9 research outputs found

    Ă–sterreichische Strategie fĂĽr Cyber Sicherheit

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    Die nationale und internationale Absicherung des Cyber-Raums ist eine der obersten Prioritäten Österreichs. Mit der "Österreichischen Strategie für Cyber Sicherheit" wurde von der Bundesregierung am 20. März 2013 ein umfassendes und proaktives Konzept zum Schutz des Cyber-Raums und der Menschen im virtuellen Raum beschlossen. Die Strategie für Cyber-Sicherheit bildet das Fundament der gesamtstaatlichen Zusammenarbeit in diesem Bereich. Mit der Strategie für Cyber-Sicherheit wird auf nationaler Ebene eine operative Cyber-Koordinierungsstruktur festgelegt. Ziel ist es, einen regelmäßigen Informationsaustausch sicherzustellen, die Situation im Cyber-Raum laufend zu beobachten und zu bewerten sowie gemeinsame Maßnahmen festzulegen. Das vom Bundeskanzleramt betriebene staatliche Computer Emergency Response Team (CERT) fungiert bereits jetzt als zentrale Anlaufstelle bei Cyber-Vorfällen. Mit den von Cert.at und Bundeskanzleramt eingerichteten Austrian Trust Circles werden die Sicherheitsexperten der verschiedenen Branchen vernetzt, um so im Anlassfall sofort die richtigen Kontakte verfügbar zu haben. Der Cyber-Raum eröffnet eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten. Um die Vorteile, die unsere globalisierte Welt verspricht, nutzen zu können, muss die digitale Infrastruktur verlässlich und sicher funktionieren. Die Gewährleistung von Cyber-Sicherheit ist daher eine zentrale gemeinsame Herausforderung für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Strategie für Cyber-Sicherheit beruht auf den Prinzipien Rechtstaatlichkeit, Subsidiarität, Selbstregulierung und Verhältnismäßigkeit. Ein offenes und freies Internet, der Schutz personenbezogener Daten, die Unversehrtheit von miteinander verbundenen Netzwerken sind Grundlage für globalen Wohlstand, Sicherheit und Förderung der Menschenrechte. Die Strategie wurde von den Verbindungspersonen zum Nationalen Sicherheitsrat und Cyber-Experten unter Federführung des Bundeskanzleramtes erarbeitet. Diese bilden gemeinsam die Cyber-Sicherheit-Steuerungsgruppe, die auch die Umsetzung der Strategie koordiniert und begleitet. Außerdem erstellt die Cyber-Sicherheit-Steuerungsgruppe einen jährlichen Bericht "Cyber Sicherheit in Österreich" und berät die Bundesregierung in Angelegenheiten der Cyber-Sicherheit

    Bericht Internet-Sicherheit Ă–sterreich 2012

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    Der vorliegende CERT Sicherheitsreport 2012 gibt einen Ăśberblick ĂĽber die Rolle Ă–sterreichs im Kampf gegen Cyber Bedrohungen und beleuchtet die Leistungen von CERT.at und GovCERT.gv.at

    Homeland Security als ein mögliches Konzept der umfassenden Sicherheitsvorsorge in Österreich

