93 research outputs found

    Wohnen in stĂ€dtischen RĂ€umen - AnsĂ€tze fĂŒr eine integrierte Entwicklung

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    Die Bereitstellung einer angemessenen und ausreichenden Wohnraumversorgung in StĂ€dten und VerdichtungsrĂ€umen stellt angesichts der globalen, regionalen und lokalen Transformationsprozesse eine besondere Herausforderung fĂŒr eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung dar. Die Arbeitsgruppe "Neue Wege fĂŒr die integrierte Entwicklung des Wohnens in stĂ€dtischen RĂ€umen" versteht eine integrierte Entwicklung des Wohnens als einen Prozess, der im Idealfall die vier Dimensionen "RĂ€umliche Ebenen", "Akteure", "Ressourcen" und "Handlungsfelder" gleichzeitig berĂŒcksichtigt. Bei der Auseinandersetzung ging es den Teilnehmenden um die Suche nach "neuen Wegen", um diese vier Dimensionen in Einklang zu bringen. Im Rahmen der Arbeitsgruppe wurden zum einen Handlungslogiken von Akteuren nachvollzogen, unterschiedliche Kooperationsformen untersucht sowie Hemmnisse und Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit herausgearbeitet. Damit konnte der Beitrag, den kooperative AnsĂ€tze fĂŒr eine integrierte Entwicklung des Wohnens bieten, dargestellt werden. Mit zwei vergleichenden Fallstudien wurde zum anderen ein stadtregionaler Planungsinformationsaustausch als weiterer "neuer Weg" betrachtet. Die beiden Arbeitsschwerpunkte zeigten, dass ein wesentlicher Erfolgsfaktor fĂŒr die Umsetzung einer integrierten Entwicklung des Wohnens der Steuerungsmix aus informellen und formellen Instrumenten ist. FĂŒr den Wissenstransfer wurden spielerische AnsĂ€tze in Form eines Wissenschaftscomics und eines Planspiels genutzt, um jĂŒngere Zielgruppen anzusprechen und die KomplexitĂ€t des Themas "integrierte Entwicklung des Wohnens" begreifbarer zu machen. Die "integrierte Entwicklung" stellt sich im Handlungsfeld Wohnen abschließend sowohl als Lernprozess im kooperativen Handeln als auch als gemeinsam zu erarbeitende Zielsetzung dar. Ein kooperativer Planungsprozess fĂŒr eine integrierte Wohnraumversorgung und -entwicklung wird vor allem dann erreicht, wenn die Blickwinkel geöffnet und die Grenzen der eigenen Ressort- oder Systemzugehörigkeit ĂŒberwunden werden.In light of global and local or regional transformation processes, providing appropriate and sufficient housing in urban and suburban areas is a particular challenge for sustainable urban and regional development. In addition, the capabilities of the municipalities and conditions on the housing market have changed significantly. Hence, the need for integrated planning of housing in urban districts, cities and regions is increasingly urgent. The working group ‘Integrated Planning of Housing in Urban Areas’ understands the integrated development of housing as a process that should ideally ensure the simultaneous organisation and coordination of the four dimensions 'levels', 'actors', 'resources' and 'fields of action'. Members of the working group were concerned with finding new approaches to harmoniously coordinate these four dimensions. The working group traced the rationale of relevant actors, investigated different types of cooperation, and identified obstacles and success factors of cooperation. This showed the contribution of cooperative approaches for the integrated planning of housing. Furthermore, two comparative case studies presented an urban-regional exchange of planning information. One success factor for the implementation of the integrated development of housing, as demonstrated by both focuses of research, is the use of a mixture of informal and formal instruments. The working group added two playful approaches to improve knowledge transfer among younger target groups. First, a scientific comic deals with conflicts and opportunities in the development of housing stocks. Second, a simulation game offers the opportunity to experience a fast-motion planning process full of conflicts to develop an inner-urban brownfield site. In conclusion, ‘integrated planning’ of housing was seen to be both a learning process in cooperative action and a joint goal-setting process. A cooperative planning process for integrated housing provision and development becomes feasible when actors adopt new perspectives and are willing to overcome boundaries of individual departments and systems. In face of changing conditions, this requires continuous consideration of current tasks and possible solutions, and examination of the local opportunities and barriers to actual implementation. With this publication, the working group contributes to further development of the topic for both practice and academia

