6,571 research outputs found

    Status quo und Akzeptanz von Internet-basierten Informationssystemen: Ergebnisse einer empirischen Analyse in der deutschen Veredelungswirtschaft

    Get PDF
    Seit Mitte der 1990er Jahre werden verschiedene Internet-basierte Informationssysteme für den überbetrieblichen Austausch von produkt- und prozessbezogenen Daten zwischen Landwirten und den vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen entwickelt. Obwohl die meisten IT-Lösungen inzwischen relativ leistungsfähig sind, bevorzugen Landwirte nach wie vor die traditionellen Kommunikationskanäle (Post, Fax etc.). Dieser Beitrag thematisiert daher die mangelnde Akzeptanz für Internet-basierte interorganisationale Informationssysteme auf Basis einer Befragung von 873 Schweineproduzenten. Die Grundlage für die statistische Analyse bildet ein exploratives Modell, in dem sowohl die aus der Akzeptanzforschung bekannten Erklärungsgrößen berücksichtigt als auch speziell auf interorganisationale Informationssysteme zugeschnittene Konstrukte untersucht werden. Die Validierung erfolgte anhand einer binär-logistischen Regressionsanalyse. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Anwendung Internet-basierter Informationssysteme maßgeblich von der Intensität der vertikalen Koordination der Geschäftsbeziehungen zwischen Landwirten und Schlachtunternehmen beeinflusst wird. --

    Assessing the links between childhood trauma, C-reactive protein and response to antidepressant treatment in patients with affective disorders

    Get PDF
    Adverse Childhood Experiences (ACE) are a well-known risk-factor for depression. Additionally, (high-sensitive) C-reactive Protein (hsCRP) is elevated in subgroups of depressed patients and high following ACE. In this context the literature considers hsCRP and ACE to be associated with treatment resistant depression. With the data being heterogenous, this study aimed to explore the associations of ACE, hsCRP levels and response to antidepressant treatment in uni- and bipolar depression. N = 76 patients diagnosed with uni- or bipolar depression and N = 53 healthy controls were included. Treatment was over 6~weeks in an inpatient psychiatric setting within an observatory study design. Depressive symptoms were assessed by the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS), ACE were assessed by the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); the body-mass-index (BMI) and hsCRP were measured. HsCRP levels did not differ between the study population and the healthy controls. While the depressive symptoms decreased, the hsCRP levels increased. Sexual abuse was associated with significant higher and emotional abuse with lower levels of hsCRP after 6~weeks. The baseline hsCRP levels and the ACE subgroups did not~show significant associations with the treatment response in unipolar depressed patients. The long-lasting effects of specific forms of ACE may have relevant impact on inflammation, supporting hsCRP to be a suitable biomarker. With ACE and hsCRP not showing any significant associations with treatment response in the unipolar depressed subgroup, a more differentiate research concerning biomarkers and treatment regimens is needed when talking about treatment response

    Abschlussbericht KMU-innovativ: Verbundprojekt Titan Industrial DevOps Plattform für iterative Prozessintegration und Automatisierung

    Get PDF
    Unternehmensprozesse zu digitalisieren und dabei eine IT-Infrastruktur aufzubauen, ist komplex. Neue, zum Teil teure Technologien werden eingesetzt, jedoch fehlen erprobte Praktiken. Die daraus entstehende Komplexität lässt sich mit dem klassischen Projektmodell nur ungenügend adressieren. Klassische Planungen basieren auf Annahmen, die sich oft zu spät und als falsch erweisen. Mechanismen, den einmal geplanten Weg zum gesetzten Ziel zu korrigieren, bietet das traditionelle Projektmodell nur eingeschränkt. Ziel des titan-Projekts ist die Integration von Entwicklungswerkzeugen und Betriebs-Technologie in eine Software-Plattform. Kombiniert mit innovativen „Industrial DevOps“- Methoden soll die komplexe Aufgabe einer iterativen Systemintegration im industriellen Umfeld erheblich vereinfacht werden. Im titan-Projekt ist der Prototyp einer Software-Plattform entstanden, die es industriellen Anwendern erlaubt, diese Praktiken auf Problemstellungen der Digitalisierung anzuwenden. Neben Zielen wie Sicherstellung und Überprüfbarkeit von Qualität, Widerstandsfähigkeit und Skalierbarkeit ist die Eliminierung des Vendor-Lock-In ein zentraler Aspekt des Projekts. Insbesondere werden Prozessanpassungen durch die Anwender mittels Flow Based Automation ermöglicht, neue Softwareversionen und Veränderungen können am System routinemäßig in Betrieb genommen werden und domänenspezifische Komponenten können für komplexe Aufgaben genutzt und verwaltet werden. Im Rahmen einer Community wird die titan-Open-Source-Plattform weiterentwickelt. Die während des Projekts entstandenen Innovationen werden so verfeinert und in verschiedenen Bereichen angewendet. Die Erfahrungen aus Projekten fließen in die Software ein und werden innerhalb der Community verbreitet

