5,264 research outputs found

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂŒr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂŒhle fĂŒr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen:State of the Art und Problemabriß

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    Ausgehend von den Forderungen nach Markt- und Kundenorientierung, organisatorischer Reaktionsschnelligkeit, FlexibilitĂ€t und AnpassungsfĂ€higkeit wird derzeit in Wissenschaft und Praxis mit Hochdruck an der Entwicklung neuer organisatorischer Konzepte gearbeitet.In diesem Zusammenhang ist auch hĂ€ufig von Workflow-Management-Systemen die Rede. Diese sind angetreten, um GeschĂ€ftsprozesse in einer Organisation aktiv und durch den Einsatz von Rechnertechnologie zu unterstĂŒtzen. In dieser Arbeit wird zunĂ€chst der aktuelle Stand der Kunst zur Modellierung von GeschĂ€ftsprozessen einer kritischen Betrachtung unterzogen. Dabei zeigt sich, daß die Strukturierbarkeit von Aufgaben und die KomplexitĂ€t der Vorgangserzeugung zwei fĂŒr den Entwurf von Workflow-Management-Systemen wesentliche, diesen jedoch in unterschiedlicher Weise beeinflussende Kriterien sind. Betrachtet man nun allerdings moderne dezentralisierte Organisationen, dann stellt man rasch fest, daß die dort gegebenen Anforderungen insbesondere an die Modellierung und Steuerung von GeschĂ€ftsprozessen weit ĂŒber das hinausgehen, was Workflow-Management-Systeme konventioneller Technologie leisten können. Hier bieten jedoch die in der Verteilten KĂŒnstlichen Intelligenz entwickelten Konzepte erfolgversprechende LösungsansĂ€tze. Die Arbeit zeigt auf, wie diese zur Koordination von GeschĂ€ftsprozessen genutzt und so zur Flexibilisierung der informationstechnischen UnterstĂŒtzung von GeschĂ€ftsprozessen eingesetzt werden können.<br

    Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation vonSchaltungen und Systemen: MBMV 2015 - Tagungsband, Chemnitz, 03. - 04. MĂ€rz 2015

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    Der Workshop Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation von Schaltungen und Systemen (MBMV 2015) findet nun schon zum 18. mal statt. Ausrichter sind in diesem Jahr die Professur Schaltkreis- und Systementwurf der Technischen UniversitĂ€t Chemnitz und das Steinbeis-Forschungszentrum Systementwurf und Test. Der Workshop hat es sich zum Ziel gesetzt, neueste Trends, Ergebnisse und aktuelle Probleme auf dem Gebiet der Methoden zur Modellierung und Verifikation sowie der Beschreibungssprachen digitaler, analoger und Mixed-Signal-Schaltungen zu diskutieren. Er soll somit ein Forum zum Ideenaustausch sein. Weiterhin bietet der Workshop eine Plattform fĂŒr den Austausch zwischen Forschung und Industrie sowie zur Pflege bestehender und zur KnĂŒpfung neuer Kontakte. Jungen Wissenschaftlern erlaubt er, ihre Ideen und AnsĂ€tze einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Wirtschaft zu prĂ€sentieren und im Rahmen der Veranstaltung auch fundiert zu diskutieren. Sein langjĂ€hriges Bestehen hat ihn zu einer festen GrĂ¶ĂŸe in vielen Veranstaltungskalendern gemacht. Traditionell sind auch die Treffen der ITGFachgruppen an den Workshop angegliedert. In diesem Jahr nutzen zwei im Rahmen der InnoProfile-Transfer-Initiative durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderte Projekte den Workshop, um in zwei eigenen Tracks ihre Forschungsergebnisse einem breiten Publikum zu prĂ€sentieren. Vertreter der Projekte Generische Plattform fĂŒr SystemzuverlĂ€ssigkeit und Verifikation (GPZV) und GINKO - Generische Infrastruktur zur nahtlosen energetischen Kopplung von Elektrofahrzeugen stellen Teile ihrer gegenwĂ€rtigen Arbeiten vor. Dies bereichert denWorkshop durch zusĂ€tzliche Themenschwerpunkte und bietet eine wertvolle ErgĂ€nzung zu den BeitrĂ€gen der Autoren. [... aus dem Vorwort

    eingesetzt wird. A. nutzt dazu die Boolesche Logik (Algebra) mit den Operatoren AND, OR und NOT. Die logischen Operatoren ergeben folgende Mengen: A AND B

