14 research outputs found

    Konzeption und Umsetzung eines Editors zur Erstellung von Auswertungsregeln elektronischer Fragebögen

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    Heute ist es bei psychologischen Studien nach wie vor ĂŒblich, papierbasierte Fragebögen zur Datenerhebung einzusetzen. Dies kann vor allem bei einer großen Anzahl an auszufĂŒllenden Fragebögen schnell zu Problemen fĂŒhren. So ist unter anderem der Aufwand fĂŒr die Auswertung und Analyse der ausgefĂŒllten Fragebögen sehr hoch, da diese beispielsweise von Hand digitalisiert werden mĂŒssen. Als Alternative etablieren sich immer mehr digitale Lösungen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen papierbasierten Fragebögen, kann die Auswertung und Analyse bei elektronischen Fragebögen hochgradig automatisiert werden. Damit die Auswertung und Analyse der Fragebögen auch von Personen ohne Programmierkenntnisse durchgefĂŒhrt werden kann, werden zuvor erstellte Auswertungsregeln verwendet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen bestehenden Editor weiterzuentwickeln, um eine leichtere Erstellung und Bearbeitung der Auswertungsregeln zu ermöglichen. Dazu werden Anforderungen festgelegt, mit welchen dann ein neues, auf BĂ€umen basierendes, Konzept entworfen und umgesetzt wird. DarĂŒber hinaus wird die Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit des Editors verbessert

    Konzeption und Realisierung eines Frameworks zur Abbildung von GeschÀftsprozessen auf einer Graphendatenbank

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    Wachsender Wettbewerb, Globalisierung und immer kĂŒrzere Produktentwicklungszyklen bringen Unternehmen an ihre Grenzen. Business Process Management ist ein systematischer Ansatz, um diesen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu werden GeschĂ€ftsprozesse erfasst und modelliert. Innerhalb eines Unternehmens können hierbei sehr viele Prozessmodelle entstehen, die verwaltet und stetig angepasst werden mĂŒssen. Eine Anpassung kann unter UmstĂ€nden mehrere Prozessmodelle betreffen und sehr zeit- und arbeitsintensiv werden. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung des PQLParser Frameworks zur UnterstĂŒtzung von Änderungsoperationen auf einer Menge von Prozessmodellen. Dazu können mehrere Prozessmodelle abgerufen und in eine gemeinsame Graphendatenbank geladen werden. Mit Hilfe der Process Query Language ist es möglich Such- und Änderungsanfragen zu formulieren und diese auf der Menge der Prozessmodelle auszufĂŒhren. Suchanfragen können hierbei auf Basis von hochoptimierten Anfragen auf die Graphendatenbank effizient durchgefĂŒhrt werden. Änderungsanfragen werden auf Korrektheit ĂŒberprĂŒft, damit bei der DurchfĂŒhrung von Änderungen keine syntaktischen Fehler auftreten. Das PQLParser Framework ermöglicht die Verwaltung von Suchanfragen und Änderungen auf einer Menge von Prozessmodellen

    12th International Workshop on Termination (WST 2012) : WST 2012, February 19–23, 2012, Obergurgl, Austria / ed. by Georg Moser

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    This volume contains the proceedings of the 12th International Workshop on Termination (WST 2012), to be held February 19–23, 2012 in Obergurgl, Austria. The goal of the Workshop on Termination is to be a venue for presentation and discussion of all topics in and around termination. In this way, the workshop tries to bridge the gaps between different communities interested and active in research in and around termination. The 12th International Workshop on Termination in Obergurgl continues the successful workshops held in St. Andrews (1993), La Bresse (1995), Ede (1997), Dagstuhl (1999), Utrecht (2001), Valencia (2003), Aachen (2004), Seattle (2006), Paris (2007), Leipzig (2009), and Edinburgh (2010). The 12th International Workshop on Termination did welcome contributions on all aspects of termination and complexity analysis. Contributions from the imperative, constraint, functional, and logic programming communities, and papers investigating applications of complexity or termination (for example in program transformation or theorem proving) were particularly welcome. We did receive 18 submissions which all were accepted. Each paper was assigned two reviewers. In addition to these 18 contributed talks, WST 2012, hosts three invited talks by Alexander Krauss, Martin Hofmann, and Fausto Spoto

    Auswirkungen des Architekturstils REST auf die Anwendungsentwicklung

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    Der Architekturstil REST erlangt in den letzten Jahren immer grĂ¶ĂŸere Verbreitung. RPC-orientierte Architekturstile scheinen besonders bei Software-Neuentwicklungen obsolet zu werden. Es existieren viele GrĂŒnde, die fĂŒr eine Verwendung von REST-Architekturen sprechen. Den- noch zeigen sich auch Probleme bei der Entwicklung von REST-konformen Anwendungen. Diese Probleme und jeweils existierende LösungsansĂ€tze werden in dieser Arbeit aufgezeigt. Dabei geht es zum einen um verfĂŒgbare Frameworks und technische Spezifikationen und zum anderen um konzeptionelle LĂŒcken im Bereich der Automatisierung von GeschĂ€ftsprozessen

