726 research outputs found

    Roberto Gusmani (1935-2009) . Profilo biobibliografico

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    1openopenOrioles, VincenzoOrioles, Vincenz

    Wortbildung und Akzent im Russischen

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    Für die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft ist der russische Akzent vor allem deshalb wesentlich, weil das Russische zu den nicht sehr zahlreichen indogermanischen Sprachen zählt, die einen freien beweglichen Akzent haben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einigen speziellen Fragen der russischen Akzentologie, die neue Aspekte zum Verständnis des heutigen russischen Akzents und seiner historischen Entwicklung beitragen

    Mihail Mosin 1940–2022

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    Indo-European Linguistics in the 21st Century (2) : On Frederik Kortlandt’s Distributional Trilaryngealist Model

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    Revisionist trilaryngealism, consisting of the hypotheses CC·C, *h1 h2 h3, and at least two different vowels PIE *e *o (and optionally PIE *a), has split the laryngeal theory into several mutually incompatible models. The models of EICHNER (1973, 1978, 1980, 1988) and MELCHERT (1987)/RIX (et al. 2001) are characterized by symmetrical, but opposed reconstructions for Hitt. a- (*h3e- vs. *h1o-) and Hitt. ḫa- (*h2e/o- vs. *h2/3e/o-). In KORTLANDT’s (2003–4) model the preservation of *h2 and *h3 is conditioned by the distributions of *e/o. Both laryngeals are allegedly retained before *e, but lost before *o in Old Anatolian. In addition, it is theoretically possible to define a variant of KORTLANDT’s model in which the distributions are reversed. The present paper focuses on KORTLANDT’s model in both its original and reversed form and demonstrates the internal inconsistency of this model, due to which it has to be discarded as a serious option for PIE reconstruction. This leaves us only the models of EICHNER and MELCHERT/RIX to compete with SZEMERÉNYI’s (1967, 1970, 1996) monolaryngealism for the solution of the PIE laryngeal/vowel problem.Peer reviewe

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    Das Sondersammelgebiet "Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft" an der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main

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    Studierende und Lehrende des Faches Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die in den Beständen ihrer Bibliothek nicht fündig geworden sind, werden sich vielleicht fragen, warum viele ihrer Fernleihen von der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main stammen. Dass sich ausgerechnet dort das Sondersammelgebiet für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft befindet, mag überraschen, denn schließlich wurde an der Goethe-Universität ein eigenes Institut für Komparatistik erst im Sommersemester 2001 gegründet. [...] Die bedeutenden Bestände der Rothschildschen Bibliothek, die durch rechtzeitige Auslagerung ohne größere Verluste den Zweiten Weltkrieg überstanden haben, waren u. a. ausschlaggebend dafür, dass 1949 der damaligen Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Sondersammelgebiete »Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft« (SSG 7.11), »Germanistik« (SSG 7.20) sowie »Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft« (SSG 7.12) zugewiesen wurden. [...] So sehr es auch Utopie bleiben wird, gerade im Blick auf eine per se fachübergreifende Disziplin, so besteht doch der Anspruch, die wissenschaftliche Literatur eines Faches (auch und gerade die im Ausland erscheinende) möglichst umfassend und vollständig zu sammeln […]. Publikationen in digitaler Form sind solchen in konventioneller Gestalt gleichgestellt. Jede wissenschaftliche Publikation ist damit im Idealfall zumindest einmal in Deutschland vorhanden

    Neologismen in der Fachsprache der Linguistik

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