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    Traducir desde el Mittelhochdeutsch: principales dificultades de traducción del Minnelied alemán

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    Este artículo se centra en los principales escollos con los que se encuentra el traductor a la hora de traducir textos líricos de la época cortesano-caballeresca. Por una parte, la propia configuración del texto, y su función poética, plantean al traductor una serie de dificultades, ya que habrá de decidirse por respetar el sentido o la forma del TO; por otra, el estadio de lengua, muy anterior al alemán actual, exige del traductor una sólida formación lingüística para alcanzar la competencia traductora necesaria para llevar a cabo la traducción del TOIn this article I discuss the main thorny and points the translator has to tackle when approaching the translation of poetic texts of the medieval courtly and knightly period. I point here to two major issues involved in this challenge: firstly, the formal outlook of the ST (Source Text) itself and its inherent poetic function, which requires duly attention on the part of the translator concentrated to a great extent on the semantic sense of the text. Se condly, the historical stage in the evolution of the German language, quite unlike the current language, a fact that demands, in actual fact, a high scholarly competence from the translator, so as to enable her/him to carry out such endeavou

    Neidhart: Typologie der Lieder

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    Pomeranian in the Brazilian State of Espírito Santo : results and perspectives from a sociolinguistic study

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    The present article deals with aspects of language maintenance and measurement for language revitalization of Pomeranian in the Brazilian state of Espírito Santo, based on the sociolinguistic study by Höhmann (2011). Following the introduction, in which an overview of the research situation and the socio-demographic data is provided, the text presents quantitative data on language preference and intergenerational language transmission of the studied language community. In addition, the use of the minority language in education and the resulting research desiderata are stated. The Pomeranian language revitalization project PROEPO and aspects of the latest standardization activities of the minority language are presented. Finally, perspectives for language preservation are discussed.Der vorliegende Artikel behandelt Aspekte des Spracherhalts und Maßnahmen für die Sprachrevitalisierung des Pommerischen im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo. Die vorgestellten Daten basieren auf der soziolinguistischen Studie von Höhmann (2011). Nach der Einleitung, in der ein Überblick über die Forschungslage und die soziodemographischen Daten der untersuchten Sprachgemeinschaft gegeben wird, werden quantitative Daten zur Sprachpräferenz und zur intergenerationalen Sprachtransmission aus der Studie vorgestellt. Desweiteren werden die Verwendung der Minderheitensprache im Schulunterricht und daraus resultierende Forschungsdesiderate dargelegt. Es wird auf das pommerische Sprachrevitalisierungsprojekt PROEPO und auf Aspekte der Standardisierungsmaßnahmen der Minderheitensprache eingegangen. Abschließend werden Perspektiven für den Spracherhalt erörtert.O presente artigo abrange aspectos da manutenção linguística e as medidas de preservação linguística do pomerano no estado brasileiro do Espírito Santo, com base no estudo sóciolinguístico de Höhmann (2011). Após a introdução, na qual é dada uma visão geral da situação de pesquisa e dos dados sóciodemográficos da respectiva comunidade linguística, são apresentados dados quantitativos sobre a preferência linguística e de transmissão intergeracional da língua. Além de comprovar o uso de línguas minoritárias nas escolas e os desideratos de pesquisa resultante. O projeto de revitalização PROEPO e aspectos da recente padronização da língua minoritária são apresentados. Finalmente, as perspectivas para a preservação da língua são discutidas

    Sprachwitz in den Texten österreichischer Kabarettisten

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    La expresión del dolor en la lírica medieval alemana: Kreuzlied, Frauenlied, Tagelied

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    El presente trabajo aborda la expresión del duelo en la lírica alemana de la Edad Media, tomando como modelos tres subgéneros líricos, todos ellos pertenecientes al denominado Minnesang, o poemas-canciones que expresan el amor cortés. Para ello, se tendrán en cuenta los presupuestos del denominado código caballeresco, así como el papel femenino y masculino presentes en los poemasThis paper focuses on the expresion of the grief and sorrow in the medieval German poetry, taking three liric subgeneres as a model: crusade-, women- and down-songs; all of them belong to the so-called Minnesang , or poem-songs in which the courtly love is showed. So will be determinated the premises of the courtly code and the female and male role in these poems

    Normal - anders - krank?