    Managementkompetenzen und Erfolgsfaktoren des Sanierungsprozesses

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    Zur WettbewerbsfĂ€higkeit muss das Unternehmen ĂŒber Erfolgspotenziale verfĂŒgen. Bei mangelnder Bereitschaft des Unternehmens zur Anpassung an sich stĂ€ndig verĂ€ndernde UmweltzustĂ€nde verliert das Unternehmen seine Wettbewerbsvorteile bzw. Erfolgspotenziale und befindet sich auf dem Weg in eine existenzbedrohende Krise. Die Krise kann nur durch die Ermittlung von Erfolgsfaktoren und die DurchfĂŒhrung entsprechender Sanierungsmaßnahmen bewĂ€ltigt werden. DafĂŒr ist die wesentliche Voraussetzung, erforderliche Kompetenzen zur VerfĂŒgung zu stellen

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Kompetenzentwicklung bei UnternehmensĂŒbernahmen : die Förderung der individuellen Kompetenzen als Ansatzpunkt fĂŒr organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse im Rahmen von M&A Transaktionen ; ein pĂ€dagogisches Managementmodell fĂŒr die Praxis

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    Vor dem Hintergrund der These einer Entgrenzung pĂ€dagogischen Handelns und einer daraus resultierenden AnnĂ€herung zwischen ökonomischen und bildungswissenschaftlichen ZugĂ€ngen steht die folgende Fragestellung, welche Rolle betriebliche Weiterbildung bzw. Kompetenzentwicklung im Rahmen von UnternehmensĂŒbernahmen (M&A Transaktionen) spielt, im Zentrum der Betrachtung. Die ZusammenfĂŒhrung von wirtschaftlich orientierten sozialen Systemen und die damit verbundenen organisationalen VerĂ€nderungsprozesse innerhalb des vorhandenen Systems stellen die Kompetenzen der in der Organisation agierenden Menschen grundsĂ€tzlich zur Diskussion. Es wird daher aus ganzheitlicher Sicht erörtert, welche Auswirkungen auf die gegebenen Kompetenzen und deren weitere Entwicklung bei den einzelnen Mitarbeiter zu erwarten sind und inwiefern organisationale Entwicklungen durch die Disposition des einzelnen Individuums, also durch differente Persönlichkeitsmerkmale und durch spezifische Lern- und Lehrprozesse beeinflusst werden. Im besonderen Fokus der Betrachtung steht das umfassende Konzept der ‚Lernenden Organisation’. Das letztendliche Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines ‚pĂ€dagogischen Managementmodells’, das sich an der Vorstellung einer lernenden, entwicklungsfĂ€higen Organisation orientiert; hierzu soll der Prozess der UnternehmensĂŒbernahme sowohl als individueller als auch kollektiver organisationaler Lernprozess definiert werden

    Managementkompetenzen und Erfolgsfaktoren des Sanierungsprozesses

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    Zur WettbewerbsfĂ€higkeit muss das Unternehmen ĂŒber Erfolgspotenziale verfĂŒgen. Bei mangelnder Bereitschaft des Unternehmens zur Anpassung an sich stĂ€ndig verĂ€ndernde UmweltzustĂ€nde verliert das Unternehmen seine Wettbewerbsvorteile bzw. Erfolgspotenziale und befindet sich auf dem Weg in eine existenzbedrohende Krise. Die Krise kann nur durch die Ermittlung von Erfolgsfaktoren und die DurchfĂŒhrung entsprechender Sanierungsmaßnahmen bewĂ€ltigt werden. DafĂŒr ist die wesentliche Voraussetzung, erforderliche Kompetenzen zur VerfĂŒgung zu stellen

