10 research outputs found

    Translocal Mobilization of Housing Commons. The Example of the German MietshÀuser Syndikat

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    We are currently observing an international trend toward the establishment of non-profit-oriented, collaborative, and self-managed housing models. In this respect, knowledge concerning commoning has been circulating globally with initiatives mutually interacting. This is also true for the MietshĂ€user Syndikat, which by now comprises some 171 permanently decommodified houses in Germany and has been transferred to the legal spaces of several neighboring states (Austria, France, Netherlands, and Czech Republic). Against this background, this paper addresses the question of how housing commons such as the Syndikat circulate translocally and what role spatial learning processes and network dynamics play in that regard. Conceptually, the study refers to the spatialities of social movements. Participatory observations at (inter-)national meetings as well as network graph-assisted interviews with key actors of the Syndikat model represent the central methods of the study. The findings illustrate that (1) solidary knowledge transfers via key actors who take on advisory and network functions, (2) open physical, and (3) virtual meeting points facilitate a moderate diffusion and permanent adaptations of the housing commons model. A process of “assembling, dis-assembling, re-assembling along the way” (McCann and Ward, 2012) thus unfolds. However, the findings illustrate that these mechanisms are not strong enough to compensate unequal relations of power and resources—among other in view of local pre-conditions.Peer Reviewe

    Das Mentzel-Schumann-Thiessen-Netzwerk

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    Sozialkapital und TransnationalitÀt: Ein Beitrag zur Integrationsdebatte in Politik und Forschung

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    Vor dem Hintergrund einer weiter zusammenrĂŒckenden, Grenzen verschiebenden und globalisierten Welt ist grundlegend zu fragen, inwieweit in Theorie und Praxis von einem Anpassungsprozess einer Minderheit an die Mehrheitsgesellschaft gesprochen werden kann. Ein zunehmender gesellschaftlicher, medialer und politischer Diskurs ĂŒber die (Des-)Integration der tĂŒrkischen Migrant*innen in der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem Putschversuch des tĂŒrkischen MilitĂ€rs im April 2017 zu beobachten gewesen. Im Zuge dieser Debatten offenbaren sich zahlreiche Deutungen und Auffassungen ĂŒber den Integrationsbegriff, welcher zuweilen als ein einseitiger Anpassungsprozess einer definierten Gruppe an die jeweils andere interpretiert und kommuniziert wird. Nicht zuletzt hatte diese Lesart konkrete Auswirkungen auf die politischen „Integrationsmaßnahmen“. Allerdings zeigen diverse Studien, dass die tĂŒrkischen Migrant*innen bereits als gut integriert gelten. Die Diskrepanz zwischen diesen RealitĂ€ten fĂŒhrt in der vorliegenden Arbeit zu einer Kontroverse, die den Integrationsbegriff historisch aufarbeitet, hinterfragt und eine Alternative fĂŒr die analytische Auseinandersetzung anbietet.:I. AbkĂŒrzungsverzeichnis 5 II. Tabellenverzeichnis 7 1 Integration im Diskurs – eine EinfĂŒhrung 9 2 Bedeutungsebenen zwischen Integration und Assimilation 13 2.1 Integration im Forschungsdiskurs 13 2.1.1 Zwischen Integrations- und Assimilationstheorie 14 2.1.2 Dimensionen, Formen und Indikatoren in der Systemintegration 18 2.2 Integrationspolitik und gesellschaftliche Debatten 23 2.2.1 Genealogie des politischen Integrationsbegriffes 23 2.2.2 GrundzĂŒge der deutschen Integrationspolitik 25 2.3 Das SpannungsverhĂ€ltnis von Segregation und Integration 27 2.4 Zur Kritik am Integrations- und Assimilationsbegriff 30 3 TransnationalitĂ€t und Integration 35 3.1 TransnationalitĂ€t als Antwort auf etablierte soziologische Integrationsdiskurse 35 3.2 Das VerhĂ€ltnis von TransnationalitĂ€t und Integration 37 3.3 Zwischenfazit: Return of Assimilation? 40 4 Das soziale Kapital 45 4.1 Theoretische Grundlagen 45 4.1.1 Mikroanalytischer Zugang 45 4.1.2 Makroanalytischer Zugang 46 4.1.3 ResĂŒmee 47 4.2 Grundvoraussetzungen fĂŒr die Schaffung von Sozialkapital 48 4.2.1 Die soziale Beziehung 48 4.2.2 Die soziale Beziehung und das Netzwerk 49 4.2.3 KontextualitĂ€t des Sozialkapitals 50 4.2.4 Kritik am Sozialkapitalkonzept 52 4.3 Dimensionen des Sozialkapitals 52 4.3.1 Beziehungskapital 52 4.3.2 Systemkapital 54 5 Die Rolle des Sozialkapitals auf die ‚Inklusion‘ im Kontext der TransnationalitĂ€t 57 5.1 TransnationalitĂ€t und Sozialkapital 57 5.2 Zur Bedeutung von Netzwerken 59 5.2.1 Verwandtennetzwerke 59 5.2.2 Freundesnetzwerke 62 5.2.3 Gesellschaftliche Partizipation 64 5.2.4 Transnationale Beziehungsnetzwerke 66 6 Schlussfolgerung 71 Literatur- und Quellenverzeichnis 7