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    Der Band versammelt ein breites Spektrum von Problemfeldern, die allesamt die soziale Verantwortung der Medizin und der in der Heilkunde tätigen Akteure berühren. Behandelt werden - aus historischer, wissenschaftstheoretischer und ethischer Sicht - Themen wie Transsexualität, Homosexualität, Körperidentitätsstörungen, körperliche und geistige Behinderung, Zwangsbehandlung und Hochbegabung. Dabei wird unter anderem untersucht, inwieweit die Medizin über Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung von bestimmten Minderheiten und Personen mit abweichenden Lebensentwürfen mit entscheidet bzw. inwiefern ihr eine Rolle als „Deutungsmacht“ zukommt. Zugleich soll herausgearbeitet werden, dass der Heilkunde gerade im Umgang mit Menschen, deren körperliche oder geistige Disposition von der Allgemeinheit als ,anders’ empfunden wird, eine besondere Verantwortung zukommt

    Die Rolle phonetischer Information in der Sprechererkennung

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    Die gesprochene Sprache enthält neben den phonetischen bzw. lexikalischen Informationen, die den Inhalt einer Äußerung ausmachen, auch Informationen über den Sprecher. Beide Informationstypen interagieren miteinander, was dazu führt, dass manche Segmente mehr Informationen über einen Sprecher enthalten als andere und dass Wissen über den Sprecher dabei helfen kann, die phonetischen Informationen besser zu verarbeiten und somit eine Äußerung besser zu verstehen. Außerdem stellt sich die Frage, wie diese Informationen im Hinblick auf ein Sprachwahrnehmungsmodell (abstraktionistisch vs. exemplarbasiert) integriert werden. Von diesem Stand ausgehend wird in dieser Arbeit der Einfluss der Segmente, insbesondere der Konsonanten, auf die Sprecherdiskrimination bzw. -identifikation untersucht. Dafür werden zunächst einige akustische Merkmale ausgewählter Konsonanten des Deutschen in einem Sprachkorpus analysiert. Es werden die ersten vier spektralen Momente der Laute gemessen und deren Sprecherspezifität bestimmt. Vor allem die Nasale /m/ und /n/ sowie die Frikative /f/ und /s/ offenbarten viele sprecherspezifische Merkmale. Aufgrund der Annahme, dass sich diese akustisch gemessenen Merkmale auch perzeptiv in irgendeiner Form manifestieren müssen, wurde ein Sprecherdiskriminationsexperiment mit Hörern durchgeführt. In beiden Experimenten war das Sprachmaterial eine /aKa/- Sequenz. Im ersten Experiment enthielt der gesamte Stimulus Sprecherinformationen, während im zweiten Experiment nur der (statische Teil vom) Konsonant, aber nicht die Vokaletransitionen Sprecherinformationen enthielt. In beiden Untersuchungen zeigen sich Unterschiede in der Sprecherspezifität zwischen den verschiedenen Artikulationsmodi und -stellen, wobei die durchschnittliche Sprecherdiskriminationsrate im zweiten Experiment deutlich geringer ist als im ersten. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Nasale und Plosive viele ihrer Informationen in den Vokaltransitionen enthalten, während die Frikative mehr Informationen im (statischen Bereich des) Konsonanten besitzen. Da die phonetischen und Sprecherinformationen miteinander interagieren, wurde im letzten Teil der Arbeit die zeitliche Koordination der Verarbeitung beider Informationstypen mittels eines Visual-World Eye-Tracking Experiments untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Hörer das Target mit großer Sicherheit identifizierten, aber dass mit steigender Anzahl an Sprechern (2 vs. 4 Sprecher) die Schwierigkeit der Targetidentifikation steigt. Im Fall von verschieden geschlechtlichen Sprechern wird zuerst das Geschlecht und dann der einzelne Sprecher erkannt. Außerdem wird nachgewiesen, dass die Sprecherinformationen tendenziell sogar früher verarbeitet werden als die phonetischen Informationen und selbst dann Verwendung finden, wenn phonetische Informationen allein zur Targetidentifikation ausreichend sind. In phonetisch ambigen Fällen werden die Sprecherinformationen verwendet, um diese Ambiguität zu verringern. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Sprecherinformationen in der Verarbeitung gesprochener Sprache und sprechen somit eher für ein episodisches, exemplarbasiertes Modell der Sprachwahrnehmung, welches Sprecherinformationen bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Sprachverarbeitungsprozess integriert
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