159 research outputs found

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote fĂŒr Enterprise Content Management und E-Kollaboration drĂ€ngen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, EinfĂŒhrung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie prĂ€sentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen EinschĂ€tzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, EintrittshĂŒrden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren fĂŒr den Austausch von geschĂ€ftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu ĂŒberwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage fĂŒr die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die LĂŒcke zum operativen GeschĂ€ft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der GeschĂ€ftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage fĂŒr die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des GeschĂ€ftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: FĂŒr die Studie wurden in einer Online-Befragung ĂŒber 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fĂŒnf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den StĂ€dten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut fĂŒr Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen FĂ€higkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre GeschĂ€ftsprozesse gestalten, ausfĂŒhren, ĂŒberwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Strategisches Prozessmanagement : Entwicklung eines Handlungskompetenz-modells fĂŒr das strategische Prozessmanagement

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenbereich Kompetenzen im Zusammenhang mit dem strategischen Prozessmanagement von Organisationen. Die Bedeutungen von Kompetenzen und Kompetenzmanagement werden aus der Betrachtung von Erfolgstreibern der deutschen WeltmarktfĂŒhrer allgemein abgleitet. Aus Sicht der strategischen Managementebene, wird das strategische Prozessmanagement eingeordnet und deren Schnittstellungen nĂ€her beleuchtet. In einer anschließenden detaillierten Betrachtung des strategischen Prozessmanagements, insbesondere in den Themen Rollen und Aufgaben, ergeben sich erste Folgerungen fĂŒr die Kompetenzbetrachtung. Nach KlĂ€rung der Begrifflichkeiten Handlungskompetenz, Kompetenzmanagement und Kompetenzmessung wird auf dem KODEÂź -Kompetenzatlas basierend, ein erstes Handlungskompetenzmodell erarbeitet. Dazu werden zunĂ€chst Erfolgsaspekte einer wirksamen RollenausĂŒbung zusammengefasst. Anschließend wird anhand einer Stellenprofilanalyse, ein resultierendes Kompetenzspektrum erarbeitet und in einem reduzierten Handlungskompetenzmodell aus 22 Einzelkompetenzen dargestellt. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zukĂŒnftiger Kompetenzentwicklung im strategischen Kompetenzmanagement

    GegenĂŒberstellung der SimulationsfunktionalitĂ€ten von Werkzeugen zur GeschĂ€ftsprozessmodellierung

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    GeschĂ€ftsprozesse beschreiben, ĂŒber die Darstellung von AktivitĂ€ten respektive VorgĂ€ngen, die AblĂ€ufe der Leistungserstellung in einer Unternehmung. Ziel bei der Planung ist es, die Prozesse so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten, um mit möglichst wenig eingesetzten Ressourcen ein vordefiniertes Ziel zu erreichen. Effizienz und EffektivitĂ€t der Prozesse sind dabei entscheidende Faktoren fĂŒr die Wettbewerbsposition einer Unternehmung, da die realen Kosten der Leistungserstellung aus den AblĂ€ufen, die wiederum Ressourcen beanspruchen, resultieren. Um GeschĂ€ftsprozesse zu optimieren, können mathematisch-analytische Verfahren angewandt werden. Diese mathematischen Verfahren erlauben es, GeschĂ€ftsprozesse und -ketten als geschlossene AusdrĂŒcke zu formulieren und optimal zu lösen. Die analytischen Verfahren scheitern allerdings, so-bald die GeschĂ€ftsprozesse eine gewisse KomplexitĂ€t aufweisen. Gemeint sind hochflexible GeschĂ€ftsprozesse, die sich dadurch auszeichnen, dass sie entweder nicht vollstĂ€ndig planbar sind, da prozessrelevante BezugsgrĂ¶ĂŸen unbekannt oder variabel sind, oder diese nicht losgelöst vom Anwendungskontext betrachtet werden können. ZusĂ€tzlich komplexitĂ€tssteigernd wirkt sich eine zeit-liche Überlappung zwischen Planung und AusfĂŒhrung des Prozesses aus. Um diese komplexen GeschĂ€ftsprozesse nachvollziehen und untersuchen zu können und somit einen Ansatz fĂŒr die Optimierung zu schaffen, bietet sich hier eine Simulation dieser Prozesse an. Ein Simulationsmodell besteht aus einer möglichst realitĂ€tsnahen Nachbildung eines Ablaufs in einem Modell und dient der EntscheidungsunterstĂŒtzung. Die Vorteile einer Simulation sind sehr vielschichtig. Das Modell bietet zwar keinerlei OptimalitĂ€ts-garantien, liefert aber, im Gegensatz zu analytischen Verfahren, Ergebnisse und unterstĂŒtzt somit die Erfassung der SystemkomplexitĂ€t. Das Verhalten des Prozesses kann aus dem Modell abgelesen und nachvollzogen werden, was fĂŒr ein besseres SystemverstĂ€ndnis sorgt. Ein Simulationsmodell ist einfach anpassbar und erweiterbar und erlaubt das Testen von komplexen AblĂ€ufen ohne die DurchfĂŒhrung von Realexperimenten. Zudem sind die Ergebnisse replizierbar und AblĂ€ufe lassen sich in kĂŒrzester Zeit simulieren, was eine Betrachtung der Prozesse ĂŒber lange ZeitrĂ€ume ermöglicht

