929 research outputs found

    Impact of f-block elements on lanthanide-dependent biological systems

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    Was sagen die Studierenden zur E-Learning- Strategie der Hochschule?

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    E-Learning an der Hochschule bedarf einer Strategie. Dies scheint unumstritten und heutzutage eine Notwendigkeit. Zunehmend stellt sich aber die Frage, wie dies die Studierenden sehen. In dieser Arbeit stellen wir kurz den Prozess der Strategieentwicklung einer Universität dar und bringen diesen mit einer parallel dazu durchgeführten Studierendenumfrage in Zusammenhang. Die Auswertung zeigt, dass Studierende vermehrt Online-Inhalte einfordern und dass E-Learning für sie ein klares Qualitätsmerkmal in der Hochschullehre ist. 27.04.2015 | Martin Ebner, Martin Schön & Walther Nagler (Graz

    FĂĽnf Jahre Bachelor FH in der Schweiz

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    Copyright ©Swiss Chemical Society: CHIMIA, 64(7/8), 617-620, 2010, https://doi.org/10.2533/chimia.2010.617Berufsbefähigung und Praxisorientierung, das sind die Merkmale der Chemiker und Chemikerinnen, die an den vier Fachhochschulen in der Schweiz zu Bachelors of Science ausgebildet werden. Die Ausbildung zum Chemiker ist an den Hochschulen unterschiedlich ausgeprägt und eingebettet. Gemeinsam ist den Programmen die Vermittlung einer soliden theoretischen und praktischen Ausbildung, die auf eine gute Arbeitsmarktfähigkeit der Studierenden abzielt. Die Leichtigkeit, mit der die Absolvierenden Stellen finden, weist darauf hin, dass die erworbenen Kompetenzen von der Industrie nachgefragt werden

    Lernkontrolle im 'Vernetzten Studium - Chemie': Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes am Beispiel des Kapitels 'Addition von Halogenen an Doppelbindungen'

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    Der Computer als Lernmedium bietet völlig neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Die aktuelle Forschung betrachtet dabei zunehmend, wie der Computer zur Förderung individueller Lernformen herangezogen werden kann und wie Lernprogramme gestaltet werden sollten, um Lernprozesse optimal zu unterstützen. Wichtige Elemente im computerunterstützten Lernen sind räumliche, zeitabhängige und dynamische Darstellungsformen, welche das Verständnis von stereochemischen und mechanistischen Inhalten besonders fördern können. Beim Lernprozess kommt der Lernkontrolle eine wichtige Funktion zu, denn ohne ein erstes Üben des neu Gelernten kann kein dauerhaftes Behalten stattfinden. Deshalb wurde im Rahmen dieser Arbeit für das Projekt „Vernetztes Studium – Chemie“ ein Lernkontrollkonzept entwickelt, das sinnvolles und selbstständiges Lernen unterstützen soll. Kernpunkte des entwickelten Konzeptes sind die Korrekturfunktion, Hilfestellungen und Rückmeldungen sowie die jederzeit mögliche Lösungsanzeige. Die Korrekturfunktion ermöglicht es den Lernenden, die Aufgabe auch nach dem ersten Auswerten weiter zu bearbeiten, was vor allem bei teilweise richtigen Antworten erforderlich ist. Eine sinnvolle Lernkontrolle erfordert nicht nur die Auswertung der Aufgaben, sondern die Lernenden brauchen auch Hilfestellungen, um bei Problemen trotzdem in die Lage versetzt zu werden, die Aufgabe zu lösen. Die Rückmeldung ist die wichtigste Komponente. Gerade bei einer (teilweise) falschen Antwort der Lernenden ist ihre Einbindung besonders wichtig, da sie den Lernprozess steuern und somit verhindern kann, dass die neuen Inhalte falsch behalten werden. Die Evaluation des Konzepts mit Studierenden des organischen Grundpraktikums ergab eine positive Beurteilung. Die verschiedenen Aufgabentypen wurden ebenso begrüßt wie die Korrekturfunktion und die Gestaltung der Rückmeldungen und Hilfen.The computer as medium to learn offers new possibilities for learning. The current research looks at how to support individual forms of learning with the computer and how learning programs have to be designed to optimise learning processes. Important elements of computer assisted learning are spatial, time dependent and dynamic forms of visualisation which can support the understanding of steric and mechanistic topics in a better way books can do. Learning controls have an important function in the learning process. Without a first exercise it is impossible to keep the new topics in mind for a longer time. Therefore a new concept for learning controls using the computer was developed for the “Network Education Chemistry” project to enable a reasonable and independent learing. Main points of the concept are feedback, the help function, the possibility of seeing the solution at any time and the option to correct the given answer. The correction allows it to rehandle the question even after the computer already gave the feedback what is important for those answers who were partly correct. A reasonable learning control does not only need the feedback but also a help function to enable the learners solving the question in case of problems. The feedback is the most important function of the computer assisted learning control. Especial the partly correct answers need a feedback to control the learning process and to prevent the wrong memorising of the topics. The feedback can also be a hint to find the correct answer or a laud after giving the correct answer. All these forms of feedback help the learner to be motivated and to continue working. The evaluation of the concept has been carried out with students who absolve their first organic chemistry lab. The different types of tasks as well as the possibility of correction and the design of the feedback and the help function were evaluated in a very positive way

