner service clients must therefore be considered when service changes are introduced at the service provider's side. Otherwise such changes will most certainly result in severe application disruption. Eliminating spurious results and inconsistencies that may occur due to uncontrolled changes is therefore a necessary condition for the ability of services to evolve gracefully, ensure service stability, and handle variability in their behavior. Towards this goal, this work presents a model and a theoretical framework for the compatible evolution of services based on well-founded theories and techniques from a number of disparate fields.
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