    GegenĂŒberstellung der SimulationsfunktionalitĂ€ten von Werkzeugen zur GeschĂ€ftsprozessmodellierung

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    GeschĂ€ftsprozesse beschreiben, ĂŒber die Darstellung von AktivitĂ€ten respektive VorgĂ€ngen, die AblĂ€ufe der Leistungserstellung in einer Unternehmung. Ziel bei der Planung ist es, die Prozesse so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten, um mit möglichst wenig eingesetzten Ressourcen ein vordefiniertes Ziel zu erreichen. Effizienz und EffektivitĂ€t der Prozesse sind dabei entscheidende Faktoren fĂŒr die Wettbewerbsposition einer Unternehmung, da die realen Kosten der Leistungserstellung aus den AblĂ€ufen, die wiederum Ressourcen beanspruchen, resultieren. Um GeschĂ€ftsprozesse zu optimieren, können mathematisch - analytische Verfahren angewandt werden. Diese mathematischen Verfahren erlauben es, GeschĂ€ftsprozesse und -ketten als geschlossene AusdrĂŒcke zu formulieren und optimal zu lösen. Die analytischen Verfahren scheitern allerdings, sobald die GeschĂ€ftsprozesse eine gewisse KomplexitĂ€t aufweisen. Gemeint sind hochflexible GeschĂ€ftsprozesse, die sich dadurch auszeichnen, dass sie entweder nicht vollstĂ€ndig planbar sind, da prozessrelevante BezugsgrĂ¶ĂŸen unbekannt oder variabel sind, oder diese nicht losgelöst vom Anwendungskontext betrachtet werden können. ZusĂ€tzlich komplexitĂ€tssteigernd wirkt sich eine zeitliche Überlappung zwischen Planung und AusfĂŒhrung des Prozesses aus. Um diese komplexen GeschĂ€ftsprozesse nachvollziehen und untersuchen zu können und somit einen Ansatz fĂŒr die Optimierung zu schaffen, bietet sich hier eine Simulation dieser Prozesse an. Ein Simulationsmodell besteht aus einer möglichst realitĂ€tsnahen Nachbildung eines Ablaufs in einem Modell und dient der EntscheidungsunterstĂŒtzung

    GrĂŒnbuch fĂŒr die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin

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    GRÜNBUCH FÜR DIE DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE DES LANDES BERLIN GrĂŒnbuch fĂŒr die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin (Rights reserved) ( -

    Prozessorientierte Hochschule

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