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    Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme

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    Trotz verfügbarer Technologie und anerkannter Systemarchitektur existieren im Rahmen der Entwicklung von Dispositiven Informationssystemen ungelöste Probleme, die in der semantischen Modellierung zu sehen sind. Es mangelt an anerkannten Sprachen und Notationen, die die Voraussetzung zur Ausbildung anerkannter Entwicklungsmethoden darstellen. Zunächst wird der Problembereich motiviert und es wird in Kapitel 2 ein Ordnungsrahmen vorgeschlagen, der hilft, die Diskussion von Entwicklungsprozessen von Information Warehouses zu strukturieren. Kapitel 3 schlägt sowohl eine Sprache als auch geeignete Notationskonventionen zur Nutzung der Sprache im Rahmen der semantischen Modellierung Dispositiver Informationssysteme vor. Kapitel 4 bietet ein Anwendungsbeispiel.<br/

    Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte innerhalb der logistischen Subsysteme:ein Beitrag zu einem produktionsübergreifenden Verständnis von CIM

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    CIM aus Sicht der Informationswirtschaft zu untersuchen, heißt, über die Interdependenzen der Realwelt hinaus in einer Metaebene ein Modell zu formulieren, welches die Realwelt möglichst gut wiedergibt. Diese Metaebene wird durch vier Integrationskomponenten definiert. Durch die Beschreibung der Realwelt auf diesem höheren Abstraktionsniveau und das Erkennen von Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene eröffnet sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Einwirkung auf die höhere Ebene durch allgemeine Formulierung von Realisationsmöglichkeiten der Integrationskomponenten die darunterliegende Ebene aktiv zu gestalten. Indem auf der höheren Ebene ähnliche Strukturen erkannt werden, die bei Betrachtung der Realwelt nicht offensichtlich sind, werden durch die gleichartige Handhabung der ähnlichen Strukturen erhebliche Vereinfachungspotentiale und damit Effizienzmöglichkeiten eröffnet, und zwar sowohl auf der Metaebene als auch auf der Ebene der Realwelt. Konkret heißt das: Die Umsetzung der Integrationsstrukturen in CIM führt einerseits zu erheblichen Vereinfachungen der Informationsverarbeitung, also der Beschreibungs- und Steuerungsebene, andererseits aber auch zu verbesserten Abläufen in der darunterliegenden physischen Materialflußebene, also der Logistik. Diese wird funktional in die vier Subsysteme der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegliedert. In diesem Arbeitsbericht wird gezeigt, welche Bedeutung den originär für den Produktionsbereich konzipierten CIM-Integrationskonzepten bei der informationsflußtechnischen Gestaltung der einzelnen Subsystemen zukommt

    Entscheidungsunterstützung des Marketing-Managements durch Marketingsinformationssysteme

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    Das Thema Entscheidungsunterstützung des Marketing-Managements durch Marke-tinginformationssysteme (MAIS) umfasst einerseits Grundlagen des Marketing-Managements und- Controllings sowie der Arten von Informationen und Informations-quellen. Andererseits geht es um den Begriff MAIS und seine unterschiedlichen Aus-prägungen. Das Gebiet der Entscheidungsunterstützung erstreckt sich über Bereiche wie das Customer Relationship Management (CRM), Data Warehousing (DWH), Ana-lysemöglichkeiten für Endanwender und andere Komponenten des Prozesskreislaufs der Entscheidungsfindung. Zwei Fallbeispiele zum Einsatz von MAIS dienen als Anre-gung und Beispiel für Diskussionen zum Thema MAIS in der Praxis

    Der Nutzen von Geographischen Informationssystemen in Betrieben industrieller Fertigung

