143 research outputs found

    Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu Lithium in Bolivien

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    RISIKOREICHE ZUKUNFTSROHSTOFFE? FALLSTUDIE UND SZENARIEN ZU LITHIUM IN BOLIVIEN Rohstoffkonflikte nachhaltig vermeiden (Rights reserved) (-) Issue1 Konfliktrisiken bei Zugang und Nutzung von Rohstoffen (Rights reserved) ( - ) Issue2 Rohstoffe zwischen Angebot und Nachfrage (Rights reserved) ( - ) Issue4 Ansätze zur Risikominimierung (Rights reserved) ( - ) Issue5 Forschungs- und Handlungsempfehlungen (Rights reserved) ( - ) Issue3.1 Fallstudie und Szenarien zur Nabucco-Pipeline (Rights reserved) ( - ) Issue3.2 Fallstudie und Szenarien zu Kupfer und Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo (Rights reserved) ( - ) Issue3.3 Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu Lithium in Bolivien (Rights reserved) ( - ) Issue3.4 Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu China und seltene Erden (Rights reserved) ( -

    Mit autonomen Landmaschinen zu neuen Pflanzenbausystemen

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    Ziel des Projektes war es, Szenarien zu künftigen Pflanzenbausystemen auf Basis autonomer Landmaschinen zu entwickeln und Fragestellungen für künftige Gestaltung dieses Forschungsfeldes abzuleiten. Es wurde untersucht, wie derzeitige Entwicklungen in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung genutzt werden können, um heutige Pflanzenbausysteme weiterzuentwickeln und nachhaltiger zu gestalten. In einem ersten Schritt wurde hierfür ein Szenario mit autonomen Großmaschinen entwickelt und bewertet. Es zeigt sich, dass aus rechtlichen und technischen Gesichtspunkten mit Ausnahme der Ernte alle Verfahrensschritte autonom darstellbar sind. Allerdings ergaben sich sowohl ökonomisch als auch pflanzenbaulich keine wesentlichen Verbesserungen im Vergleich zu heutigen Verfahren. In einem zweiten Schritt wurde daher ein Szenario für die Weizenproduktion mit kleinen autonomen Landmaschinen konzipiert. Hierfür wurden die Anforderungen der Maschinen aus dem Pflanzenbau abgeleitet. Als wichtige Kennwerte wurden der Leistungsbedarf, das Gewicht oder die Flächenleistung der Maschinenkonzepte abgeleitet und ökonomisch bewertet. Hierfür wurden auf Basis der künftig zu erwartenden Herstellungskosten der Ma-schinen, der voraussichtlich verfügbaren Feldarbeitstage, die Anzahl erforderlicher Kleinmaschinen sowie deren Kosten abgeleitet. Es zeigte sich, dass die Arbeitserledigungskosten der Kleinmaschinen auf Niveau heutiger Kosten liegen können. Aus pflanzenbaulicher Sicht gilt es künftig zu untersuchen, welche Pflanzen wie auf dem Acker kombiniert werden sollten. Aus technischer und ökonomischer Sicht ist die optimale Maschinengröße einzelner Verfahren zu klären. Weiterhin sollte untersucht werden, ob ein modularer Aufbau der Kleinroboter realisiert werden kann, um einzelne Bauteile in verschiedenen Verfahren einsetzen zu können und die Maschinenkosten weiter zu senken

    NEWS

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    Inhalt: Regionale Aktivitäten: Klimabündnis Kieler Bucht erhält BMU-Förderung; Norddeutsche Regionalkonferenz; Neue Webseite informiert über Küstenschutzbedarf; RADOST-GIS präsentiert Indikatoren zur Gewässerqualität; Küstenforschung, Küstennutzung und Küstenschutz; Überregionale Aktivitäten: KLIMZUG-Abschlusskonferenz; Internationale Aktivitäten: HELCOM-Workshop in Warnemünde; RADOST auf dem Dupont Summit 2012; Publikationen: Ergebnisse der RADOST-Tour 2012; Integration des Klimawandels in die ökonomischen Analysen nach WRR

    Szenario

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    Szenarien zählen in Bezug auf räumliche Fragestellungen zu den bewährten Methoden der Zukunftsforschung. Der Mehrwert von Szenarien liegt in der Reduktion der Komplexität der in räumlicher Hinsicht besonders vielfältigen Wirkungszusammenhänge und der Schaffung von Konsistenz der gewählten Annahmen

    Methodeneinsatz im Produktmanagement : eine Analyse der Erfolgsrelevanz von Methoden im Produktportfolio

