275 research outputs found

    SOA in der Praxis - eine Referenzarchitektur

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    Towards enterprise application integration principles for facility management software in hospitals

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    Currently, hospitals have often installed up to 100 software applications within the non-medical support services (FM). The applications are mostly uncoordinated and only accessible for employees of certain sub-areas. Therefore, data is often stored redundantly, has to be transferred manually and some stakeholders are unaware of data locations and/or cannot access the data. In order to become more efficient, to save resources and to increase (data) quality, hospitals are now forced to find solutions in their processes and IT architecture - in the area of FM as well. Enterprise Application Integration (EAI) is an approach which has been applied to overcome this problem in other industries and partially also in the medical context in hospitals, but so far not including FM. During the latest research in non-medical support services in hospitals, connections and information needs between the different FM disciplines in hospitals became clearer. Extending these findings with the EAI principles in an explorative approach, the basis for future systematic integration of FM applications in hospitals is presented in this paper

    Rollenbasiertes SOA-Governance Dashboard

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    Mit dem zunehmenden Einzug von serviceorientierten Architekturen (SOA) in Unternehmen wächst auch der Bedarf an leistungsfähigen Werkzeugen zur Unterstützung der SOA-Governance. Diese sind notwendig, um zu den technischen Umsetzungen auch strategische, organisatorische und personelle Änderungen einzuführen. Ein immer wichtig werdender Bestandteil solcher Werkzeuge ist das Dashboard. Es soll für verschiedene Zielgruppen, wie zum Beispiel Manager, Entwickler oder Administratoren, die wichtigsten Informationen zusammenfassen und übersichtlich darstellen. In dieser Arbeit wird ein solches Dashboard entworfen und entwickelt. Dafür wird zunächst eine umfangreiche Literaturanalyse anhand von akademischen Quellen, sowie Veröffentlichungen von Softwareherstellern, Beratungsfirmen und unabhängigen Autoren durchgeführt, in der sowohl Stakeholder als auch Kennzahlen der SOA-Governance ermittelt werden. Darauf aufbauend wird zudem ein allgemeines Rollenmodell entwickelt. Zusammenfassend werden dann die identifizierten Kennzahlen den einzelnen Rollen zugeordnet, um eine zielgruppengerechte Darstellung dieser Kennzahlen ermöglichen zu können. Auf dieser Basis wird dann ein detailliertes Konzept für ein SOA-Governance Dashboard entworfen. Dazu werden mögliche Darstellungsmöglichkeiten für Kennzahlen untersucht und ein Rechte-Management für diese entwickelt, welches gewährleisten soll, dass die Kennzahlen ausschließlich den Stakeholdern angezeigt werden, deren Rolle dies erlaubt. Um abschließend deutlich zu machen, wie eine Umsetzung des Konzepts unter Berücksichtigung der Anforderungen an eine zielgruppengerechte Darstellung der identifizierten Informationen aussehen kann und welchen Nutzen ein solches SOA-Governance Dashboard hat, wird das Konzept prototypisch implementiert und evaluiert

    Pattern-basierte Definition der Datenbereitstellung für Simulationen zu Strukturänderungen in Knochen

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    Workflows haben sich im Business Bereich bereits seit langem bewährt. Nun werden sie auch im wissenschaftlichen Bereich immer häufiger eingesetzt. Eines der Haupteinsatzgebiete ist die Modellierung von Simulationsabläufen. Oftmals müssen dabei riesige Datensätze in unterschiedlichen Formaten für die Simulationsumgebung bereitgestellt und in passende Formate transformiert werden. Dies führt dazu, dass sich Wissenschaftler nicht mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und erhöht das Risiko von Fehlern bei der Umsetzung der Datenbereitstellung. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen sind sogenannte Workflow Patterns. Patterns reduzieren die Menge an Eingabevariablen die ein Wissenschaftler vor der Ausführung einer Simulation bereitstellen muss und abstrahieren komplexe Datentransfer- und Transformationsschritte. Dadurch kommt es zu einer Trennung der Zuständigkeiten bei der Implementierung einer Simulation. Wissenschaftler können sich auf die eigentliche Simulation konzentrieren, während beispielsweise Datenbank Experten die nötigen Patterns für die Datenbereitstellung implementieren. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Implementierung einer Simulation der Strukturänderungen in Knochen. Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei Workflows für diese Simulation angepasst. Außerdem werden für die Datenbereitstellungsschritte der beiden Workflows entsprechende Patterns für jede Ebene der Patternhierarchie erarbeitet und deren Transformation mittels entsprechender Abbildungsregeln und zugehöriger Metadaten bis hin zu ausführbaren Workflowfragmenten implementiert. Abschließend werden die erarbeiteten Patterns auf ihre Abstraktionsunterstützung, sowie generische Einsetzbarkeit hin bewertet

    Stand der Lehrbuchliteratur zum Geschäftsprozessmanagement - eine quantitative Analyse