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der Einsatz eines GIS in Betrieben industrieller Fertigung einen Mehrwert bringt. Zu diesem Thema existiert bis dato nur eine beschränkte Auswahl an Literatur, die in dieser Arbeit zusammengefasst wurde. Weiters beschreibt die Arbeit mögliche Einsatzgebiete, aus Sicht des Autors, aus denen dann einige Beispiele in die Praxis umgesetzt wurden. Diese Visualisierungen wurden Mitarbeitern aus einem Industriebetrieb im Zuge von Interviews vorgelegt. Aufgrund der geringen Anzahl an Beiträgen in der Literatur schafft es die Arbeit nicht, einen Nutzen durch den Einsatz eines GIS in Betrieben industrieller Fertigung zu beweisen, jedoch zeigt die Arbeit ein breites Betätigungsfeld für weitere Forschungsarbeiten zu dem Themenkomplex auf.This paper seeks to find an answer whether or not the use of GIS in manufacturing companies is beneficial. This topic has not yet been reviewed often in scientific papers. The few works focusing on this issue are summarized in this thesis. The paper also includes possible areas where, from the view of the author, the implementation of GIS-functions would be helpful. Some of these ideas have been realized and where shown to employees of a manufacturing company during interviews. Due to the lack of literature on the topic the author of this paper was not able to verify that the use of GIS is beneficial. Nevertheless the paper shows a broad area where further research could prove this theory

    Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik unter Beteiligung der Universitäten Freiberg, Halle, Leipzig, Jena, Dresden und Chemnitz an der TU Bergakademie Freiberg; Dezember 2010

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    Die internationale Beachtung der Forschungsergebnisse in der Wirtschaftsinformatik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dabei wird dem kritischen Diskurs ein wachsender Stellenwert eingeräumt. Hier gilt es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Konzeption und Durchführung der eigenen Forschung und den anzuwendenden Forschungsmethoden eine Lern- und Diskussionsplattform zu bieten, um sich der wissenschaftlichen Aussprache zum jeweiligen Gestaltungs- und Erkenntnisziel zu stellen. Um den Dialog zwischen Wirtschaftsinformatikern unterschiedlicher Schwerpunkte zu fördern, veranstalten die mitteldeutschen Wirtschaftsinformatikprofessuren der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig semesterweise eine Doktorandenkolloquium, um die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden kritisch zu begleiten und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei lassen sich im Programm der Freiberger Veranstaltung im Dezember 2010 zentrale Themen erkennen. Zum einen finden sich Facetten über Anwendungspotenziale der Business Intelligence als auch zum anderen Beiträge zur Definition und Einsatz von Services in Unternehmen. Ergänzend wird dies um Potenziale in der Softwarevisualisierung als auch durch einen Beitrag zur Erfolgsmessung von IT-Systemen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Freiberger Arbeitspapier die Beiträge zur Verfügung stellen zu können, die traditionell in einem intensiven Austausch auf der Veranstaltung diskutiert werden, um so auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen. -- The international recognition of research results in the scientific field of business information systems has increased in the recent years. Therefore the critical discourse on research topics has a growing emphasis. It is important to offer young scientists a platform for discussion and learning in a scientific debate about the respective scientific objective in the design and implementation of their own research and applied research methods. To promote dialogue between business information systems researchers of different focal points, the Middle German business information systems chairs from the Universities of Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena, and Leipzig organize a doctoral colloquium each semester to accompany the scientific work of young researches in a critical way in order to assist them in their development. The agenda shows the main topics of the event at the University of Freiberg in December 2010. Aspects related to potential applications of Business Intelligence as well as other contributions about the definition and usage of services in companies. This is in addition to the potentials of software visualization in the same way as analyzing success factors of IT systems. We are pleased to provide you the Freiberger working paper including the contributions of the participants that are traditionally discussed in an intense exchange at the meeting in order to stimulate further research.Business Intelligence,Entscheidungsunterstützung,Informationssysteme,Erfolgsfaktoren bei Informationssystemen,Softwarevisualisierung,SOA,Services,Business Intelligence,Decision Support,Information System,IS Success Factors,Software Visualization,SOA

    Ontologiebasierte Gestaltung und Umsetzung von Wissensmanagementsystemen

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