    DomÀnen parallele Maschinen

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    A computational model is introduced, which abstracts and idealizes computers with access to fragment shaders. While the set of functions computable by this model remains the same, the running times can be drastically reduced through parallelization compared to conventional models. Some of the algorithms designed for the model can be approximated using fragment shaders. With an automatic transcompilation scheme, fragment shader programs can be generated automatically from a description in a high-level language.In dieser Arbeit wird ein Rechenmodell, das Computer mit Zugriff zu Fragment Shader abstrahiert und idealisiert, eingefĂŒhrt. Zwar bleibt der Umfang der durch dieses Modell berechenbarer Funktionen gleich, jedoch können die Laufzeiten durch Parallelisierung im Vergleich zu herkömmlichen Modellen drastisch verkĂŒrzt werden. Einige der fĂŒr das Modell entworfenen Algorithmen lassen sich mithilfe von Fragment Shadern approximieren. In einer Hochsprache beschriebene Algorithmen werden automatisiert in Fragment Shader Programme ĂŒbersetzt

    Eine Methode zur UnterstĂŒtzung der disziplinĂŒbergreifenden Zusammenarbeit in der Produktentwicklung auf Grundlage einer integrierten Visualisierung konzeptioneller Modelle

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    Die industrielle Produktentwicklung fußt auf der Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche. Eine integrierte Darstellung von fachlichen Modellen macht AbhĂ€ngigkeiten zwischen den Fachbereichen sichtbar und gibt Abstimmungsprozessen eine anschauliche Grundlage. DafĂŒr wird die rĂ€umliche Tiefe als Darstellungsmittel eingefĂŒhrt. Modelle werden in einer 3D-Darstellung positioniert und die AbhĂ€ngigkeiten sichtbar gemacht. Anhand dieser Darstellung wird die ĂŒbergreifende Kommunikation gefördert

    Das technische PhĂ€nomen „KĂŒnstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht: Eine kritische Betrachtung im Lichte von Autonomie, Determinismus und Vorhersehbarkeit

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    Das PhĂ€nomen der kĂŒnstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. FĂŒr die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begrĂŒndet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und ErklĂ€rbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)RechtsfĂ€higkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo

    Das technische PhĂ€nomen „KĂŒnstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht

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    Das PhĂ€nomen der kĂŒnstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. FĂŒr die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begrĂŒndet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und ErklĂ€rbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)RechtsfĂ€higkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo

    Konzepte der internetbasierten GerÀtesteuerung

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    Auf dem Gebiet der GerĂ€testeuerung existieren zahlreiche Insellösungen, die den Anspruch nach generischer Eignung nicht erfĂŒllen. In besonderer Weise defizitĂ€r ist der Mangel an ganzheitlichen, offenen Frameworks, bei denen die Autokonfiguration, die GerĂ€tezuordenbarkeit vor Ort, die GerĂ€teĂŒberwachbarkeit, die Inter-GerĂ€tekommunikation und die Automatisierbarkeit von AblĂ€ufen BerĂŒcksichtigung finden. Vor diesem Hintergrund öffnet die Arbeit mit einer Bestandsaufnahme von Technologien, die Einzelanforderungen der generischen GerĂ€testeuerung erfĂŒllen. Sie bilden im weiteren Verlauf das potentielle Architekturfundament. Der Betrachtungsrahmen wird hierbei soweit ausgedehnt, dass relevante Verfahrensschritte vom GerĂ€teanschluss bis zur automatisierten Generierung von User Interfaces abgedeckt sind. Unter RĂŒckgriff auf ausgewĂ€hlte Technologien wird ein zweigliedriger Ansatz vorgestellt, der ein sehr breites Spektrum potentieller SteuergerĂ€te unterstĂŒtzt und gleichzeitig technologieoffen im Hinblick auf die Autogenerierung von User Interfaces ist. Höchstmögliche FunktionalitĂ€t wird durch die Beschreibungssprache Device XML (DevXML) erreicht, deren Entwicklung einen Schwerpunkt der Arbeit darstellte. In Anlehnung an die etablierte Petrinetztheorie werden AbhĂ€ngigkeiten zwischen ZustĂ€nden und Funktionen formal beschrieben. Das Sprachvokabular von DevXML ermöglicht hierauf aufbauend Regeldefinitionen mit dem Ziel der Ablaufautomatisierung. Das entworfene Framework wurde anhand von insgesamt elf praktischen Beispielen wie z.B. einem Schalter, einem Heizungsmodul, einem Multimeter bis hin zu virtuellen GerĂ€ten erfolgreich verifiziert

    Integrative (Synchronisations-)Mechanismen der (Neuro-)Kognition vor dem Hintergrund des (Neo-)Konnektionismus, der Theorie der nichtlinearen dynamischen Systeme, der Informationstheorie und des Selbstorganisationsparadigmas

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    Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit besteht darin, aufbauend auf dem (Haupt-)Thema, der Darlegung und Untersuchung der Lösung des Bindungsproblems anhand von temporalen integrativen (Synchronisations-)Mechanismen im Rahmen der kognitiven (Neuro-)Architekturen im (Neo-)Konnektionismus mit Bezug auf die Wahrnehmungs- und Sprachkognition, vor allem mit Bezug auf die dabei auftretende KompositionalitĂ€ts- und SystematizitĂ€tsproblematik, die Konstruktion einer noch zu entwickelnden integrativen Theorie der (Neuro-)Kognition zu skizzie-ren, auf der Basis des ReprĂ€sentationsformats einer sog. „vektoriellen Form“, u.z. vor dem Hintergrund des (Neo-)Konnektionismus, der Theorie der nichtlinearen dynamischen Systeme, der Informationstheorie und des Selbstorganisations-Paradigmas
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