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    N2- Drucker, die ein Verfahren zum schnellen und kostengĂŒnstigen Erstellen von dreidimensionalen physikalischen Modellen (Prototypen) nutzen. Sie verwenden Pulvermaterialien, die sich durch Einspritzen eines Bindemittels verfestigen. 3D-D. verarbeiten CAD-Daten und sind fĂŒr das „rapid prototyping “ inzwischen fĂŒr unter $ 5.000 zu erwerben

    AnsÀtze zur Entwicklung von Workflow-basierten Anwendungssystemen:eine vergleichende Darstellung

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    Workflow-Management-Systeme werden entscheidende Impulse fĂŒr die Gestaltung von Informationssystemen der nĂ€chsten Generation geben. Ähnlich wie Datenbank-Systeme heute werden Workflow-Systeme zukĂŒnftig als Basistechnologie in komplexen Informationssystemen verwendet werden. Sie ermöglichen eine geschĂ€ftsprozeßnahe Darstellung der betrieblichen Ablauflogik und die explizite und zentrale Abbildung dieser GeschĂ€ftsprozeßlogik mittels spezialisierter Softwarekomponenten im Gegensatz zu der heute ĂŒblichen impliziten Codierung der Prozeßlogik in Applikationen. AnsĂ€tze zur Entwicklung von Workflow-basierten Anwendungen sind somit von großem Interesse. Anhand eines Vorgehens-Meta-Modells stellt der Beitrag zunĂ€chst wichtige in der Literatur vorgeschlagene Vorgehensmodelle zur Entwicklung von Workflow-Anwendungen einheitlich und klassifizierend dar. Darauf aufbauend erfolgt eine vergleichende Einordnung der verschiedenen AnsĂ€tze anhand von Kriterien, die basierend auf dem Meta-Modell hergeleitet werden.<br/

    KREMLAS: Entwicklung einer kreativen evolutionĂ€ren Entwurfsmethode fĂŒr Layoutprobleme in Architektur und StĂ€dtebau

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    Die im vorliegenden Buch dokumentierten Untersuchungen befassen sich mit der Entwicklung von Methoden zur algorithmischen Lösung von Layoutaufgaben im architektonischen Kontext. Layout bezeichnet hier die gestalterisch und funktional sinnvolle Anordnung rĂ€umlicher Elemente, z.B. von Parzellen, GebĂ€uden, RĂ€umen auf bestimmten Maßstabsebenen. Die vorliegenden Untersuchungen sind im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts entstanden

    Modellierung in der Lehre an Hochschulen: Thesen und Erfahrungen

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    Zusammenfassung: Nicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung. Dieser Beitrag beleuchtet in zwölf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen informatikbezogener StudiengĂ€nge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit ĂŒber zehn Jahren gehaltenen Modellierungsvorlesung an der UniversitĂ€t ZĂŒrich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung". ZusĂ€tzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der UniversitĂ€t ZĂŒrich empirische Evidenz fĂŒr eine Reihe der These

    Auf dem Weg zu prozessorientierten Informationssystemen der nÀchsten Generation : Herausforderungen und Lösungskonzepte

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    Prozess-Management-Systeme mĂŒssen gegenĂŒber dem heutigen Stand erheblich leistungsfĂ€higer werden, damit prozessorientierte Informationssysteme fĂŒr ein breites Spektrum von Anwendungen einsetzbar werden. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang ist die Realisierung einer wesentlich höheren FlexibilitĂ€t und AdaptivitĂ€t als sie von heutigen Systemen geboten werden. In diesem Beitrag wird zunĂ€chst aus Anwendersicht aufgezeigt, wie der Umgang mit solchen flexiblen und adaptiven Prozess-Management-\ud Systemen aus Anwendersicht aussehen könnte und was die daraus resultierenden technologischen Herausforderungen sind. Die vorgestellten Beispiele und LösungsansĂ€tze orientieren sich an den im ADEPT-Projekt gewonnenen Erkenntnissen sowie den im Nachfolgeprojekt AristaFlow verfolgten Zielen