    Automatisierte Kontextmodellierung bei kollektiver Informationsarbeit

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    Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und PrĂŒfung eines semantischen Informationssystems zur UnterstĂŒtzung des Informations- und Wissenstransfers bei kollektiver, internetbasierter Informationsarbeit – sowohl innerhalb des Teams, als auch in dessen Übertragung in das Unternehmen. Als Informationssystem wird dabei ein System verstanden, welches die menschlichen AufgabentrĂ€ger, die organisationale und technische Ausgestaltung, aber auch die zu unterstĂŒtzende Aufgabe determiniert und beinhaltet und von der Systemumwelt abgrenzt. Der Fokus der Arbeit ist in den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Die Wirtschaftsinformatik besitzt nach dem VerstĂ€ndnis des Autors einen transdisziplinĂ€ren Charakter und der Nukleus der Fachdisziplin ist als IntermediĂ€r verschiedener beteiligter, angrenzender Disziplinen zu verstehen. So sind bei der Betrachtung der avisierten Arbeit ebenso EinflĂŒsse der Betriebswirtschaftslehre, der Informations- und Kommunikationstechno- logie, soziologischer sowie psychologischer Aspekte und nicht zuletzt linguistischer Grundlagen von Interesse fĂŒr das Resultat bzw. Einflussdimensionen des Ergebnisses.:GRUNDLEGUNG I Problemkontext II Motivation zu dieser Arbeit III Ziel der Arbeit IV Forschungsdesign V Gang der Arbeit TEIL A: VERSTEHEN, LERNEN, WISSEN 1 Wissen und dessen Konstitution 1.1 Gegenstand des Wissens 1.2 Organisationale Epistemologie von Wissen 1.3 Einige Daten und Informationen zum Wissen 1.4 Die Natur des Wissens 1.5 Systematisierung der Arten von Wissen 1.6 Implikationen fĂŒr diese Arbeit 2 Kommunikation & Verstehen 2.1 Partnerorientiertes Handeln 2.2 Kommunikation, Sprache und Textproduktion 2.3 Wahrnehmen, Verstehen & Rezipieren 2.4 Symbolische Interaktion 2.5 Barrieren der symbolischen Interaktion 2.6 Konsolidierung 3 Wissen & Lernen 3.1 Lernen in Schleifen 3.2 Theorien des individuelles Lernen 3.3 Kollektives Lernen 3.4 Die lernende Organisation 3.5 Kontinuum des Lernens 4 Wissenstransfer und die lernende Organisation 4.1 Strategien des Wissensmanagements 4.2 Wissens(re-)konstruktion 4.3 Erfolgsfaktoren fĂŒr Wissenstransfer 4.4 Zyklische Wissensentstehung 4.5 Organisationale Wissensschaffung TEIL B: KOLLEKTIVE INFORMATIONSARBEIT & ORGANISATIONALES LERNEN 5 Informationsarbeit & Wissensschaffung 5.1 Vom Suchen und Finden von Informationen 5.2 Information Literacy & Recherchekompetenz 5.3 Informationsarbeit 5.4 Recherchestrategien 5.5 Phasen der internetbasierten Recherche 6 Organisation kollektiver Informationsarbeit 6.1 IntensitĂ€t von Zusammenarbeit 6.2 Formale & informelle Arbeitsgruppen 6.3 Informationsarbeit im Team 6.4 Die Aufgabe als konstituierendes Merkmal 6.5 Individuelle Dispositionen 6.6 Gruppendynamik im Projektteam 6.7 Externe UnterstĂŒtzung des Teams 6.8 Soziotechnischer Rahmen 6.9 Kollektive, internetbasierte Informationsarbeit 7 Die suchende Hypertextorganisation 7.1 Die organisationale Wissensbasis 7.2 Soziales Kapital & soziale Netzwerke 7.3 Wissen aus kollektiver Informationsarbeit 7.4 Kollektive Informationsarbeit und die lernende Organisation 7.5 Die lernende Organisation als Community of Communitys TEIL C: AUTOMATISIERTE KONTEXTMODELLIERUNG KOLLEKTIVER INFORMATIONSARBEIT 8 Konzeptuelle & technische PrĂ€missen 8.1 Kernfunktionen der kollektiven Rechercheumgebung 8.2 MultidimensionalitĂ€t vs. MultiperspektivitĂ€t 8.3 Das Kontinuum semantischer Strukturmodelle 8.4 Konzepte der technischen Realisierung 9 Kontextschaffung bei kollektiver Informationsarbeit 9.1 Rechercheprozess und formale Objekte 9.2 Kollektive Terminologiearbeit und formale Rechercheobjekte 9.3 Kollektive Schaffung informationeller Mehrwerte 9.4 Explikation von WissenstrĂ€gern 10 Konzeption des soziotechnischen Informationssystems 10.1 Aufbau und Grundlegung des Systems 10.2 Grammatisches Metamodell – das Template der Templates 10.3 Templates der Nutzerkontexte und GĂŒltigkeiten 10.4 Konzeptuelle Templates des Rechercheprozesses 10.5 Konzeptuelle Templates der kollektiven Informationsarbeit 10.6 Das Object Repository und die realen Objekte 10.7 Anwendung, Vernetzung & Synopsis des Systems 11 WissensreprĂ€sentation und kontextbasierte Wiederverwendung 11.1 Grundlagen der WissensreprĂ€sentation 11.2 Barrieren der Kognition expliziter WissensreprĂ€sentationen 11.3 ReprĂ€sentationsformen bei kollektiver Informationsarbeit 11.4 Dissemination & Zusammenarbeit: Nutzung der Rechercheumgebung 11.5 Six Pieces kollektiver Informationsarbeit fĂŒr die lernende Organisation SYNOPSIS 12 Erkenntnisse der Arbeit und kritische WĂŒrdigung 12.1 Grundlegende Erkenntnisse der theoriegeleiteten Exploration 12.2 Hypothesenbildung: Synopsis der Erfahrungen 12.3 HypothesenprĂŒfung: Machbarkeit des System

