525 research outputs found

    Modernes Erbe : Perspektiven des denkmalpflegerischen Umgangs mit den Zeugnissen des sozialistischen Städtebaus am Beispiel Aktau/Kasachstan

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    Auch nach Ende der sozialistischen Systeme ist die Diskussion des Umganges mit sozialistischer Nachkriegsmoderne in Wissenschaft und denkmalpflegerischer Praxis noch immer eine Randerscheinung, während sie international verstärkt als ernstzunehmende kunstgeschichtliche Epoche wahrgenommen und damit zum Gegenstand denkmalpflegerischen Handelns wird. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Annäherung an das Thema Stadtentwicklung mit einem denkmalpflegerischen und bestandserhaltenden Ansatz in der sozialistischen Planstadt Aktau/Kasachstan. Im Rahmen eines Bewertungsverfahrens wird der Umfang der Denkmalwürdigkeit von Einzelobjekten, Gesamtbereichen sowie übergreifenden Stadtstrukturen hergeleitet, wobei die herausragende Umsetzung sozialistischer Städtebauprinzipien im Vordergrund der Analyse steht. So stellt die Stadt ein bedeutendes Dokument der sozialistischen Epoche dar. Darüber hinaus wurden in besonderer Weise traditionelle und industrielle Bauweisen miteinander verbunden sowie regionaltypische Elemente in die egalitär geprägte moderne Architektursprache integriert. Neben Einzelgebäuden wurde auch für das Stadtzentrumsensemble sowie für die übergreifende Stadt-struktur Denkmalwert identifiziert. Konzeptionell wurde das Erfordernis zukünftiger Entwicklungsfähigkeit mit dem Erhaltungsinteresse verbunden. Zentraler Bestandteil ist ein Handlungsleitfaden, der drei Zonen unterschiedlichen denkmalpflegerischen Eingriffs und damit verbundene Maßnahmen definiert. Darüber hinaus wird auf den Umgang mit denkmalwerten Einzelgebäuden, die Bedeutung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen sowie Umsetzungsoptionen auch im Rahmen internationaler Vernetzung und Kooperation eingegangen. Die gewählten Ansätze sollen aufgrund ihres diskursiven und kooperativen Charakters Möglichkeiten thematischer Öffnung der kasachstanischen Denkmalpflege aufzeigen und den Rahmen für weitergehende Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Denkmalpflegepraxis abstecken.Even 15 years after the break-down of the socialist political system the working field in science and historical preservation regarding socialist post-war modernism remain marginal. Nevertheless on an international bias first discussion attempts are recognisable and socialist post-war modernism is increasingly recognized as a serious art-historic era. Accordingly it is becoming an object of historic preservation. So this work focuses on an approach conjoining urban development with historical preservation and maintenance issues in the socialist planned city Aqtau/Kazakhstan. In the framework of the assessment process the extent of historical value of single buildings, neighbourhoods as well as comprehensive urban structures are derived. Thereby the extraordinary implementation of principles of socialist urban design is acknowledged. After all, the city represents an important document of the socialistic era. Especially the linkage of traditional and industrial construction types as well as the integration of regionally influenced and modernist architectural language is remarkable. Alongside with solitary buildings a value of historical heritage has been also identified for the city centre ensemble and the underlying urban texture. The requirement to allow future ability for urban development on the one hand and the maintenance interest on the other hand are weighted and balanced within the preservation concept. Therefore the core element is represented by a guideline delineating three zones of different degree of preservation intervention and adjusted measures. Moreover the exposure with historic valuable objects, the relevance of public informa-tion and participation as well as options of implementation including international networking and co-operation are pointed out. The chosen approaches highlight potentials to open up the Kazakh preservation practise and outline a framework for further engagement in science and practical work

    Untersuchung der Absicherung von Montageprozessen am Beispiel von Produktionsanläufen in der Automobilindustrie

