22 research outputs found

    Untersuchungen zur Nutzung von Teleteaching im universitÀren Bereich

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    : UniversitĂ€ten und Fachhochschulen sind heute bestrebt, ihren Studenten eine immer bessere Ausbildung zu ermöglichen und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung weiter zu intensivieren. Ein umfassendes Vorlesungsangebot, einschließlich optionalen Lehrveranstaltungen von internationalen Wissenschaftlern wird erwartet. Um dieses Angebot weiter auszubauen und damit einen großen Kreis von Interessenten zu erreichen, sollten wichtige Vorlesungen von anderen Hochschulen importiert und eigene Lehrveranstaltungen exportiert werden. Die Basis fĂŒr eine derartige Zusammenarbeit bilden die breitbandigen Datennetze, an die alle UniversitĂ€ten und Fachhochschulen in Deutschland angeschlossen sind. Über dieses Kommunikationsmedium können unterschiedliche Daten in hoher Geschwindigkeit ĂŒbertragen werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit bestand in der Entwicklung und Implementierung eines Teleteaching-Systems zur Übertragung von Vorlesungen in hoher QualitĂ€t ĂŒber das Breit-band- Wissenschaftsnetz in entfernte HörsĂ€le. Dazu wurden bereits bestehende LösungsansĂ€tze analysiert und auf ihren möglichen Einsatz untersucht. Das Ergebnis zeigte jedoch, dass es zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt kein System gab, welches den gestellten hohen QualitĂ€tsanforderungen genĂŒgte. Aus diesem Grund wurde auf Basis der Modellierung von realen und entfernten HörsĂ€len ein Konzept erarbeitet, welches ein Vorlesungs-Sharing ermöglichte. Als Ergebnis der Modellierung wurden die unterschiedlichen Datentypen und die damit erforderlichen Übertragungs-technologien ermittelt. Auf Basis dieser Analysen und der gestellten QualitĂ€tskriterien erfolgten verschiedene Untersuchungen, um eine technische Lösungsvarianten zu finden. Das aus dem Modell und den technischen Untersuchungen entwickelte neue System fĂŒr Teleteaching bietet die Möglichkeit der Übertragung von Vorlesungen in hoher QualitĂ€t und in Echtzeit. Die Grundlage bildet eine bidirektionale Video- und Audiokommunikation zwischen den beiden HörsĂ€len und damit zwischen Dozent und den Studenten im entfernten Hörsaal. Die Audio- und Videodaten werden in Echtzeit als MPEG-2 komprimierter Datenstrom im IP-Netz, speziell dem Breitband Wissenschaftsnetz ĂŒbertragen. FĂŒr die Übertragung der PrĂ€sentationsgrafiken und der Tafelinhalte wird dem Dozenten ein elektronisches Whiteboard zur VerfĂŒgung gestellt. Von hier aus kann er unabhĂ€ngig von jeglicher GerĂ€tetechnik seine PrĂ€sentation steuern, Annotationen darin ausfĂŒhren und eine simulierte Tafel nutzen. Diese Daten werden mit einem Application-Sharing Tool in den entfernten Hörsaal ĂŒbertragen und mittels eines zweiten Projektors an die Medienwand projiziert. Durch diese Technologie der zweikanaligen Übertragung, verbunden mit den zugehörigen ÜbertragungsqualitĂ€ten ist es gelungen, ein System zu entwickeln, welches seit 4 Jahren im praktischen Studienbetrieb eingesetzt und von den Studenten und Dozenten akzeptiert wird. Das haben entsprechende statistische Untersuchungen bewiesen. Dieses System kann fĂŒr unterschiedliche Lehrgebiete eingesetzt werden. Von den Dozenten werden keine speziellen Kenntnisse erwartet und es ist keine gesonderte Einarbeitung notwendig. Es mĂŒssen lediglich alle PrĂ€sentationsgrafiken in elektronischer Form vorliegen

    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂŒr ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials

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    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂŒr ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterial

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    "Dresdner UniversitÀtsjournal" vom 12. Februar 200

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Wissenschaft ist unser Leben: FlĂŒsterpflaster, Gehörknöchelchen und mehr

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    Sonderausgabe des 'UniversitĂ€tsjournal - Die Zeitung der Technischen UniversitĂ€t Dresden' von 2000:Prolog S. 5 Inhaltsverzeichnis S. 6 Innovation hat Tradition an der TU Dresden S. 7 MEDIZIN Ästhetisch korrekt und leistungsstark: Das implantierbare HörgerĂ€t S. 8 Voller Klang mit der Gehörknöchelchen-Prothese S. 9 KOMMUNIKATION Voll in Fahrt nach dem „Elchtest” S. 11 Störungsfrei mit dem Handy der Zukunft arbeiten S. 12 Virtuell in 3-D durch die Alpen-Höhle fliegen S. 13 DRESS liest an jedem Ort per Handy E-Mails vor S. 14 BILDUNG UND INFORMATION Multimedia-Unterricht bietet mehr als nur Surfen S. 17 Wer beim Surfen nicht sehen kann, muss hören und fĂŒhlen S. 18 NEUE MATERIALIEN Keramik – der Stoff, aus dem Knochen maßgeschneidert werden S. 20 Textilien verstĂ€rken leichte Hochleistungsrotoren S. 22 Mit flockig leichten High-Tech-DĂ€mmstoffen isolieren S. 23 UMWELT Folien schĂŒtzen Hölzer vor BorkenkĂ€fern und Pilzen S. 24 Die EigengerĂ€usche des Autos „eindellen“ S. 25 Hilfe aus dem Erdboden: Umweltfreundlich Baumwolle bleichen S. 26 Sachsens WĂ€lder fĂŒr die Zukunft S. 28 VERKEHR ZukunftsfĂ€hige Strategien fĂŒr ein flexibles Verkehrsnetz S. 30 Leiser rollt der Verkehr ĂŒbers FlĂŒsterpflaster S. 34 UnfĂ€lle zeigen, welche Sicherheitstechnik verbessert werden muss S. 35 Kontakte / Impressum / Bildnachweise S. 3

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    "Dresdner UniversitÀtsjournal" vom 18. September 200

    „Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. HierfĂŒr wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergĂ€nzt und fĂŒr den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pĂ€dagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzufĂŒhren. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur ErfĂŒllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prĂŒft daher zusĂ€tzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschrĂ€nkten Regelbetriebs durchgefĂŒhrt wurden. Die grundsĂ€tzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, PrĂ€sentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen ĂŒberwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur UnterstĂŒtzung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfĂŒgig ausgefĂŒllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die ĂŒberwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfĂ€ltige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstĂŒtzenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemĂ€ĂŸ der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. HierfĂŒr werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 13

    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts fĂŒr Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996
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