1,367 research outputs found

    Bericht der Arbeitsgruppe "Open-Access-Publikationsplattformen"

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    Die Open-Access-Strategie des Landes Berlin von 2015 formuliert den Anspruch: "Als langfristiges Ziel wird der Aufbau einer landesweiten Open-Access- Infrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften in Kooperation mit an wissenschaftlichen Einrichtungen agierenden Infrastrukturdienstleistern, sowie mit in Berlin ansässigen Verlagen und Publikationsdienstleistern angestrebt." Eine landesweite Berliner Open-Access- Publikationsinfrastruktur soll dabei von den vorhandenen infrastrukturellen und wissenschaftlichen Expertisen mehrerer, kooperativ agierender Einrichtungen in Berlin profitieren und qualitativ hochwertige Publikationen zu fairen Kosten umsetzen. Die Arbeitsgruppe "Open-Access- Publikationsplattformen" mit Vertreter/innen mehrerer Berliner Forschungseinrichtungen wurde beauftragt, dafür notwendige Vorarbeiten zu leisten. So wurden im ersten Teil des Berichtes die an Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen bereits bestehenden Publikationsinfrastrukturen erfasst. Im zweiten Teil wurden drei Modelle für den Aufbau einer landesweiten Open-Access-Publikationsinfrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften beschrieben. The Berlin Open Access Strategy claims: "It is a long-term goal to establish a Berlin-wide open access infrastructure for monographs, anthologies and periodicals – as a cooperation of infrastructure service providers located at research institutions as well as Berlin-based publishers and publishing service providers." A Berlin-wide open access publishing infrastructure should be based on the existing infrastructural and scholarly expertise of several, cooperating institutions in Berlin and result in high-quality publications at fair costs. A working group "Open Access Publishing Platforms" consisting of representatives of several Berlin research institutions was set up and commissioned to carry out the necessary preliminary work. The first part reports on existing publication infrastructures run by Berlin research institutions. The second part describes three possible model for re- structuring and setting up a Berlin-wide open access publishing infrastructure for monographs, anthologies and journals

    Offenheit und wissenschaftliche Werke : Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge

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    Der Artikel analysiert verschiedene Initiativen fĂĽr und Forderungen nach mehr Offenheit in der Wissenschaft und offenem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Prozessen unterschiedlicher Art (Textpublikationen, Forschungsdaten, Impact-Metriken, Begutachtung)

    Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten

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    Handout zum Workshop "Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten" des Graduiertenprogramm der Universität des Saarlandes (GradUS). Themenpunkte: - Kontextualisierung: Wissenschaftliches Publizieren - Publikationsprozesse und -akteure in unterschiedlichen Disziplinen - Qualitätssicherung und -messung - Typische Verlagsverträge - Wahl eines geeigneten Publikationsortes - Open Access & Toll Access - Elektronisches Publizieren an der Universität des Saarlandes mit SciDok und universaa

    ORANGE 0106

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    Forschungsmagazin ORANGE fĂĽr das Jahr 200

    Hochschulbildung und Hochschuldidaktik - (K)ein Thema in der Erziehungswissenschaft? Eine historische Spurensuche

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    Fragen rund um das Lehren und Lernen an Hochschulen sowie Bildungsfragen im Kontext von Studium lassen sich nicht eindeutig einer Disziplin zuordnen. Gleichwohl legen die The-men Lehren, Lernen und Bildung es nahe, dass die Erziehungswissenschaft eine wichtige Bezugsdisziplin darstellt, da es sich hier um Grundbegriffe und -fragen des Fachs handelt. Was sind also originäre erziehungswissenschaftliche Zugänge zum Thema Hochschulbildung und -didaktik? Lässt sich in der Erziehungswissenschaft als Disziplin ein eigenständiger Diskurs hierzu identifizieren und welche Ansätze, Konzepte oder gar Modelle, Theorien und Positionen sind darin erkennbar? Diesen Fragen widmet sich der nachfolgende Beitrag. Ausgehend von der These, dass die Erziehungswissenschaft als Fachdisziplin für die Themen Lehren, Lernen und Bildung sowohl Erkenntnis- als auch Gestaltungspotenzial für Fragen der Hochschulbildung und -didaktik offerieren könnte, erfolgt eine Auswertung und Diskussion wesentlicher Bestände des Fachs bezüglich von Hochschulbildung und -didaktik. Der Beitrag versteht sich damit als erste Bestandsaufnahme und verfolgt die Intention, sowohl innerhalb der Erziehungswissenschaft als auch in der interdisziplinär angelegten Hochschuldidaktik einen Diskurs zu ihren wechselseitigen Bezügen zu eröffnen

    Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/Relevanzsicherung/ Evaluierung

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    Open Access

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    Editorial: Lernsoftware – Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation

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    In den Informations- und Kommunikationstechnologien liegen enorme Bildungschancen – so der gemeinsame Kanon von Bildungspolitikern, Wissenschaftlern und Industrie. Bis auf wenige Medienpessimisten wagt niemand zu bestreiten, dass Kinder mit dem Computer etwas lernen können. So richten sich Schulen PC-Ecken ein, Softwareverlage preisen ihre Produkte an und private Computerschulen für Jung und Alt spriessen wie Pilze aus dem Boden. Schauen wir uns aber nach empirischen Untersuchungen um, die die Effizienz des Lernens mit Neuen Medien untersuchen oder Erkenntnisse über das Verständnis von Neuen Medien von Kindern unterschiedlichen Alters aufzeigen, so suchen wir noch weitgehend vergebens. Aus diesem Grund widmet sich der aktuelle Themenschwerpunkt der Zeitschrift MedienPädagogik allen vier Aspekten von Lern- und Edutainmetsoftware: a) Qualitätsmassstäbe und Angebot: Wie können Qualitätskriterien für Software systematisch entwickelt werden und das Angebot dargestellt werden? Hierzu bieten die Artikel von Müller und Biffi zwei unterschiedliche Zugangsweisen. Johanna Müller stellt ein «Konzept zur Beurteilung von Software unter besonderer Berücksichtigung des Sachunterrichts» vor dass auch gerade die Meinungen der SchülerInnen beachtet. Und Cornelia Biffi zeigt die «Evaluation von Bildungssoftware im Spannungsfeld von Objektivität und praktischer Anwendung». b) Nutzung und Evaluation: Der Frage, wie können die Neuen Medien grundsätzlich Lernprozesse unterstützen widmet sich der Beitrag von Martin Freudenreich und Carsten Schulte (Von der Evaluation von Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht). Die Evaluation von Lernsoftware kann unter verschiedensten Gesichtspunkten stattfinden. Welche methodologischen Möglichkeiten und Problemen bei der Evaluation von Software entstehen und wie die Computernutzung im Unterricht geschehen kann, stellt der Beitrag von Michael Schacht und Georg Peez (Evaluative wissenschaftliche Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht) dar. c) Qualität beim E-Learning: Den Themenschwerpunkt dieses Heftes bilden drei Aufsätze, die sich alle mit dem E-Learning beschäftigen. Während sich Ulf Ehlers grundsätzlich mit dem Lernenden als Faktor bei der Qualitätsüberprüfung auseinandersetzt (Qualität beim E-Learning: Der Lernende als Grundkategorie bei der Qualitätssicherung) get Martin Mathes auf lerntheoretische Aspekte des «E-Learning in der Hochschullehre» ein. Den Abschluss dieses «zufälligen Heftschwerpunktes» bietet der Aufsatz von Christian Swertz, der nach «Konzepte und Methoden zur Qualitätssicherung bei der Produktion von hypertextuellen Online-Lernumgebungen» aufzeigt und reflektiert. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieses Themenheftes viele gute Anregungen und bin für Rückmeldungen zu diesem Heft dankbar

    Organisation von Informationssystemen und Controlling

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    Scheinverlage in der wissenschaftlichen Kommunikation. Verbreitung von Predatory Publishing und Lösungsansätze

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    Wissenschaft fußt auf glaubwürdigkeit. Diese wiederum wird gesichert durch die Regeln guter wissenschaftlicher praxis und Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen in wissen-schaftlichen Fachzeitschriften unter Anwendung strenger Qua-litätskriterien. Aber auch in der Wissenschaft wird getäuscht. Verlage mit dubiosen geschäftsmodellen umgehen die gängigen Qualitätsmechanismen und veröffentlichen Artikel in vermeintlich wissenschaftlichen Zeitschriften, jedoch ohne jegliche Qualitäts-prüfung. Modelle dieser Raubverleger (Predatory Publisher) werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt und ihr Anteil am publikationsmarkt untersucht. Darüber hinaus werden Maßnah-men gegen derartige geschäftsmodelle vorgeschlagen. Dazu gehört ein Ausblick auf eine transparente Wissenschaft und das Aufzeigen der Rolle, die Bibliotheken im Kampf gegen diese praktiken einnehmen könnte
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