67 research outputs found

    Akkulturationsmechanismen während der venezianisch-byzantinischen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung der Kirchen auf Torcello

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    Untersuchung von Akkulturationsmechanismen während der venezianisch-byzantinischen Beziehungen Arbeit enthält Bildmaterial

    Imperium oder Hegemonie? Folge 3: Genua und die mediterrane Weltwirtschaft 1261 - 1350

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    Das frĂĽhe Venedig und Byzanz

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    Die Arbeit behandelt die Frühgeschichte Venedigs vom 6. bis zum 9. Jahrhundert. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in welcher Beziehung die Siedlungen der venezianischen Lagune zum Byzantinischen Reich standen. In der äußersten Peripherie des Reiches gelegen, vermochte Venedig im Lauf des achten Jahrhunderts einen hohen Grad an Autonomie zu erreichen, blieb in den verschiedensten Bereichen aber dennoch Teil des byzantinischen Kulturkreises. Spätestens in der Mitte des 9. Jahrhunderts ist die Loslösung von Konstantinopel weitgehend abgeschlossen, Venedig agiert auch außenpolitisch fast vollständig autonom, nicht zuletzt durch die intensive Einbindung in den Fernhandel mit dem Orient

    Transkulturelle Verflechtungsprozesse in der Vormoderne

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    Pre-Modern Europe`s diverse ethnic and religious groups were in continuous contact with each other and also with "cultures" beyond Europe. This collected volume analyzes these reciprocal exchange processes, taking into consideration connections between Christians, Jews, and Moslems as well as relationships between Western Europe, the Byzantine Empire, the Near East, and India

    Lateinisch-griechisch-arabische Begegnungen

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    Das spätmittelalterliche Mediterraneum war geprägt von komplexen Gesellschaften mit einem hohen Grad kultureller Heterogenität. Menschen mit unterschiedlichen ethnischen, religiösen und linguistischen Hintergründen lebten zum Teil schon seit Generationen, zum Teil erst kurzfristig mit- oder nebeneinander und kamen auf unterschiedlichen Ebenen miteinander in Kontakt. Die Erforschung dieser spätmittelalterlichen mediterranen "hotspots" kultureller Diversität verspricht wichtige Erkenntnisse über die Konstruktion von sozialen und kulturellen Identitäten und über die integrativen und desintegrativen Prozesse in komplexen pluralen Gesellschaften. Dieser international und interdisziplinär zusammengestellte Sammelband behandelt Aspekte interkultureller Kommunikation, wie sie in Architektur, Bildkunst, Handwerksproduktion und Schrifttum reflektiert werden, untersucht die Genese hybrider Kunstformen sowie Kulturpraktiken und fragt nach der Rolle und Selbstverortung spezifischer Personen und Korporationen in interkulturellen Kontaktsituationen

    Ungarn vom Ende der Arpadendynastie bis zur Schlacht von Mohács

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    Transkulturelle Verflechtungsprozesse in der Vormoderne

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    Geschichte der Krim: Iphigenie und Putin auf Tauris

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    The book surveys the history of the Crimea from ancient times to the present, reflecting both the latest research and the author’s own recent findings. In the context of recent developments in the Crimea and what most legal experts regard as Russia’s illegal annexation of the Crimean Peninsula, the study examines the historical background for today’s conflict.Die Ende Februar 2014 beginnende sog. Krim-Krise machte nicht zuletzt der deutschsprachigen Öffentlichkeit deutlich, dass die Halbinsel Krim noch eine terra incognita für sie ist, über deren Vergangenheit selbst historisch Interessierte nur wenig wissen. Tatsächlich ist die 1783 annektierte Krim für die überwiegende Zahl der Russen ein hoch emotionalisierter, unveräußerlicher Teil Russlands. Die international renommierte Expertin Kerstin S. Jobst erzählt die Geschichte der Krim in ihrer Komplexität, in der Russen lange Zeit keine Rolle spielten, dafür aber griechische Kolonisten, eurasische Reitervölker, Krimtataren und andere das Schicksal der Halbinsel gestalteten

    Geschichte der Krim: Iphigenie und Putin auf Tauris

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    The book surveys the history of the Crimea from ancient times to the present, reflecting both the latest research and the author’s own recent findings. In the context of recent developments in the Crimea and what most legal experts regard as Russia’s illegal annexation of the Crimean Peninsula, the study examines the historical background for today’s conflict.Die Ende Februar 2014 beginnende sog. Krim-Krise endete mit der Annexion der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Halbinsel durch die Russländische Föderation. Dieses Ereignis machte nicht zuletzt der deutschsprachigen Öffentlichkeit deutlich, dass die Halbinsel Krim mehr oder weniger immer noch eine terra incognita für sie ist, über deren Vergangenheit selbst historisch Interessierte nur wenig wissen. Mit großem Erstaunen wird seitdem u.a. gefragt, warum die Krim für Russland eine so große Bedeutung hat, dass sie bereit ist, die Ächtung der Weltgemeinschaft und wirtschaftliche Sanktionen auf sich zunehmen. Tatsächlich ist die 1783 annektierte Krim für die überwiegende Zahl der Russen ein hoch emotionalisierter, unveräußerlicher Teil Russlands. Deren Geschichte ist aber sehr viel älter - und über die längste Zeit spielten Russen dort keine Rolle. Griechische Kolonisten, eurasische Reitervölker, Krimtataren und andere gestalteten vielmehr ihr Schicksal
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