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    Das Ende des Ost-West-Konfliktes und die Auflösung des Warschauer Paktes haben zur Erosion der alleinigen Dominanz staatlicher Akteure im internationalen System geführt. Die Auseinandersetzung der Supermächte USA und UDSSR wurde durch eine Fülle komplexer Bedrohungen, Gefahren und Risiken, die Großteils von substaatlichen Akteuren ausgehen, abgelöst. Nichtstaatliche Akteure, wie z.B. der Internationale Terrorismus, haben mit verdeckten Strategien traditionelle staatliche Sicherheitsmechanismen umgangen und zeigten dadurch die leichte Verwundbarkeit moderner, offener Gesellschaften auf. 9/11 und die massiven Anstrengungen der USA im Bereich Homeland Security waren für viele europäische Staaten der Anstoß, ihre nationalen Sicherheitssysteme zu überdenken und zumindest auf konzeptioneller Ebene, HLS-Ansätze zu berücksichtigen. Generell hat sich der Sicherheitsbegriff seit Ende des Ost-West-Konfliktes gewandelt und ist mehrdimensional und umfassend geworden. Das Prinzip der „umfassenden Sicherheit“ bildete die Grundlage für die Überarbeitung nationaler Sicherheitskonzepte und führte dazu, dass Sicherheit nun mehr über die militärische und staatliche Ebene hinaus gedacht wird und Aktionsmöglichkeiten auf mehreren Handlungsfeldern, -ebenen und -optionen zulässt. Der Mehrwert dieses Ansatzes lässt sich auf nationaler und europäischer Ebene nur schwer generieren, da national, nach wie vor das Ressortdenken im Vordergrund steht und dadurch übergreifende Ansätze zum Teil verhindert werden. Auf der europäischen Ebene ist zu beobachten, dass viele europäische Staaten EU-Initiativen zur Bewältigung der sogenannten neuen Bedrohungen, in deren Zentrum der internationale Terrorismus steht, zwar für gut halten, aber sich selbst betont zurückhaltend engagieren. Auf nationaler Ebene soll das Zusammenwirken der verschiedenen Politikfelder über einen gesamtstaatlichen, ressortübergreifenden Ansatz erreicht werden, der nur durch einen Wandel der bestehenden Institutionen und Strukturen realisiert werden kann. Das in der vorliegenden Dissertation vorgestellte HLS-Prozessmodell soll ein Impuls sein, die Schwachstellen im österreichischen Sicherheitssystem zu überwinden, sodass dieses für die Wahrnehmung von Heimatschutzaufgaben adaptiert werden kann. Die Implementierung und Verwirklichung des HLS-Ansatzes im Rahmen der USV hängt von politischen Entscheidungen ab, die es bis dato nicht gibt. Mit ausgewählten Ansätzen aus den Theorien der Internationalen Beziehungen und den Organisationstheorien werden die horizontale, institutionelle und vertikale Dimension des HLS-Ansatzes sowie die Notwendigkeit einer vernetzten Sicherheitsarchitektur erklärt

    Neue Nachbarn - Neue Herausforderungen für die Europäische Union

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    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Osterweiterung entwickelte die Europäische Union (EU) ihre Europäische Nachbarschafspolitik (ENP), die einen neuen Rahmen zum Auf- und Ausbau der Beziehungen zu den unmittelbar angrenzenden Nachbarstaaten darstellt. Das Konzept beinhaltet Maßnahmen für eine stärkere Anbindung der benachbarten Staaten an den europäischen Binnenmarkt und Vorgaben für Demokratisierung und Stabilität, jedoch ohne die Perspektive für einen EU-Beitritt zu bieten. Mit Mechanismen wie Länderberichten und sogenanntes Monitoring werden Fortschritte in der Umsetzung der EU-Vorgaben bewertet. Die ENP repräsentiert eine angemessene Abwägung der Interessenlage in der erweiterten EU zwischen EU-Institutionen und EU-Mitgliedsstaaten und eine Umstrukturierung der Art und Weise des einheitlichen Auftretens der EU in der unmittelbaren Nachbarschaft. Durch die ENP ergreift die EU die Chance, sich zu einem einheitlich auftretenden Akteur in der Nachbarschaft zu konsolidieren

    Städte und Regionen im Standortwettbewerb: neue Tendenzen, Auswirkungen und Folgerungen für die Politik

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    Aufgrund anhaltender Globalisierungstendenzen und zunehmender Intensität des Austauschs von Informationen, Gütern und Dienstleistungen wird sich der Wettbewerb zwischen Regionen vermutlich weiter verschärfen. Dabei ergeben sich aus den in vielfacher Hinsicht veränderten Rahmenbedingungen auch neuere Planungs- und Steuerungsansätze. Diese reichen von den unterschiedlichen Wettbewerbsarten bis hin zu Fragen neuer Strategien der Regional- und Stadtentwicklungspolitik. Anhand verschiedener Fragestellungen werden in diesem Band die vielseitigen Dimensionen von Strukturveränderungen im Standortwettbewerb und deren Ursache mithilfe von „Querschnittsstudien“ vor allem auf der Basis vorliegender Untersuchungen nachgezeichnet, geordnet und konkretisiert. Da es in der bestehenden Literatur weitestgehend an empirischen Belegen zu den konkreten Folgen der veränderten Wettbewerbsbedingungen fehlt, wurde in explorativen Fallstudien für ausgewählte Städte und Regionen untersucht, inwieweit sich die erwarteten Veränderungen aufgrund der neuen Strukturen des Standortwettbewerbs nachweisen lassen und wie die jeweils zuständigen politischen Akteure hierauf bislang reagiert haben.Due to ongoing globalisation tendencies and the increasing intensity of exchanges of information, goods and services, competition between regions seems likely to continue to intensify. Numerous changes in framework conditions also give rise to new approaches to planning and management. These range from various types of competition to questions relating to new strategies for regional and urban development policy. This volume uses various different issues to trace, order and specify the multiple dimensions and underlying causes of structural changes in competition between locations, supported by cross-sectional studies primarily based on existing investigations. As empirical proof of the concrete consequences of changed competitive conditions is largely lacking in the existing literature, explorative case-studies of chosen cities and regions are also used to investigate the extent to which changes expected to arise from new structures of locational competition can be verified and how the political actors responsible have reacted thus far

    Das grenzüberschreitende Geschäft in der See- und Transportversicherung von Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1990er Jahre: ein internationaler Gewerbezweig auf dem Weg hin zu „globalisierten“ Verhältnissen?