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    Das Schweizer Produktmanagement erachtet Zeitmangel heute als grosse Herausforderung. Gleichzeitig wird erwartet, dass kürzer werdende Innovations- und Produktlebenszyklen und die fortschreitende Digitalisierung diesen Mangel verschärfen und die Funktion des Produktmanagements an Komplexität gewinnen wird. Um die Effizienz in Managementfunktionen zu erhöhen, hat die Forschung die Erfolgsrelevanz von Methoden in Entwicklungs- und Projektportfolioprozessen untersucht und einen positiven Einfluss nachweisen können. Eine Untersuchung der Wirkungsweise von Methoden im Kontext von Produktmanagement blieb jedoch bis heute eine Forschungslücke. Um diese Lücke zu schliessen, wird einerseits die Wirkung des Methodeneinsatzes auf den Erfolg des Produktportfolios überprüft, andererseits die Einflüsse individueller Methoden darauf analysiert. Letzteres hat das Ziel dem Produktmanagement in der Praxis aufzuzeigen, welche Methoden die höchste Erfolgsrelevanz aufweisen und somit einen höheren Ressourceneinsatz ihrerseits rechtfertigen. Hergeleitet aus einer Literaturrecherche wird in einem ersten Schritt eine Konzeptualisierung der Funktion des Produktmanagements vorgenommen und diese in den Kontext von New Product Development (NPD), Projektportfoliomanagement (PPM) und Fuzzy Front End (FFE) eingegliedert. Die Messung des Methodeneinsatzes erfolgt schliesslich anhand einer quantitativen Online-Befragung im Umfeld der produzierenden Industrie in der Schweiz. Auf Basis einer Regressionsanalyse wird gezeigt, dass der Methodeneinsatz im Produktmanagement einen signifikanten Einfluss sowohl auf die Funktionsübergreifende Zusammenarbeit als auch den Erfolg von Produktportfolios hat. Es kann weiter dargelegt werden, dass die Erfahrung der Produktmanager keinen signifikanten Einfluss auf diese Variablen ausübt. Abschliessend wird aus den Ergebnissen der Korrelationsanalyse ersichtlich, dass die Methoden Conjoint-Analyse, Quality Function Deployment, Szenarioentwicklung & -analyse, Portfolio Maps und Morphologische Methoden, die Methoden mit der stärksten positiven Korrelation mit dem Erfolg von Produktportfolios darstellen. Dem Produktmanagement wird veranschaulicht, bei welchen Methoden eine Veränderung der Anwendungsintensität einen Mehrwert verspricht. Es wird darüber hinaus empfohlen, das Produktmanagement im Hinblick auf die Reduktion von Ambiguitäten in der Rolle des Produktmanagers zu professionalisieren und die Funktionsübergreifende Zusammenarbeit durch einen Abbau organisationaler Silos zu optimieren. Weiterführend könnte eine explorative Erforschung der in der Praxis eingesetzten Methoden einen Einblick in die Anwendungshäufigkeit und Erfolgsrelevanz modernerer Methoden erlauben. Um die Praxisrelevanz der vorliegenden Arbeit weiter zu erhöhen, wird vorgeschlagen, den Methodeneinsatz um die Determinante Güte in der Anwendung zu ergänzen

    Das Konzept "Denken in Szenarien" als Methode der sicherheitspolitischen Analyse

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    Diese Dissertation beschäftigt sich mit Methoden langfristiger strategischer Analyse und strategischer Planung im Bereich der Sicherheitspolitik. Dazu werden zuerst jene Problemfelder betrachtet, die langfristige strategische Planung im Allgemeinen und im Kontext der Sicherheitspolitik im Speziellen erschweren. Dabei werden jene Kompetenzen herausgearbeitet, die jede Organisation, die in die Zukunft plant, bewältigen muss: 1) der Umgang mit Nichtwissen und 2) der Umgang mit Komplexität. Im Anschluss daran werden jene wissenschaftlichen und Konzepte dargestellt, die uns helfen, die o. a. Kompetenzen zu entwickeln und die Herausforderungen von strategischer Langfristplanung zu bewältigen. Dazu wird ein Überblick über die Zukunftsforschung und ihr umfangreiches methodisches Instrumentarium sowie über das Konzept des systemischen Denkens und systemtheoretische Ansätze gegeben. Szenarien stellen eine Synthese von zukunftsoffenem Denken (ein Hauptpostulat der Zukunftsforschung) und systemischem Denken dar und haben sich als ein zentrales methodisches Instrument der Zukunftsanalyse entwickelt. Das Konzept „Denken in Szenarien“ basiert auf der Erkenntnis, dass es aufgrund der zunehmenden Komplexität und Dynamik der Umfelder die Zukunft nicht geben kann, sondern dass vielmehr in alternativen möglichen Zukunftsbildern (Zukünften) gedacht werden muss. In diesem Zusammenhang wird sehr detailliert auf die unterschiedlichen Verfahren zur Erstellung dieser Szenarien eingegangen. Dabei werden sowohl induktiv-modellgestützte, aber auch deduktiv-intuitive Verfahren vorgestellt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie diese Szenarien in das strategische Management von Organisationen eingebettet werden können. Darauf aufbauend wird ein szenariobasierter Prozess nationaler Sicherheitsplanung entworfen. Teil zwei dieser Arbeit stellt ein vereinfachtes Modell eines szenariobasierten Strategieentwicklungsprozesses in Form einer Fallstudie dar, in dem dieser o. a. Prozess am Beispiel der Entwicklung verteidigungspolitischer Handlungsoptionen eines Kleinstaats in der EU, basierend auf dem Konzept „Denken in Szenarien“, veranschaulicht wird

