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    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Die Potentiale von e-business in der Wertschöpfungskette

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    Unsere Gesellschaft macht sich auf den Weg zur sogenannten Informationsgesellschaft. Im ökonomischen Bereich zeigt sich dieser Trend durch die verstärkte Anwendung von Internet-Technologien. Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich, daß die Verbreitung des Internet und deren wirtschaftliche Nutzung nicht mehr aufzuhalten sind. Wir befinden uns inmitten einer tiefgreifenden Umgestaltung des wirtschaftlichen Lebens. Dieser Entwicklung können sich auch Unternehmen nicht entziehen. Das Internet und die damit verbundenen Anwendungen bringen bei einem immer stärker werdenden Wettbewerbs- und Kostendruck Chancen mit sich, Unternehmensabläufe neu zu gestalten, um sich so von Konkurrenten zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteilen zu erzielen. Integrierte Informationssysteme, die mit Hilfe des Internet arbeiten, machen es möglich, die Wertschöpfungskette zwischen Angestellten, Kunden, Lieferanten und Händlern neu zu gestalten und somit Kosten zu sparen, kundenfreundlich zu agieren und für alle Beteiligten Vorteile zu erzielen. Das weitreichende Potential des Internet ermöglicht gar eine komplette Neustrukturierung der Wertschöpfungskette eines Unternehmens und hat somit Auswirkungen auf alle Unternehmensbereiche. Die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen sich nach innen wie nach außen zu verändern, teilweise auch aufzulösen. Viele Unternehmen nutzen die Potentiale des Internet jedoch nur in Teilbereichen und schöpfen nicht das gesamte Spektrum der Möglichkeiten aus. Insbesondere die internen Wertschöpfungsprozesse, die große Chancen beinhalten, werden häufig vernachlässigt

    Management und IT: Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 16. bis 18.09.2012 an der Hochschule Pforzheim

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    Wirtschaftsinformatik befasst sich mit allen Themen, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft anzutreffen sind. So geht es in der Wirtschaftsinformatik – basierend auf dem Wissen und dem Verstehen der betriebswirtschaftlichen Konzepte und Anwendungen – insbesondere darum, IT-Systeme für die betriebliche Praxis zu entwickeln, einzuführen und zu betreiben. Eine wissenschaftliche Fachtagung, die den Titel „Management und IT“ trägt, setzt an einer solchen Beschreibung der Wirtschaftsinformatik an

    E-Strategy : vom "Internet-Chaos" zur strategischen Orientierung

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    E-Commerce löst bei Managern Begeisterung über zukünftige Wachstumsperspektiven aus. In Prognosen wird z.T. von einem enormen Marktwachstum ausgegangen (vgl. Forrester Research 2000). Aufgrund dieser Aussichten ist in vielen Unternehmen ein „E-Commerce-Fieber“ ausgebrochen, das nicht selten in orientierungslosem und letztlich teurem Aktivismus mündet. Das Gleichziehen mit den Wettbewerbern steht oft noch vor den Kundenbedürfnissen und nicht selten dominiert die Ansicht „Wir müssen ins Netz, um jeden Preis!“. Dieser Beitrag liefert Managern einen systematischen Ansatz zur Entwicklung einer Strategie für den E-Commerce („E-Strategy“). Er zeigt einen Prozeß zur Strategieentwicklung und notwendige Instrumente auf, mit denen das „Internet-Chaos“ vermieden werden kann. Das Vorgehen umfaßt dabei fünf Schritte: • Im ersten Schritt werden die zu betrachtenden Unternehmensbereiche eingegrenzt. Somit wird klar definiert, welche Unternehmensbereiche Fokus der E-Strategy sind. • Im zweiten Schritt wird die Ausgangssituation durch ein Strategic Customer Assessment (SCA) und eine E-SWOT Analyse untersucht. Die Ergebnisse der Analysen werden im Necessity of Change Index (NCI) aggregiert. Damit erhält das Management eine Kennzahl, die eine Aussage darüber ermöglicht, wie groß in einem betrachteten Unternehmensbereich der Veränderungsdruck in Richtung E-Commerce ist und welche Optionen hierfür bestehen. • Im dritten Schritt wird die strategische Stoßrichtung für die eigenen E-Commerce-Aktivitäten bestimmt. Damit entscheidet das Management über die grundlegende Entwicklungsrichtung der E-Strategy, wie z.B. über neue Geschäftsmodelle oder neue Formen der Marktbearbeitung. • Im nächsten Schritt werden die einzelnen Dimensionen der E-Strategy ausgestaltet. Dies sind a) die Coverage-Dimension, (Für wen wird was gemacht?) b) die instrumentelle Dimension, (Wie wird es gemacht?) c) die ressourcenbezogene Dimension, (Womit wird es gemacht?) d) die Kooperationsdimension und (Mit wem wird es gemacht?) e) die zeitliche Dimension. (Wann wird es gemacht?) • Abschließend werden Entscheidungen über die Umsetzung und Kontrolle der E-Strategy gefällt. Wichtig hierbei sind vor allem ein begleitendes Change Management und ein adäquates Kennzahlensystem

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen für die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adäquaten domänenspezifischen Lösungsansätzen für die präzise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer Geschäftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue Lösungsansätze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern
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