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    Das Thema Geschäftsprozessmanagement (GPM) hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis stetig an Bedeutung gewonnen, was sich auch in einer zunehmenden Menge an Literatur – insbesondere auch Lehrbuch- und Einführungsliteratur – zum Thema GPM äußert. Allerdings zeigt eine Durchsicht der einschlägigen Lehrbuchliteratur sehr unterschiedliche Auffassungen und Aufbereitungen des Themas GPM. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, den aktuellen Stand der Lehrbuch- bzw. Standardeinführungsliteratur zum GPM, deren inhaltlich-thematische Ausrichtung sowie bedeutende Themengebiete in Form einer quantitativ ausgerichteten vergleichenden Buchbesprechung zu analysieren. Es kann festgestellt werden, dass die Lehrbuchliteratur im Bereich Geschäftsprozessmanagement größtenteils einen Schwerpunkt auf typisch wirtschaftsinformatische Themenstellungen und betriebswirtschaftliche Themen legt. Weiterhin verfügt ein Großteil der Bücher über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und transfer- und anwendungsorientierten Praxisbeispielen. Wichtige Themenstellungen in der Lehrbuchliteratur zum GPM erschließen sich aus einer zentralen Übersicht

    Business Process Analysis – BPM und SOA

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    Mit Business Process Analysis (BPA) wird die Lücke zwischen ausführbaren technischen und allgemeinen fachlichen Geschäftsprozessen geschlossen. BPA verbindet BPM und SOA zu einem funktionierend Ganzen und erlaubt eine durchgängige Spezifikation, Bereitstellung, Analyse und Kontrolle von Geschäftsprozessen

    MODELLGETRIEBENE ENTWICKLUNG VON SERVICEORIENTIERTEN ARCHITEKTUREN

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    Nach den technologiegetriebenen Diskussionen über serviceorientierte Architekturen (SOA) der vergangenen Jahre befassen sich immer mehr Autoren mit dem gesamten Entwicklungsprozess einer SOA ([2], [4], [16] und [17]). Die Methoden stützen sich dabei auf die Konzepte und Werkzeuge der modellgetriebenen Softwareentwicklung (Model Driven Software Development, MDSD). Durch die Unterteilung des Modellsystems in verschiedene Teilmodellsysteme trägt die MDSD zur Komplexitätsbewältigung bei und gewährleistet die durchgängige Modellierung über alle Abstraktionsebenen hinweg. Dieser Artikel stellt einen modellgetriebenen Ansatz für die durchgängige Analyse und das Design serviceorientierter Architekturen vor. Der Ansatz integriert dazu etablierte geschäfts- und objektorientierte Modellierungsansätze mit serviceorientierten Konzepten. SOA bauen auf die Erfahrungen mehrerer Jahrzehnte der Softwareentwicklung auf [9, S. 13 - 25] und stützen sich dabei auf bewährte Konzepte aus der objektorientierten Programmierung, der Komponentenorientierung, sowie der Entwicklung von verteilten Systemen. Diese Konzepte stellen einen geeigneten Ausgangspunkt für die Analyse und den Entwurf serviceorientierter Architekturen dar. Deshalb wird die objekt- und geschäftsprozessorientierte SOM-Methodik [7], die durch ihre formalen Modelleigenschaften und durch die Integration der Modelle über Sichten und Ebenen hinweg eine durchgängige Modellierung betrieblicher Systeme gewährleistet, als Grundlage für diese Arbeit verwendet. Als Notation für die Verhaltenssicht einer SOA kommt die Business Process Modeling Notation (BPMN) zum Einsatz. Die Struktursicht wird mit der Unified Modeling Language (UML) modelliert. Die Dienste werden als Web Services implementiert und mit der Business Process Execution Language (BPEL) orchestriert. Nach einer kurzen Einführung in die MDSD und SOM-Methodik stellt Kapitel 3 die verschiedenen Modellebenen und deren Beziehungen zueinander vor. Die Modellbildung wird in Kapitel 4 mit Hilfe eines Fallbeispiels demonstriert. Der Artikel schließt mit einem Verweis auf vergleichbare Ansätze und einer Zusammenfassung der Ergebnisse

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    Generischer Architekturansatz für Telemedizin Portale und verteilte Krankenakten

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    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit Softwarearchitekturen und Kriterien für deren längerfristige Verwendbarkeit als Basisansatz für die Entwicklung von verteilten Krankenakten und Telemedizin-Portalen. Im Vorfeld der Entwicklung eines verteilten Krankenaktensystems mit Portalfrontend am Klinikum der Universität Regensburg werden hierfür verschiedene Architekturansätze untersucht. Dabei soll ein Architekturprinzip gefunden werden, das unabhängig von Technologien und Standards die Entwicklung flexibler und gut integrierbarer verteilter Krankenaktensysteme ermöglicht. Nichtfunktionale Anforderungen der gesuchten Lösung sind Veränderbarkeit, Anpassbarkeit, Zuverlässigkeit, Erweiterbarkeit und Fehlerrobustheit. Das hier vorgestellte Konzept wurde während der Vorstudien zum Aufbau des Portalsystems entwickelt; bisherige Erfahrungen aus dem Betrieb des Portals stützen die dort getroffenen Annahmen. Als zentraler Anwendungsfall für die beiden genannten Systemtypen wird die gemeinsame Nutzung medizinischer Dokumente innerhalb einer stark heterogenen Systemlandschaft vorausgesetzt
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