    DurchfĂŒhrung von Digitalisierungsprojekten in Bibliotheken

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    Der vorliegende Artikel entstand auf Grundlage einer Diplomarbeit, in der ein Konzept fur ein Digitalisierungsprojekt im Ibero-Amerikanischen Institut ent- wickelt wurde. Das Institut plant die Digitalisierung einiger Sammlungen latein- amerikanischer Volksliteratur und Grafik. Auch wenn die Entwicklung momentan noch im Fluss ist, sollen im nachfolgenden Artikel fur Digitalisierungsprojekte wichtige Aspekte wie Vorgange, Techniken und Standards vorgestellt werden, allerdings unter Ausklammerung der umfassenden Themenkomplexe Metadaten und Presentation der fertigen Ergebnisse im Internet

    Validierung von MultiView-basierten Prozessmodellen mit grafischen Validierungsregeln

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    Die Bedeutung und Verbreitung von Software wĂ€chst im betrieblichen und privaten Umfeld stetig. Das primĂ€re Ziel bei der Verwendung von Software ist die Optimierung manueller oder bereits (teil-) automatisierter Problem- bzw. Aufgabenstellungen. Der zentrale Bezugspunkt bei der Entwicklung der Software ist die Softwarespezifikation. Diese beinhaltet im Idealfall alle fĂŒr die Softwarelösung relevanten Anforderungen. Ein an Bedeutung gewinnender Bestandteil der Spezifikation sind GeschĂ€ftsprozessmodelle. Diese beschreiben dabei die AblĂ€ufe der zu entwickelnden Softwarelösung in Form von grafischen Prozessdarstellungen. Aufgrund der zunehmenden Anreicherung der Prozessmodelle mit Anforderungen und Informationen wie bspw. gesetzlichen Bestimmungen oder Details fĂŒr die modellgetriebene Softwareentwicklung erwachsen aus einfachen Ablaufdarstellungen komplexe und umfangreiche GeschĂ€ftsprozessmodelle. UnabhĂ€ngig davon, ob GeschĂ€ftsprozessmodelle zur reinen Spezifikation bzw. Dokumentation dienen oder fĂŒr die modellgetriebene Softwareentwicklung eingesetzt werden, ist ein zentrales Ziel die Sicherstellung der inhaltlichen Korrektheit der GeschĂ€ftsprozessmodelle und damit der darin modellierten Anforderungen. In aktuellen Softwareentwicklungsprozessen werden dazu hĂ€ufig manuelle PrĂŒfverfahren eingesetzt, welche jedoch hĂ€ufig sowohl zeit- als auch kostenintensiv und zudem fehleranfĂ€llig sind. Automatisierbare Verfahren benötigen allerdings formale Spezifikationssprachen. Diese werden aber aufgrund ihrer mathematisch anmutenden textuellen Darstellung im Umfeld der GeschĂ€ftsprozessmodellierung meist abgelehnt. Im Gegensatz zu textuellen Darstellungen sind grafische ReprĂ€sentationen hĂ€ufig leichter verstĂ€ndlich und werden vor allem im Bereich der GeschĂ€ftsprozessmodellierung eher akzeptiert. Im Rahmen der Arbeit wird daher ein auf formalen grafischen Validierungsregeln basierendes Konzept zur ÜberprĂŒfung der inhaltlichen Korrektheit von GeschĂ€ftsprozessmodellen vorgestellt. Das Konzept ist dabei unabhĂ€ngig von der Modellierungssprache der GeschĂ€ftsprozessmodelle sowie von der Spezifikationssprache der Validierungsregeln. Zur Verbesserung der Beherrschbarkeit der zunehmend komplexen und umfangreichen GeschĂ€ftsprozessmodelle wird zudem ein als MultiVview bezeichnetes Sichtenkonzept vorgestellt. Dies dient zur Reduzierung der grafischen KomplexitĂ€t und zur Zuordnung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen (beispielsweise Datenschutz- und Sicherheitsmodellierung) bei der GeschĂ€ftsprozessmodellierung. Das Gesamtkonzept wurde prototypisch in der Software ARIS Business Architect und als Plug-in fĂŒr die Entwicklungsumgebung Eclipse realisiert. Eine Evaluation erfolgt zum einen an dem Eclipse Plug-in anhand eines Requirements Engineering Tool Evaluation Framework und zum anderen anhand von AnwendungsfĂ€llen aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung, der ELSTER-SteuererklĂ€rung und SAP-Referenzprozessen
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