2,708 research outputs found

    Geschäftsmodelle als Thema der Wirtschaftsinformatik

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    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

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    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre Geschäftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement ändern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese Ansprüche perfekt zu erfüllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild über die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von Geschäftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefügt

    Swiss CRM 2011 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

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    Mit dieser umfassenden Studie hat die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) über 450 Entscheidungsträger zum Thema Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Die jährlich und dieses Jahr bereits zum fünften Mal durchgeführte Trendstudie soll einen umfassenden, präzisen und realistischen Überblick zum Status Quo von CRM in der Schweiz geben und die bedeutendsten CRM-Trends identifizieren. Zusätzlich werden ausgewählte Schwerpunktthemen (dieses Jahr: Social CRM und Emotionalisierung von Kundenbeziehungen) vertieft befragt, um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten. Auch in der fünften Durchführung der Trendstudie Swiss CRM befragte die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften CRM-Entscheidungsträger zufällig ausgewählter Unternehmen aus einem breiten Branchen-Mix. Erneut haben namhafte CRM-Experten das Projekt begleitet und die Auswertungen kommentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass CRM ein Topthema in Schweizer Unternehmen bleibt. Es soll weiter stark investiert werden. Anhaltende Probleme mit der Eingabe und Pflege lassen die Datenqualität in den Fokus vieler Unternehmen rücken. Fast die Hälfte der Unternehmen will ihre CRM-Investitionen nochmals steigern und für über 80% ist CRM ein sehr oder eher wichtiges Thema. Ein wesentlicher Teil dieser Investitionen wird ins operative CRM fliessen und soll für weiteres Wachstum sorgen. Eine gute Datenbasis wird als häufigster Erfolgsfaktor von über 60% der Unternehmen genannt, da sie sich in der Vergangenheit oft als Hemmnis erwiesen hat. Es handelt sich allerdings nicht um ein IT-, sondern klar um ein Verhaltensproblem. Subjektiv signifikant erfolgreicher bleiben Unternehmen, die ein umfassendes Verständnis von CRM haben. Die anhaltende Dualität zwischen Kundennähe und Kosteneffizienz lassen die Top fünf der CRM-Trends unverändert. Viele Unternehmen wollen zurück zu mehr persönlichem Kontakt, wollen diesen aber vor allem ihren guten Kunden zukommen lassen. Um dennoch möglichst viel Kundennähe zu vermitteln, bleiben Kundenportale und Personalisierung im Trend. Mobile Kundenkommunikation ist in den Unternehmen immer präsenter. Mobile CRM erfuhr von allen Trendthemen den grössten Zuwachs und bereits für ein Fünftel der Unternehmen sind Mobile Apps ein Thema. Als neue abgefragte Trendthemen sind Empfehlungsmarketing und Social Media Marketing für viele Unternehmen von Bedeutung. Zudem ist die Emotionalisierung von Kundenbeziehungen ein Anliegen vieler Unternehmen. Über 90% der Unternehmen setzen zumindest gelegentlich gezielt auf Emotionalisierung. Dabei stehen weiterhin Vertrauen und Wertschätzung der Kunden im Fokus, wobei Freude den stärksten Zuwachs verzeichnen konnte. Für viele Unternehmen bleibt die Emotionalisierung aber vor allem noch ein Zukunftsthema. Weniger beachtet aber ebenso relevant ist die Emotionalisierung im B2B-Geschäft. Nach wie vor besteht bei vielen Unternehmen eine grosse Lücke zwischen dem Umgang mit sozialen Netzwerken auf Mitarbeiterebene und deren Einsatz im Marketing. Die Rangliste der Einsatzbereiche für CRM drückt den eher noch geringen Umsetzungstand des Social Media Einsatzes im CRM aus. «Was fürs Image tun» und «nichts verpassen» so lesen sich die Top drei Brand-Positionierung, Beobachtung der Markttrends und Ideen für Innovationen, während die Leadgenerierung noch an letzter Stelle steht. Die ZHAW-CRM Studie wird auch 2012 wieder durchgeführt und mit aktuellen Schwerpunktthemen ausgebaut