    Sozialkapital und TransnationalitÀt: Ein Beitrag zur Integrationsdebatte in Politik und Forschung

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    Vor dem Hintergrund einer weiter zusammenrĂŒckenden, Grenzen verschiebenden und globalisierten Welt ist grundlegend zu fragen, inwieweit in Theorie und Praxis von einem Anpassungsprozess einer Minderheit an die Mehrheitsgesellschaft gesprochen werden kann. Ein zunehmender gesellschaftlicher, medialer und politischer Diskurs ĂŒber die (Des-)Integration der tĂŒrkischen Migrant*innen in der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem Putschversuch des tĂŒrkischen MilitĂ€rs im April 2017 zu beobachten gewesen. Im Zuge dieser Debatten offenbaren sich zahlreiche Deutungen und Auffassungen ĂŒber den Integrationsbegriff, welcher zuweilen als ein einseitiger Anpassungsprozess einer definierten Gruppe an die jeweils andere interpretiert und kommuniziert wird. Nicht zuletzt hatte diese Lesart konkrete Auswirkungen auf die politischen „Integrationsmaßnahmen“. Allerdings zeigen diverse Studien, dass die tĂŒrkischen Migrant*innen bereits als gut integriert gelten. Die Diskrepanz zwischen diesen RealitĂ€ten fĂŒhrt in der vorliegenden Arbeit zu einer Kontroverse, die den Integrationsbegriff historisch aufarbeitet, hinterfragt und eine Alternative fĂŒr die analytische Auseinandersetzung anbietet.:I. AbkĂŒrzungsverzeichnis 5 II. Tabellenverzeichnis 7 1 Integration im Diskurs – eine EinfĂŒhrung 9 2 Bedeutungsebenen zwischen Integration und Assimilation 13 2.1 Integration im Forschungsdiskurs 13 2.1.1 Zwischen Integrations- und Assimilationstheorie 14 2.1.2 Dimensionen, Formen und Indikatoren in der Systemintegration 18 2.2 Integrationspolitik und gesellschaftliche Debatten 23 2.2.1 Genealogie des politischen Integrationsbegriffes 23 2.2.2 GrundzĂŒge der deutschen Integrationspolitik 25 2.3 Das SpannungsverhĂ€ltnis von Segregation und Integration 27 2.4 Zur Kritik am Integrations- und Assimilationsbegriff 30 3 TransnationalitĂ€t und Integration 35 3.1 TransnationalitĂ€t als Antwort auf etablierte soziologische Integrationsdiskurse 35 3.2 Das VerhĂ€ltnis von TransnationalitĂ€t und Integration 37 3.3 Zwischenfazit: Return of Assimilation? 40 4 Das soziale Kapital 45 4.1 Theoretische Grundlagen 45 4.1.1 Mikroanalytischer Zugang 45 4.1.2 Makroanalytischer Zugang 46 4.1.3 ResĂŒmee 47 4.2 Grundvoraussetzungen fĂŒr die Schaffung von Sozialkapital 48 4.2.1 Die soziale Beziehung 48 4.2.2 Die soziale Beziehung und das Netzwerk 49 4.2.3 KontextualitĂ€t des Sozialkapitals 50 4.2.4 Kritik am Sozialkapitalkonzept 52 4.3 Dimensionen des Sozialkapitals 52 4.3.1 Beziehungskapital 52 4.3.2 Systemkapital 54 5 Die Rolle des Sozialkapitals auf die ‚Inklusion‘ im Kontext der TransnationalitĂ€t 57 5.1 TransnationalitĂ€t und Sozialkapital 57 5.2 Zur Bedeutung von Netzwerken 59 5.2.1 Verwandtennetzwerke 59 5.2.2 Freundesnetzwerke 62 5.2.3 Gesellschaftliche Partizipation 64 5.2.4 Transnationale Beziehungsnetzwerke 66 6 Schlussfolgerung 71 Literatur- und Quellenverzeichnis 7

    IdentitÀt und HybriditÀt: Am Beispiel der Medien der deutschen Minderheiten in den LÀndern Mittel- und Osteuropas (MOE) als IdentitÀtsstifter