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    Absicherungsmaßnahmen werden im Produktentwicklungsprozess zur Überprüfung bestimmter Eigenschaften und Funktionen eines Konstruktionsstands eingesetzt. So sollen mögliche Abweichungen von den Zielvorgaben frühzeitig erkannt und Erkenntnisse für die weiteren Entwicklungsschritte gewonnen werden. Die Ergebnisse der Absicherung können auch als Indikatoren für die Reife des Produkts, der Fertigungsprozesse oder des Projekts dienen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung eines Vorgehens zur Analyse von Verbesserungspotentialen in der Absicherung. Der Fokus liegt dabei auf der Absicherung der Montage. Das Vorgehen wird anhand einer Fallstudie in der Automobilentwicklung dargestellt. Kern der Untersuchung ist die Identifikation der für die Montage relevanten Produkt- und Prozesseigenschaften und die Analyse spät im Entwicklungsprozess erkannter Zielabweichungen. Diese werden hier als Indikator für Verbesserungspotentiale in der Absicherung verwendet. Für die notwendigen Analyseschritte wurden im Rahmen der Fallstudie sehr große Mengen an Informationen aus der Dokumentation abgeschlossener Produktentwicklungsprojekte verarbeitet. Daher wurde der Einsatz von Text-Mining-Werkzeugen untersucht und in das erarbeitete Vorgehen zur Identifikation von Verbesserungspotentialen integriert.Product and process validation methods in product development processes are designed to assess the properties and functions of a design state based on models so that unfulfilled design requirements may be identified. Validation results are used for the subsequent product development iterations and can also be used to evaluate product, process or development project maturity levels. This thesis’s main focus is on analysis of the methods used in product development to validate manual assembly processes and to develop a procedure for improving those methods. The application of the procedure is shown in a case study in a product development project in the automotive industry. The main parts of the study are the identification of product and process properties that are influenced by or have an impact on the assembly process and the analysis of design errors and unfulfilled requirements that are detected late in the development process. Late detected issues can be used as indicators for improvement possibilities in the validation process. Because large amounts of data are processed during the case study, the use of data mining tools is suggested

    Jahresbericht 2010 / Institut fĂĽr Angewandte Informatik (KIT Scientific Reports ; 7601)

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    Das Institut für Angewandte Informatik (IAI) ist eine Organisationseinheit des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Das Institut betreibt Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet innovativer, anwendungsorientierter Informations-, Automatisierungs- und Systemtechnik

    Jahresbericht 2014 / Institut fĂĽr Angewandte Informatik (KIT Scientific Reports ; 7697)

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    Im Jahresbericht 2014 des Instituts fĂĽr Angewandte Informatik werden, nach einem kurzen Ăśberblick ĂĽber die Arbeiten, die Forschungsergebnisse dieses Jahres vorgestellt, die Einordnung erfolgt entsprechend der Zuordnung der Vorhaben zu den Programmen des GroĂźforschungsbereichs des KIT. Es schlieĂźt sich ein Verzeichnis der im Berichtszeitraum erschienenen Publikationen des Instituts an

    Kommunikation und Bildverarbeitung in der Automation

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    In diesem Open-Access-Tagungsband sind die besten Beiträge des 9. Jahreskolloquiums "Kommunikation in der Automation" (KommA 2018) und des 6. Jahreskolloquiums "Bildverarbeitung in der Automation" (BVAu 2018) enthalten. Die Kolloquien fanden am 20. und 21. November 2018 in der SmartFactoryOWL, einer gemeinsamen Einrichtung des Fraunhofer IOSB-INA und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe statt. Die vorgestellten neuesten Forschungsergebnisse auf den Gebieten der industriellen Kommunikationstechnik und Bildverarbeitung erweitern den aktuellen Stand der Forschung und Technik. Die in den Beiträgen enthaltenen anschaulichen Beispiele aus dem Bereich der Automation setzen die Ergebnisse in den direkten Anwendungsbezug

    Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III Einleitung..............................1 Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2 Begriffliche Festlegungen............................................8 Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14 Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15 Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16 1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19 1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20 1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28 1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31 1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56 1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71 2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74 2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75 2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75 2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78 2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82 2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84 2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87 2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89 2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89 2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91 2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93 2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95 3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97 3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98 3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104 3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117 3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117 3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117 3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122 3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125 3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127 3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132 3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136 3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140 3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147 3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147 3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148 3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151 3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169 3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171 3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173 3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177 3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183 3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185 3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188 3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191 3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192 3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196 3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210 3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210 3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217 4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218 4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219 4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219 4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220 4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229 4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237 4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247 4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258 4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287 4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293 4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306 4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306 4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307 4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312 5 Abschluss............................... 349 5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350 5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359 5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360 6 Anlagen.............................................. 377 Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378 Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379 Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381 Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383 Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385 Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388 Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391 Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392 Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402 Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404 Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406 Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407 Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408 Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 41

    Nachvollziehbare Entscheidungsprozesse in der industriellen Softwareentwicklung durch Rationale Management - Ansätze zur Umsetzung bei der SAP AG