    Europäische Energiesicherheit 2020: Szenarien für mögliche Entwicklungen in Europa und seinen energiepolitisch wichtigsten Nachbarregionen

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    'Die Sicherstellung der Energieversorgung wird in den kommenden Jahren eine der zentralen Herausforderungen deutscher und europäischer Politik sein. In dieser Studie werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Thema 'Europäische Energiesicherheit 2020' vorgestellt, das die Stiftung Wissenschaft und Politik gemeinsam mit der der Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik der Daimler AG zwischen November 2006 und Dezember 2007 durchgeführt hat, um die Kompetenzen beider Häuser für die Bearbeitung dieses zentralen Problems deutscher und europäischer Politik zu nutzen. Auf der Basis einer Untersuchung der Beziehungen zwischen Europa und seinen energiepolitisch wichtigsten Nachbarregionen - Russland und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Nordafrika sowie Naher und Mittlerer Osten - wurde nach den Aussichten für eine gesicherte europäische Energieversorgung gefragt. Betrachtet wurde die Entwicklung bis zum Jahre 2020. Die Wahl eines Zeitraums von zwölf Jahren bietet die Möglichkeit, alternative Szenarien zu entwerfen, die sich aus den demographischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen ergeben könnten. Aus dem Prozess gingen 42 potentielle Szenariogerüste hervor, aus denen die in der Studie vorgestellten drei Szenarien ausgewählt wurden. Sie stellen alternative, aber in sich konsistente Zukunftsbilder dar, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen können. Da in der Szenario-Methode die prinzipielle Ungewissheit der Zukunft anerkannt wird, lässt sich für keines der Szenarien eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit reklamieren als für ein anderes.' (Autorenreferat

    Betriebswirtschaftliche Szenarien auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Einflüsse des Klimawandels

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    Klimawissenschaftler sind sich heute weitgehend einig, dass aktuell ein durch den Menschen verursachter Wandel des Klimas stattfindet, welcher große Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen hat, aber auch auf die Unternehmenspraxis. Anpassungsmaßnahmen an diese Auswirkungen stellen eine wichtige Möglichkeit dar, die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Im Rahmen des Projektes REGKLAM („Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden“) wird der Einfluss des Klimawandels auf Unternehmen der Region Dresden untersucht, um solche geeigneten Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Methode der Szenarioanalyse wird dabei genutzt, um den Klimaeinfluss auf betriebswirtschaftliche Größen, vorrangig in der regionalen Tourismusbranche, zu analysieren. Dazu wird zunächst eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, deren Ergebnis den Rahmen für eine Szenarioanalyse für die Branche Tourismus der Region Dresden liefert. Im Ergebnis werden einige Anpassungsstrategien für diese Branche erarbeitet

    Betriebswirtschaftliche Szenarien auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Einflüsse des Klimawandels

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    Klimawissenschaftler sind sich heute weitgehend einig, dass aktuell ein durch den Menschen verursachter Wandel des Klimas stattfindet, welcher große Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen hat, aber auch auf die Unternehmenspraxis. Anpassungsmaßnahmen an diese Auswirkungen stellen eine wichtige Möglichkeit dar, die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Im Rahmen des Projektes REGKLAM („Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden“) wird der Einfluss des Klimawandels auf Unternehmen der Region Dresden untersucht, um solche geeigneten Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Methode der Szenarioanalyse wird dabei genutzt, um den Klimaeinfluss auf betriebswirtschaftliche Größen, vorrangig in der regionalen Tourismusbranche, zu analysieren. Dazu wird zunächst eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, deren Ergebnis den Rahmen für eine Szenarioanalyse für die Branche Tourismus der Region Dresden liefert. Im Ergebnis werden einige Anpassungsstrategien für diese Branche erarbeitet
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