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    Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Industrie 4.0

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    Der Begriff „Industrie 4.0“ bezeichnet den Prozess der Digitalisierung und Informatisierung der Wirtschaft und Produktion und ist ein in Deutschland fest etabliertes Konzept und Leitbild. Auch wenn dieses Leitbild zunĂ€chst neue Formen des Wirtschaftens und der Produktion lediglich als Vision konzipiert, so deutet alles darauf hin, dass diese Transformation einen Wandel hervorrufen wird, der in erster Linie kein rein technologischer, sondern ein gesellschaftlicher, bzw. ein sozio-technologischer Wandel ist. BezĂŒglich dieser Prognose herrscht Einigkeit und wir halten es daher fĂŒr unabdingbar, das VerstĂ€ndnis und die Gestaltung der technischen Prozesse (smartification, Vernetzung, Digitalisierung) um ein VerstĂ€ndnis und eine Bewertung der möglichen Auswirkungen auf Gesellschaften zu ergĂ€nzen. Denn ebenso wie wir technische Umwelten unter der Maßgabe von mehr Effizienz, ProduktivitĂ€t und Innovation gestalten, benötigen wir neben der Diskussion und EinfĂŒhrung entsprechender Organisationen und Prozesse auch eine Debatte und VerstĂ€ndigung ĂŒber politische und soziale Visionen und diesen zu Grunde liegende PrĂ€missen. Diese sind vielfĂ€ltig und sollten in ihrer DiversitĂ€t auch zu Wort kommen. Soziale Visionen können latenten WiderstĂ€nden und Unbehagen gegenĂŒber Neuem Ausdruck geben, sie können aber auch einen Kulturwandel einleiten, der neue Praktiken des Umgangs mit technischen Umwelten hervorbringt, der technische Transformation neu inszeniert und rahmt. Insofern gibt der hier vorliegende Band Impulse, den Weg der Umsetzung von Industrie 4.0 zukunftsweisend zu gestalten, indem technologisch-wirtschaftliche Interessen mit sozial-kulturellen Vorstellungen in Resonanz gebracht werden und somit ein im Wesentlichen technisch fokussiertes, modernistisches InnovationsverstĂ€ndnis fĂŒr gesellschaftliche Fragen und soziale Innovationen geöffnet wird

    Einsatzpotenziale von Content Management in produzierenden Unternehmen : Bestandsaufnahme und abgeleitete Handlungsfelder

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    Thema der hier vorgestellten Arbeit ist eine Untersuchung des verarbeitenden Gewerbes mittels einer schriftlichen, postalischen Befragung. Untersuchungsgegenstand ist die Informationsversorgung der Werker in direkt produktiven Bereichen produzierender Unternehmen. Dazu werden wichtige, den Produktionsprozess unterstĂŒtzende Informationen und die Systemlandschaft identifiziert, selektiert und einer genaueren Betrachtung unterzogen. Untersuchungsmerkmale sind dabei Eigenschaften, die zur Umsetzung und Auswahl von Content Management notwendig sind. Durch die Ergebnisse, welche den momentanen Stand der Informationsversorgung in der Produktion aufzeigen, soll es ermöglicht werden, Handlungsfelder zu identifizieren und Migrationsstrategien fĂŒr produktionsunterstĂŒtzende Informationen in Content Management Prozesse, aufzuzeigen. Besondere Beachtung erfĂ€hrt dabei die Steigerung der ProzessqualitĂ€t durch eine verbesserte Informationsversorgung. Aber auch Herstellern von Content Management Anwendungen sollen durch diese Unternehmensbefragung Handlungsfelder aufgezeigt werden. Dadurch soll eine Sensibilisierung der Hersteller fĂŒr diese bestehenden Marktsegmente in produzierenden Unternehmen erfolgen. Die Vorgehensweise der Arbeit wird zunĂ€chst durch eine EinfĂŒhrung in den Content Management Prozess bestimmt. Im weiteren Verlauf erfolgt das Aufzeigen von Einsatzpotenzialen fĂŒr Content Management Prozesse in der Produktion. Durch die schriftliche Unternehmensbefragung und deren Auswertung wird schließlich der Stand der Informationsversorgung in der Produktion dargestellt, aus welchem Handlungsfelder ableitbar sind

    RoadmappinggestĂŒtzte Innovationskommunikation

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    Regarding the development of innovations the intelligent use of technology alone is no longer sufficient for the market success of a new product or service. In addition, coordinated marketing actions are required from the outset. They include a customized set-ting, e.g. concerning the classic marketing mix, including price, product, distribution and communication policy. This dissertation focuses on how to interlock and synchronize the two areas (innovation development and innovation communication) with roadmapping