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    See- und Transportversicherungsmärkte sind im Zusammenhang mit der nunmehr seit Jahrzehnten verstärkt geführten Debatte um die „Internationalisierung“ und „Globalisierung“ der Versicherungswirtschaft als selbständiger Untersuchungsgegenstand bislang mehr oder weniger vernachlässigt worden. Dies erklärt sich scheinbar leicht aus dem Umstand heraus, dass das aufs engste mit dem nationale Grenzen überschreitenden Seewarenverkehr verbundene Geschäft mit Seeversicherungen quasi „von selbst“ stets als ein „internationales“ zu sehen war und ist. Ein differenzierter Blick auf aktuelle wie vergangene Verhältnisse der Branche offenbart jedoch auch marktspezifische Eigenheiten, die mit einer solchermaßen pauschalen Sichtweise teilweise nur bedingt in Einklang stehen. Die inhärent internationalen Angebots- und Nachfragestrukturen in der Seeversicherung wurden in Zusammenhang mit einer beschleunigten Internationalisierung der Weltwirtschaft seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in beträchtlichem Maße von unterschiedlichen landestypischen Ausprägungen des Wirtschaftszweiges überlagert. Unglücklicherweise existiert kein Land, in dem amtliche Schätzungen oder zuverlässige statistische Informationen das grenzüberschreitend gehandelte Seeversicherungsvolumen auch nur annähernd vollständig erfassen. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach brauchbaren Werkzeugen, mit deren Hilfe der Umfang internationaler Transaktionen in diesem Gewerbezweig gemessen werden kann. Folgerichtig bemüht sich die vorliegende Arbeit um eine detaillierte Aufarbeitung der wenigen erhältlichen statistischen Quellen, aus denen eine historische Entwicklung des länderübergreifenden Seeversicherungsgeschäfts rekonstruierbar ist. Neben einer ausführlichen Beschreibung des Wandels der rechtlichen Ausgestaltung des Seeversicherungsvertrags und der technischen Voraussetzungen im Seeverkehrswesen seit dem späten 19. Jahrhundert fokussiert die Arbeit auf zahlreiche Einzelstudien, in denen die Verflechtung nationaler Märkte in das internationale Geschäft in historischem Kontext beleuchtet wird. Besondere Aufmerksamkeit wird den Auswirkungen des Seevericherungshandels auf die Zahlungsbilanz der einzelnen Länder gewidmet. Zur Beantwortung der Frage, ob das internationale Seeversicherungsgeschäft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts parallel dazu als ein „international business in global transition“ bezeichnet werden kann, sind schließlich die steigende Bedeutung der internationalen Rückversicherung, der Bedeutungszuwachs englischer Versicherungsbedingungen und Klauseln und die Marktintegration auf der Nachfrageseite als Indikatoren einer neuen Qualität des Versicherungsbetriebs und einer Veränderung der dahinterstehenden Organisationsformen des Wirtschaftszweiges hervorzuheben. Die Absorption des Schadenpotenzials industrieller Großrisiken durch kommerzielle Anbieter im Bereich Seetransport, unterlag insbesondere seit den 1950er Jahren einem beschleunigten strukturellen Transformationsprozess hin zu mehr „globalisierten“ Verhältnissen

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    GeNeMe ´02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fünfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von Beiträgen in den Rubriken - Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe Einführung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien für GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der Beschränkungen, die wir uns für die Tagung auferlegt haben, nur etwa die Hälfte der Beiträge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den Beiträgen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten Ankündigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand Universität Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Universität des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich für Mathematik und Informatik, Universität Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, Universität Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-Universität München B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik Jähn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 Ildikó Balázs, Prof. Dr. Eric Schoop Fakultät Wirtschafstwissenschaften, Technische Universität Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut für Informatik, Universität Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,Universität Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, Universität Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer Münster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland, Saarbrücken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver Höß, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Universtität Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Multimediatechnik, Technische Universität Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver Taminé, Prof. Dr. Rüdiger Dillmann Institut für industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, Universität Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische Universität Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische Universität Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Universität Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, Universität Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hambur
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