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    Die Studie "IdentitÀt und HybriditÀt - am Beispiel der Medien der deutschen Minderheiten in den LÀndern Mittel- und Osteuropas (MOE) als IdentitÀtsstifter" untersucht in einer qualitativen Inhaltsanalyse Medien der deutschen Minderheiten in Polen, RumÀnien und Ungarn. Der erste Teil klÀrt die theoretischen, empirischen und politisch-normativen Implikationen der beiden Konzepte "IdentitÀt" und "HybriditÀt". Beide bieten Perspektiven auf eine historische und soziale Wirklichkeit, bilden RealitÀt also nicht einfach ab. Im Zuge der Historisierung des Konzepts "IdentitÀt" erweist sich, dass es in der Zwischenkriegszeit Antworten auf bestimmte Probleme anzubieten vermochte. Die Entwicklung des Konzepts "HybriditÀt" hingegen reagierte auf den in die Krise gekommenen IdentitÀts- Begriff und suchte der Wirklichkeit einer vernetzten, transnationalen Welt in bestÀndigen kulturellen und sozialen Aushandlungsprozessen Rechnung zu tragen. Der zweite empirische Teil der Studie beschÀftigt sich in einem vergleichenden Dreischritt erstens mit dem Zusammenhang von Sprache, Medien und Generation, zweitens mit der Frage nach der gesellschaftspolitischen Orientierung der Minderheiten in den Medien und drittens mit Geschichtsthematisierung als IdentitÀtsstiftung. Die Minderheitenmedien erweisen sich dabei in allen drei LÀndern als wichtige Indikatoren und Faktoren der Stiftung von Gemeinschaft. Durch die Medien wird zudem soziales Kapital nicht nur abrufbar, sondern auch neu erworben. Letztlich sind die Medien selbst ein wichtiger Teil des sozialen Kapitals der Minderheiten

    The role of ego-centred networks in entrepreneurship

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    The thesis analyses the role of ego-centred networks in different entrepreneurial contexts. Based on the embeddedness approach, it merges different strands of research from social-cognitive theory, network research and institutional economics. As a result of recombining these approaches, hypotheses are derived and tested. The following three main thematic fields are addressed empirically: a) the interplay between institutional backgrounds and networks, b) effects of ego-centred social networks on social-cognitive variables such as entrepreneurial self-efficacy as well as c) gender aspects related to entrepreneurship and social networks. In order to examine these topics, both secondary data analyses and an own online survey were conducted

    Insolventer Adel? Gant-Prozesse gegen Angehörige des mediatisierten Adels im Königreich WĂŒrttemberg zur ‚Umbruchzeit’ im Kontext der Rechtsvorgaben des sich wandelnden Staates