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Adult education and media education: LinkedIn & Lynda, XING and Google as training providers

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    Eine der grossen Systematiken der Erwachsenenbildung ist die Unterscheidung in didaktische Handlungsebenen (Mikro-, Meso- und Makroebene), (Schmidt-Lauff 2012), mit Blick auf Internationalisierung und Globalisierung ergänzt um die Mega-Ebene (Egetenmeyer et al. 2017). Diese setzen auf Tietgens didaktischen Handlungsebenen auf. Digitale Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung (von Augmented Reality bis Webinar), werden hier in systematisierender Absicht in den didaktischen Handlungsebenen verortet. Dadurch wird erkennbar, dass die Aufgabe der Erwachsenenbildung immer auch die Problematisierung und begründete Entscheidung didaktischer Arrangements enthält. Ein zentraler Aspekt lässt sich jedoch eher schlecht in das klassische Modell einfügen: Die Frage der personalisierten Werbung und der Nutzung bildungsrelevanter Kundendaten wie Lebensläufe und Stellenbörsen. Genau dies machen sich Unternehmen der Digitalwirtschaft (XING, Google, LinkedIn) derzeit zunutze, um Zutritt zum Weiterbildungsmarkt zu erlangen. Entlang dreier Fallanalysen wird versucht – bei begrenztem Zugriff auf Betriebsgeheimnisse – eine vorsichtige Einschätzung zu geben, ob es sich hierbei um eine disruptive Entwicklung handelt.One of the well-known systematic approaches towards adult education is the subdivision into didactical levels of action – micro, meso and macro levels (Schmidt-Lauff 2012). Focusing internationalization and globalization another layer was added, called mega-level (Egetenmeyer et al. 2017). These levels use Tietgen's didactical levels. Digital options for adult education (from augmented reality to webinar) now will be integrated into the layers. Thus it becomes visible that the tasks adult educators have to fulfil, always contain scrutinizing and finding reasonable didactical arrangements. One central aspect cannot be inserted easily into the classical model: The question of personalized advertising and the use of big data like CVs and search engines for vacancies. This is recently being provided by digital enterprises (XING, Google, LinkedIn). They take advantage of their data to enter the training market. This paper presents three case studies to carefully give an estimation whether this is becoming a disruptive development for the training market

    Guerilla marketing in the tourism industry using the example of DeinBus.de

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    Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen fĂĽr ein erfolgreiches Guerilla Marketing in der Tourismuswirtschaft auszuarbeiten. Unter Heranziehung marketingwissenschaftlicher Erkenntnisse in Kombination mit drei Praxisbeispielen aus der Touristik soll ermittelt werden, inwiefern touristische Unternehmen im deutschsprachigen Raum Guerilla Marketing nutzen und welches Potenzial es mit sich birgt. AnschlieĂźend folgt eine praktische Anwendung des Guerilla Marketings zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke DeinBus.de.The aim of this Bachelor thesis is to work out the success factors and recommendations for effective guerrilla marketing in the tourism industry. By reference to scientific knowledge in combination with three practical examples of the tourism industry, it should be shown how tourism companies in the german-speaking area take advantage of guerilla marketing and which potential it has. Afterwards follows a practical applicati-on of guerilla marketing that should increase awareness of the brand DeinBus.de

    Kognitiver Kapitalismus : Wider eine fragwuerdige Diagnose

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    Sociologists of work necessarily recognise the intimate connections between transformations of capitalism and trends in the labour process and employment relations. Such connections are a central inheritance from the classical sociology of Durkheim, Marx and Weber. Though the rise of postmodernism, with its emphasis on culture, language and identity has loosened such ties, the inter-relations remain in contemporary social theory from Castells to Beck and back. In this short article the theme is capitalism at work. The argument is that contemporary social theory has generally put forward deeply flawed conceptions of the pathways between capitalist political economy and work/employment relations. The article begins with a brief commentary on some of Ithe general characteristics of social theory concerning the workings of capitalism, before a more detailed exposition and critique of an increasingly influential variant – cognitive capitalism. Drawing on our own and other labour process research, within that critique, we offer some observations towards a more realistic picture of capitalism at work, including the importance of financialization of the economy
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