    Intelligente Werkstoffe - Vom MakromolekĂĽl zum intelligenten Material

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    Sensitive polymers change their conformation in response to even a little change in the environmental conditions, e. g. temperature, pH value, concentration of a second component, or light. Crosslinking of these polymers and their swelling in water forms smart hydrogels (intelligent hydrogels). Different shapes and dimensions are possible: bulk gel, thin layers, intraor intermolecular crosslinked globular particles. Smart hydrogels display two important properties: Their volume (swelling degree) depends on the environment and can be switched between two states. The gels can thus be used as actuators. As the change in the gel properties is stimulated by changes in the environment, the gels can also be used as sensors. Smart hydrogels are suitable for applications in microsystems, and gel particles are potential carriers for drugs in the human body.Umgebungssensitive Polymere ändern in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel dem Licht, der Temperatur, dem pH-Wert oder der Konzentration einer zweiten Komponente neben dem Polymer, drastisch ihre Molekülgestalt. Vernetzt und in Wasser gequollen, bilden sie sogenannte smarte Hydrogele. Dabei werden die Besonderheiten eines Makromoleküls, dessen Eigenschaften durch die Umgebung beeinflusst werden, auf ein polymeres Material übertragen. Dies kann ein großer Körper, eine dünne Schicht oder ein Nanopartikel sein. Das Volumen der smarten Hydrogele kann zwischen zwei Zuständen geschaltet werden. Dabei können die Hydrogele wie Aktoren eine Kraft ausüben. Da das Schalten durch die Umgebung stimuliert wird, sind sie als Sensoren verwendbar. Die Polymerstrukturen sind miniaturisierbar, sodass smarte Hydrogele als Komponenten in Mikrosystemen angewendet werden können. Zum Beispiel werden die Partikel zur kontrollierten Abgabe von Arzneimittelwirkstoffen verwendet

    FĂĽnf Jahre Bachelor FH in der Schweiz

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    Berufsbefähigung und Praxisorientierung, das sind die Merkmale der Chemiker und Chemikerinnen, die an den vier Fachhochschulen in der Schweiz zu Bachelors of Science ausgebildet werden. Die Ausbildung zum Chemiker ist an den Hochschulen unterschiedlich ausgeprägt und eingebettet. Gemeinsam ist den Programmen die Vermittlung einer soliden theoretischen und praktischen Ausbildung, die auf eine gute Arbeitsmarktfähigkeit der Studierenden abzielt. Die Leichtigkeit, mit der die Absolvierenden Stellen finden, weist darauf hin, dass die erworbenen Kompetenzen von der Industrie nachgefragt werden.Offrir les qualifications professionnelles requises et garantir un enseignement axé sur la pratique sont les principales caractéristiques de la formation de Bachelor of Science proposée dans les quatre hautes écoles spécialisées de Suisse. La formation de chimiste présente des orientations qui varient d’une haute école à l’autre et est intégrée différemment dans l’offre de cours. La transmission de connaissances théoriques et pratiques solides garantissant aux étudiants les qualifications professionnelles nécessaires sur le marché du travail constitue le point commun des quatre filières. La facilité avec laquelle ceux-ci trouvent un emploi prouve que les compétences acquises dans les hautes écoles spécialisées sont utiles à l’industrie

    fh-presse September 2010

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    Ausgabe 5/2010 der fh-press

    Integration von Biologie, Chemie und Physik in der universitären Lehrerausbildung

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    Im Rahmen des Modellversuchs Naturwissenschaft und Technik (NWT) werden an der Universität Regensburg Grund- und Haupt- bzw. Mittelschullehrerinnen und -lehrer naturwissenschaftlich integriert ausgebildet. Das neue Studienfach stellt das Äquivalent zu den Fächerverbünden der bayerischen Bildungspläne dar. Nach der erfolgreichen externen Begutachtung im Wintersemester 2011/12 wurde inzwischen die dauerhafte Etablierung von NWT bei den zuständigen Ministerien beantragt.Leitlinien des NWT-Konzepts sind die eng verzahnte Erarbeitung von fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalten mit Fokus auf Schule und Unterricht sowie der Handlungs- und Anwendungsbezug als zentrale didaktische Grundlagen. Darüber hinaus soll bei den Studierenden ein forschender Habitus durch eigenes empirisches Arbeiten im Rahmen von Seminaren mit Schulklassen im NWT-Lernlabor entwickelt werden.Im Beitrag werden das Konzept des Modellversuchs und der Seminare mit Schulklassen sowie ausgewählte qualitative und quantitative Daten der wissenschaftlichen Begleituntersuchungen präsentiert
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