    IT-Grundschutz für die Container-Virtualisierung mit dem neuen BSI-Baustein SYS. 1.6

    Get PDF
    Mit Hilfe der Container-Virtualisierung lassen sich Anwendungen flexibel in die Cloud auslagern, administrieren, zwischen Rechenzentren migrieren, etc. Dafür baut die Containervirtualisierung auf eine komplexe IT-Landschaft auf, in der Hardware, Betriebssystem und Anwendungen von verschiedenen Parteien bereitgestellt und genutzt werden. Der IT-Sicherheit kommt daher eine große Bedeutung zu. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt mit dem ITGrundschutz eine Methode zur Umsetzung von angemessenen Schutzmaßnahmen im IT-Umfeld zur Verfügung. Es gibt jedoch wenig Erfahrung mit der Absicherung der Container-Virtualisierung gemäß IT-Grundschutz: Das Grundschutz-Kompendium und die Standards zur Risikoanalyse wurden erst im November 2017 in überarbeiteter Form neu eingeführt, und der Baustein SYS. 1.6 zur Container-Virtualisierung wurde erst im Mai 2018 als Community Draft veröffentlicht. In dieser Arbeit untersuchen wir, wie gut sich der aktuelle IT-Grundschutz auf einen Web-Shop anwenden lässt, der mittels Docker virtualisiert wurde. Wir gehen dabei insbesondere auf die Gefährdungsanalyse, Docker-spezifische Gefährdungen sowie entsprechende Maßnahmen zur Abwendung dieser Gefährdungen ein. Darüber hinaus diskutieren wir, wie sich unsere Erkenntnisse über das Docker-Szenario hinaus auf Container-Technologie verallgemeinern lassen.Wir haben festgestellt, dass der Baustein SYS. 1.6 das Grundschutz-Kompendiums eine umfassende Hilfestellung zur Absicherung von Containern bietet. Wir haben jedoch zwei zusätzliche Gefährdungen identifiziert

    Kritische Betrachtung von BPM auf Basis von Cloud Computing

    Get PDF
    Die vorliegende Master Arbeit betrachtet die beiden Hype Stichworte der letzten Jahre in der Informationstechnologie. Cloud Computing ist nicht nur aus wirtschaftlichen Aspekten ein interessantes Thema. Business Process Management auf der anderen Seite trägt viel zum geschäftlichen Erfolg von Unternehmen bei. Die Kombination dieser zwei Technologie-Richtungen hat zu einem stark wachsenden Interesse geführt. Da Cloud Computing wie auch Business Process Management nicht perfekt sind, ist eine Kombination kritisch zu betrachten. Diese Arbeit soll die Schwachstellen einer Cloud-basierten BPM Lösung erläutern und wichtige Entwicklungsschritte darstellen

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

    Get PDF
    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

    Get PDF
    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    ICT-Systeme zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in den Gesundheitssystemen der afrikanischen Entwicklungsländer. : Fallstudien: Benin

    Get PDF
    Vergleicht man, die verschiedenen afrikanischen Gesundheitssysteme mit- und untereinander mit Hilfe der Case Study Forschungsmethodologie, so ergibt sich eine große Ähnlichkeit in vielen Bereichen, wie z. B. Alltagsprobleme, Struktur und Organisation des Sektors, etc. (Kapitel 3). Dieser Teil der vorliegenden Arbeit fokussiert auf die Struktur, die Organisation und die Alltagsprobleme im Gesundheitssystem in Benin (Kapitel 2). Insbesondere wurde die Gesundheitspolitik, deren Gesetze und Verordnungen, und die Finanzierung des Gesundheitssystems sowie der aktuelle Stand der Technik und der technischen Infrastruktur des Landes untersucht. Ferner ist der Nutzungsgrad von ICT-Systemen (engl. Information and Communication Technologies) ermittelt worden. Die Untersuchungsergebnisse werden ausführlich besprochen und analysiert, und es wird ein Fazit gezogen. Bei den Untersuchungen und der Analyse der verschiedenen Ergebnisse sind alle Akteure des Gesundheitssystems in Benin berücksichtigt worden. Die Alltagsprobleme sind je nach Akteur im System unterschiedlich, und sind deshalb unter verschiedenen Aspekten untersucht und analysiert worden
    corecore