    Politik mit dem Einkaufswagen

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    Eine gegenseitige Durchdringung von Zivilgesellschaft und Markt manifestiert sich in der Politisierung des Konsums und der Selbstinszenierung von Unternehmen als sozial verantwortliche BĂŒrger. Dies wirft grundlegende Fragen zur Neubestimmung von BĂŒrgerschaftskonzepten und zur Erweiterung des Handlungsrepertoires von Protestakteuren in spĂ€tmodernen Konsumgesellschaften auf. Dabei fungieren (neue) Medien sowohl als Vermittler unternehmerischen Engagements als auch als Plattform fĂŒr die Ausbildung neuer Protestformen. Der Band liefert einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und versammelt Perspektiven von Wissenschaftlern und Praktikern

    Politik mit dem Einkaufswagen: Unternehmen und Konsumenten als BĂŒrger in der globalen Mediengesellschaft

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    Eine gegenseitige Durchdringung von Zivilgesellschaft und Markt manifestiert sich in der Politisierung des Konsums und der Selbstinszenierung von Unternehmen als sozial verantwortliche BĂŒrger. Dies wirft grundlegende Fragen zur Neubestimmung von BĂŒrgerschaftskonzepten und zur Erweiterung des Handlungsrepertoires von Protestakteuren in spĂ€tmodernen Konsumgesellschaften auf. Dabei fungieren (neue) Medien sowohl als Vermittler unternehmerischen Engagements als auch als Plattform fĂŒr die Ausbildung neuer Protestformen. Der Band liefert einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und versammelt Perspektiven von Wissenschaftlern und Praktikern

    Politik mit dem Einkaufswagen : Unternehmen und Konsumenten als BĂŒrger in der globalen Mediengesellschaft

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    Forschungsprojekt gefördert durch die DFGEine gegenseitige Durchdringung von Zivilgesellschaft und Markt manifestiert sich in der Politisierung des Konsums und der Selbstinszenierung von Unternehmen als sozial verantwortliche BĂŒrger. Dies wirft grundlegende Fragen zur Neubestimmung von BĂŒrgerschaftskonzepten und zur Erweiterung des Handlungsrepertoires von Protestakteuren in spĂ€tmodernen Konsumgesellschaften auf. Dabei fungieren (neue) Medien sowohl als Vermittler unternehmerischen Engagements als auch als Plattform fĂŒr die Ausbildung neuer Protestformen. Der Band liefert einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und versammelt Perspektiven von Wissenschaftlern und Praktikern

    Politik mit dem Einkaufswagen

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    Eine gegenseitige Durchdringung von Zivilgesellschaft und Markt manifestiert sich in der Politisierung des Konsums und der Selbstinszenierung von Unternehmen als sozial verantwortliche BĂŒrger. Dies wirft grundlegende Fragen zur Neubestimmung von BĂŒrgerschaftskonzepten und zur Erweiterung des Handlungsrepertoires von Protestakteuren in spĂ€tmodernen Konsumgesellschaften auf. Dabei fungieren (neue) Medien sowohl als Vermittler unternehmerischen Engagements als auch als Plattform fĂŒr die Ausbildung neuer Protestformen. Der Band liefert einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und versammelt Perspektiven von Wissenschaftlern und Praktikern

    Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess

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    MODELLE DER NUTZERINTEGRATION IN DEN INNOVATIONSPROZESS Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess / Fichter, Klaus (Rights reserved) ( -

    Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen: Online-Medien in interner Kommunikation und Informationsmanagement

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    Online-Kommunikation ist ein allgegenwĂ€rtiges PhĂ€nomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und Ă€hnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverstĂ€ndlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative AblĂ€ufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen AblĂ€ufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunĂ€hern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, FĂŒhrungskonzepte, Technologien, GeschĂ€ftsmodellverĂ€nderungen. Diese als ‚disruptive VerĂ€nderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verĂ€ndert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschĂ€ftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der fĂŒr Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelstĂ€ndischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der BeschĂ€ftigung mit den vorgenannten VerĂ€nderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schĂ€rferes Bild der VerĂ€nderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er fĂŒhrte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgefĂŒhrt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der GrĂ¶ĂŸe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienprĂ€sente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die ĂŒber 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschĂ€ftigen.:Inhaltsverzeichnis i AbkĂŒrzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 GrundsĂ€tzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verĂ€ndern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.:Inhaltsverzeichnis i AbkĂŒrzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 GrundsĂ€tzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verĂ€ndern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 23
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