    International Alliances – An Approach to a Trust-Based Management

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    Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines vertrauensbasierten Ansatzes fĂŒr das Management internationaler Kooperationen. Es hat sich gezeigt, dass Kooperation als freiwillige Ziel-Mittel-Verflechtung beschrieben werden kann. Vertrauen als Koordinationsmechanismus dient dazu, diese freiwillige Einordnung der individuellen Nutzenorientierung in ein ĂŒbergeordnetes Ganzes zu gestalten. Um Vertrauen in seiner Vielschichtigkeit richtig begreifen zu können, wird im Weiteren ein multidimensionales Modell zum Aufbau von Vertrauen entwickelt, in welches im Anschluss die internationale Dimension integriert wird. Basierend auf diesem mehrdimensionalen Modell werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche den aktiven Aufbau von Vertrauen innerhalb internationaler Kooperationen fördern.The topic of the study is the development of a trust-based approach for the management of international alliances. It has been shown that an alliance can be described as a voluntary means-end-relation. Trust as a coordinating tool can be used to map the voluntary subordination of individual utility maximising to a greater whole. To understand trust as a complex phenomenon, a multidimensional model for the building of trust is developed, integrating the international dimension into the model in a next step. Based on this multidimensional model, rules of action are developed, which foster the active building of trust within international alliances

    GeNeMe ÂŽ02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fĂŒnfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von BeitrĂ€gen in den Rubriken - GeschĂ€fts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe EinfĂŒhrung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien fĂŒr GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der BeschrĂ€nkungen, die wir uns fĂŒr die Tagung auferlegt haben, nur etwa die HĂ€lfte der BeitrĂ€ge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den BeitrĂ€gen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten AnkĂŒndigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreiber-Modellen fĂŒr GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedĂ€mpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemĂ€ĂŸ und essentiell fĂŒr ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen fĂŒr/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsinformatik, UniversitĂ€t Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand UniversitĂ€t Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer UniversitĂ€t des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich fĂŒr Mathematik und Informatik, UniversitĂ€t Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, UniversitĂ€t Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar fĂŒr Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik JĂ€hn FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Technische UniversitĂ€t Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 IldikĂł BalĂĄzs, Prof. Dr. Eric Schoop FakultĂ€t Wirtschafstwissenschaften, Technische UniversitĂ€t Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut fĂŒr Informatik, UniversitĂ€t Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut fĂŒr Medien- und Kommunikationswissenschaft, UniversitĂ€t Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,UniversitĂ€t Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, UniversitĂ€t Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer MĂŒnster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft Saarland, SaarbrĂŒcken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver HĂ¶ĂŸ, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut fĂŒr Arbeitswirtschaft und Organisation, UniverstitĂ€t Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl fĂŒr Multimediatechnik, Technische UniversitĂ€t Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver TaminĂ©, Prof. Dr. RĂŒdiger Dillmann Institut fĂŒr industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, UniversitĂ€t Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette PublicitĂ©, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische UniversitĂ€t Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische UniversitĂ€t Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsinformatik, UniversitĂ€t Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut fĂŒr Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, UniversitĂ€t Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, UniversitĂ€t Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik UniversitĂ€t Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften Hambur

    Modellbasierte UnterstĂŒtzung der Produktentwicklung - Potentiale der Modellierung von Produktentstehungsprozessen am Beispiel des integrierten Produktentstehungsmodells (iPeM) = Model Based Support of Product Development - Potentials of Modelling Product Engineering Processes using the example of the Integrated Product Engineering Model (iPeM)

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    In dieser Arbeit erfolgt eine Spezifizierung des Nutzens und Aufwands der Prozessmodellierung in der Produktentwicklung. Im Rahmen von systematisch aufeinander aufbauenden Studien werden Möglichkeiten und Grenzen erforscht, um einen Modellierungsansatz in der Praxis anwendbar zu machen. Aus der Evaluation verschiedener Werkzeuge und Modellierungstechniken folgt als Kernergebnis der Dissertation eine Erweiterung des zugrunde gelegten ModellverstÀndnisses in Form eines fraktalen Metamodells
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