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch die VerknĂŒpfung von Adel und Konkurs zwei The-menbereiche miteinander zu verbinden, die zumindest gemĂ€ĂŸ der landlĂ€ufigen Meinung nur schwer miteinander in Einklang zu bringen sind: Untersucht werden sollte, wie oft sich in WĂŒrttemberg um 1800 Gantverfahren gegen Adelige finden lassen, wie Adelige in Konkurs gerieten, wer Adeligen ĂŒberhaupt Kredit gab, welche Strategien abgeleitet werden können, trotz Konkurs ‚oben‘ zu bleiben und welche Folgen Adelige nach einem Konkurs in WĂŒrttem-berg zu erwarten hatten, das in dem Ruf stand, besonders adelsfeindlich zu sein, da AltwĂŒrttemberg ĂŒber keinen nennenswerten Adel verfĂŒgte und Friedrich I. den ehemals reichsunmit-telbaren Adel NeuwĂŒrttembergs sehr restriktiv in die Strukturen des jungen Königreichs zu integrieren versuchte. Sowohl qualitativ und quantitativ sollten bisher nicht systematisch untersuchte AktenbestĂ€nde zu Gant-Prozessen des mediatisierten Adels im Königreich WĂŒrttemberg zur ‚Umbruchzeit’ analysiert und ausgewertet werden, um die Lebensweltlichkeit des insolventen Adels zu reflektieren. Festgehalten werden kann, dass aus diesen eher ungĂŒnstigen Voraussetzungen des Adels in WĂŒrttemberg im Vergleich zu Nicht-Adeligen kein erhöhtes Konkurs-Risiko resultierte und Adelige im Konkurs auch bei sehr hohen Schulden einen eher gĂŒnstigen Verlauf erwarten konnten. Zwar gingen fĂŒr die Familien konkursbedingt Vermögenswerte (z.B. RittergĂŒter) verloren. Eben weil seitens der Gerichte nicht alle Einkommens- und Vermögenswerte zur Schuldentilgung miteinbezogen wurden, gelang ihnen aber im ökonomischen Sinne ein bedingtes ‚Obenbleiben‘. Trotz des Verlustes einzelner Vermögenswerte waren betroffene Adelige aufgrund von bestehenden Ressourcen, effektiven Netzwerken und einer offenbar nicht dezidiert adelsfeindlich agierenden Jurisprudenz auch weiterhin zur Aufrechterhaltung eines adeligen Lebensstils in der Lage, zumal der Verlust von sozialem Kapital offenbar nur temporĂ€r war, da auch innerhalb eines Konkurses noch weitere Schulden auf-genommen werden konnten. Ein wirkliche Bedrohung im ökonomischen Sinne bestand nur dann, wenn die betroffenen Adeligen (wie am Beispiel des Sigismund Graf von Etzdorf dargestellt) nur ĂŒber eine einzige Einkommensquelle verfĂŒgten, weil diese dann gepfĂ€ndet werden konnte, wobei den Adeligen auch dann durch Zusicherung der Kompetenz ein Selbstbehalt blieb, der weit ĂŒber dem Durchschnittseinkommen eines BĂŒrgerlichen oder eines Handwerkers lag. Auch im sozialen Sinne gelang den betroffenen Adeligen i.d.R. eine soziale Repositionierung beispielsweise in höherer Position in Verwaltung und Politik. Der Weg in den Konkurs (begĂŒnstigt durch die unkonkreten Vorgaben des AltwĂŒrttembergischen Konkursrechts) konnte sich ĂŒber Jahrhunderte hinziehen, wobei es den Adeligen aufgrund ihrer vielfĂ€ltigen beruflichen TĂ€tigkeiten in verschiedenen Territorien gelang, Netzwerke zu bilden, in denen sie durch die effiziente Schuldenaufnahme bei anderen Adeligen, BĂŒrgerlichen und Geldverleihern voneinander rĂ€umlich getrennte Schuldenclaims von beeindruckendem Umfang generierten.The aim of the present work was to combine by linking aristocracy and bankruptcy two subject areas which, at least according to popular opinion, are difficult to reconcile: It should be examined how often bankruptcy proceedings against nobles could be found in WĂŒrttemberg around the year 1800, how nobles went bankrupt, who gave credit to nobles at all, what strategies could be derived to stay 'on top' despite bankruptcy, and what consequences nobles had to expect after a bankruptcy in WĂŒrttemberg, which had the reputation of being particularly hostile to nobility, since AltwĂŒrttemberg had no nobility worth mentioning and Friedrich I attempted to integrate the former immediate nobility of New WĂŒrttemberg very restrictively into the structures of the young kingdom. The aim was to analyse and evaluate both qualitatively and quantitatively documents of the bankruptcy processes of the mediatised nobility in the Kingdom of WĂŒrttemberg at the time of upheaval, which had not been systematically investigated until then, in order to reflect the everyday life of the insolvent nobility. It can be stated that these rather unfavourable conditions of the nobility in WĂŒrttemberg did not result in an increased risk of bankruptcy compared to non-aristocrats, and that aristocrats in bankruptcy could expect a rather favourable course of events even with very high debts. Although the families lost assets (e.g. knight's estates) as a result of competition, precisely because the courts did not include all income and assets in the settlement of debts, they managed to 'stay on top' in the economic sense. Despite the loss of individual assets, the nobility affected were still able to maintain a noble lifestyle due to existing resources, effective networks and a juris-prudence that was obviously not decidedly anti-noble, especially since the loss of social capi-tal was apparently only temporary, since even within a bankruptcy further debts could be taken on. A real threat in the economic sense existed only if the nobles concerned (as shown in the example of Sigismund Graf von Etzdorf) had only one source of income because this could then be seized, whereby even then, by assuring the nobility of their competence, a deductible remained for them which was far above the average income of a commoner or a craftsman. Also in the social dimension, the nobles concerned generally succeeded in repositioning themselves socially in a higher position in administration and politics. The road to bankruptcy (favoured by the unspecific requirements of the Old WĂŒrttemberg bankruptcy law) could drag on for centuries, whereby the nobles, due to their diverse professional activities in different territories, succeeded in forming networks in which they generated spatially separated debt claims of impressive size by efficiently taking on debts with other nobles, commoners and money lenders

    Soziale Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten

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    In recent years, communal housing projects - as a form of life between community and individuality - have become increasingly relevant in Germany. The social relationships among residents, however, have hardly been researched to date. For the two dimensions of friendship and social support, Christine Philippsen examines the degree of social integration of residents into their residential group and the mechanisms of integration. A common housing project is characterized by the coexistence of a fixed group of 15 to 30 households on average. Important motives for communal living are mutual help in everyday life, prevention of loneliness, experiencing solidarity and joint leisure activities. The two main target groups are older people and households with underage children. The empirical results are based on a separate written survey of residents in five multi-generation housing projects - they provide answers to various questions, including socio-politically relevant questions, such as the generation of social capital for different groups of people such as the elderly, people living alone or families with minor children
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