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    Das Software Engineering ist heute geprägt von schnelllebigen Technologien und Trends, verteilten, arbeitsteiligen Projekten mit vielen Interessenvertretern (Stakeholdern) und einem umkämpften globalen Markt. In diesem Umfeld wird es zur Herausforderung, gewonnene Erkenntnisse festzuhalten und daraus als gesamte Organisation zu lernen, um Fehler nicht zu wiederholen oder gar ganz zu vermeiden. Information und Wissen sowie Kommunikation und Wissenstransfer zusammen mit wohl reflektierten Entscheidungen werden daher immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor einer Organisation. Rationale Management (RM) (engl. Begründungsmanagement) ist ein Ansatz, um diese Erfolgsfaktoren auf allen Ebenen einer Organisation einzubeziehen. Durch das Aufzeigen der Gestaltungsalternativen (design space analysis) sollen die Entscheidungsträger (gegebenenfalls in einem kollaborativen Prozess) anhand von adäquaten Kriterien zu konsistenten und argumentativ begründeten Entscheidungen gelangen. Über eine geeignete Erfassung, Aufbereitung und Nutzung des Rationale soll eine Verbesserung der Entscheidungskommunikation, des Wissenstransfers und der Informationsgewinnung über individuelle, organisatorische und funktionale Grenzen der Organisation hinweg erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit werden die im Kontext des Software Engineering diskutierten Ansätze für Rationale Management zusammengetragen. Sie werden strukturiert nach verschiedenen Wissensbereichen des Software Engineering aufbereitet und gegenübergestellt. Basierend darauf und am Beispiel der SAP AG wird untersucht wie Rationale Management in unterschiedlichen Bereichen eines Vorgehensmodells gewinnbringend integriert werden könnte. Hierzu werden konkrete Vorschläge im Umfeld der Kommunikation von Projektlenkungsentscheidungen oder der Erfassung von Rationale im Kontext von Anforderungspriorisierungen erarbeitet. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bei der Integration von Rationale Management in die Prozesse – auch in Bezug auf die Projektpolitik – werden abschließend festgehalten

    Entwicklungspfad Service Engineering 2.0: Neue Perspektiven fĂĽr die Dienstleistungsentwicklung

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    Das Service Engineering hat sich innerhalb der letzten Jahre zunehmend als eine wissenschaftliche Fachdisziplin etabliert. Das vorliegende Heft bietet in kompakter Form einen kurzen Abriss über die Entwicklung dieses Bereiches der Wissenschaft und kondensiert die Grundideen und bisher in der Forschung betrachteten Aspekte. Darüber hinaus erfolgt eine Auseinandersetzung mit neuen Anforderungen seitens der veränderten Dienstleistungswirtschaft. Aus diesen ergibt sich, dass bisherige Ansätze des Service Engineerings grundlegend weiterentwickelt und neue Ansätze bereitgestellt werden müssen. Diese bilden die Entwicklungspfade für ein Service Engineering 2.0

    Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergänzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. Während die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijährlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft für Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII 2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII Keynotes – eingeladene Vorträge 1 Knowledge Management – Advancements and Future Research Needs – Results from the Global Knowledge Research Network study 1 2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13 Hochschuldidaktik 2.0 1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17 2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25 3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht 39 4 Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht 45 Wissensmanagement I 1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55 2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67 3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75 4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81 Communities 1 MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91 2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101 3 Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur Prävention von Magersucht 107 Technologien, Methoden, Systeme 1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL 115 2 Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125 3 Barrierefreiheit im MOOC 135 4 Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel 141 Feedback, Austausch, Ideenfindung 1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149 2 Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157 3 Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67 4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173 Education 1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185 2 Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam 193 3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203 4 A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209 Prozess 1 Welche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225 2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237 3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243 Wissensmanagement II 1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare 251 2 Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267 3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277 4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285 Adress- und Autorenverzeichnis 29

    Bedeutung von Erfahrungswissen in der Produktentwicklung und Ansätze zu dessen Evaluierung und Transfer am Beispiel studentischer Gruppen = Importance of expert knowledge in product engineering and approaches to evaluate and to transfer it using students groups

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    Ziel dieser Arbeit ist ein gemeinsames Verständnis für Erfahrungswissen bei Konstrukteuren herzuleiten. Ferner wird sowohl ein Modell zur Beurteilung vorhandenen Erfahrungswissens vorgeschlagen und diskutiert als auch Empfehlungen zur Begünstigung der Weitergabe von Erfahrungswissen bereitgestellt. Zur Erreichung dieser Ziele wurden im Rahmen dieser Arbeit verschiedene empirische Studien durchgeführt
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