345 research outputs found

    New Assessment Method for Buildings and Districts towards “Net Zero Energy Buildings” Compatible with the Energy Scenario 2050

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    We present three extensions to current energy building and district assessment methods, which in contrast to previous evaluation methods, not only takes into account building specific energy paramenters and balances, but also links them to the physical energy potential of the project site as well as the future national energy supply scenario. This facilitates the assessment of whether the building or the district is compatible with the energy scenario 2050 without later adaptations or refurbishments. This is necessary because according to current prognoses the current legal requirements in Austria are insufficient for meeting the Paris climate targets, even despite their slowly increasing thresholds

    Sicherer IT-Einsatz im kommunalen Bereich - SAP R/3 beim LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb

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    Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb LWL-BLB ist eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit Betriebssitz in Münster, Nordrhein-Westfalen. Er führt den Immobilienbestand des LWL. Hierzu nutzt er das auf SAP R/3 basierende IT-System PROMOS.CITY der PROMOS consult GmbH, einem Kooperationspartner der TFH Wildau. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die von den Autoren initiierte und maßgeblich durchgeführte Entwicklung des IT-Sicherheits- und insbesondere des Berechtigungskonzeptes des LWL-BLB im Zusammenhang mit dem Einsatz von PROMOS.CITY zu skizzieren. Zunächst werden der LWL-BLB vorgestellt sowie die Rahmenbedingungen erklärt, denen das IT-Sicherheitskonzept genügen muss. Danach wird auf die Realisierung, Dokumentation und Einführung des Berechtigungskonzepts eingegangen. Abschließend werden notwendige weitere Schritte aufgezeigt, um das Sicherheitskonzept aktuell zu halten.The Bau- und Liegenschaftsbetrieb LWL-BLB, based in Münster, Nordrhein-Westfalen is an own establishment of the Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL. The LWL-BLB administrates the LWL real estate inventory using PROMOS-CITY. This is a SAP R/3 business solution developed by the PROMOS consult GmbH – a cooperation partner of the University of Applied Sciences Wildau. The intention of this paper is to sketch the development of the LWL-BLB security and authorization concept concerning PROMOS.CITY initiated and significantly realized by the authors. At first we introduce the LWL-BLB and the general conditions with respect to the ict security concept. In the next step we describe the realization, documentation and implementation of the authorization concept. At least we discuss some steps which are necessary to keep the security concept up-to-date

    Abschlussbericht Projekt fraLine. Oktober 2001 bis August 2014 unter besonderer Berücksichtigung der 4. Projektlaufzeit September 2011 bis August 2014

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    Das Kooperationsprojekt fraLine endete nach über zwölf Jahren im August 2014. Ein außergewöhnliches Projekt wurde damit abgeschlossen. Der Rückblick auf über zwölf Jahre partnerschaftliche IT- und Medienentwicklung gemeinsam mit den 156 Frankfurter Schulen und dem Stadtschulamt zeigt: Der zunehmende gesellschaftliche Wunsch, mit Computer und Internet auch in Schule und Unterricht zu arbeiten, verlangte eine zuverlässige und sichere technische Medieninfrastruktur sowie ein Betreuungskonzept, das sich an den Bedarfen der Schulen orientiert. Hierzu galt es, tragfähige Konzepte sowie unterstützende Tools zu entwickeln. Mit der technischen Weiterentwicklung digitaler Medien und den damit einhergehenden neuen Einsatzszenarien im Unterricht änderten sich auch die Anforderungen an Technik und Unterstützungssysteme: Benötigt wurden nun übergeordnete und nachhaltige, aber auch effiziente Konzepte für die Administration und Benutzerverwaltung der Geräte sowie für deren Einsatz im Rahmen der Schulorganisation und für den lehrunterstützenden und lernförderlichen Einsatz im Unterricht. (Autor

    Aufbau eines neuen Knowledge Networks für den Bereich "Human Resources" der Winterthur Versicherung

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    Die seit Mitte des letzten Jahrhunderts geprägte Industriegesellschaft erfährt eine neue Wende. Das Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft drängt sich aufgrund der Informationstechnologie (IT) in den Vordergrund. "Die Wissensgesellschaft ist keine ferne Vision. Sie ist längst Realität. Wir müssen sie nicht erfinden, sondern erfinderisch mit ihren Chancen umgehen". Im Gegensatz zur bisherigen Gesellschaft, in der die Produktion von Objekten zu möglichst geringen Kosten im Mittelpunkt stand, orientiert sich diese neue Gesellschaft mehr an der Entwicklung von neuen Ideen und neuem Wissen zur Produktion und Weiterentwicklung von Objekten. Auch die Organisationsform in Unternehmen erfuhr einen Wandel: von funktionalen zu prozessorientierten Organisationsformen. Diese prozessorientierte Organisation ist lernfähiger, da Barrieren, Abeilungsgrenzen und Hierarchieebenen leichter überwindbar geworden sind. In diesem Zusammenhang liegt die Wertschöpfung von Unternehmen darin, dass die Mitarbeiter der Unternehmung mit Geschick, Originalität und Schnelligkeit neue Probleme identifizieren, kreativ lösen und überzeugend kommunizieren. Zum wettbewerbsentscheidenden Faktor wird das Wissen, welches sich in verschiedensten Formen innerhalb des Unternehmens befindet. Dieses zu offenbaren und zu gebrauchen ist u.a. das Ziel des Knowledge Managements. Wie bei jeder Organisation empfiehlt es sich auch beim Knowledge Management, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dazu müssen Unternehmen Knowledge Management als einen gestaltbaren Prozess verstehen, der sich auf alle internen Prozesse auswirkt

    Der E-Learning Redaktionsleitstand: Zentrale Koordination verteilter Produktions- und Einsatzprozesse im E-Learning

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    In den zurückliegenden Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Nachfrage an onlinebasierten, multimedialen Aus- und Weiterbildungsangeboten sowohl im universitären als auch im privatwirtschaftlichen Bereich zu verzeichnen. Im Vergleich zu traditionellen Lehr-/Lern-Arrangements ist die Entwicklung dieser Angebote mit einem deutlich erhöhten Zeit- und Kostenfaktor verbunden. Um diesen zu reduzieren sind neue Konzepte notwendig. Neben der Parallelisierung von Produktions- und Überarbeitungsprozessen spielt dabei vor allem die Wiederverwendung einmal erstellter Lerninhalte die entscheidende Rolle. Diese zu den wichtigsten Forderungen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik

    Von der Prozeßorientierung zum Workflow Management - Teil 2: Prozeßmanagement, Workflow Management, Workflow-Management-Systeme

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    Die Begriffe Prozeßorientierung, Prozeßmanagement, Workflow Management und Workflow-Management-Systeme sind noch immer nicht klar definiert und voneinander abgegrenzt. Ausgehend von einem speziellen Verständnis der Prozeßorientierung (Arbeitspapier WI Nr. 9/1996) wird Prozeßmanagement als ein umfassender Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung und Führung von Unternehmen definiert. Das Workflow Management stellt die eher formale, stark DV-bezogene Komponente des Prozeßmanagements dar und bildet somit den Bezugspunkt für die Aufgaben und die Ziele von Workflow-Management-Systemen. Neben dieser aufgabenorientierten Definition werden Workflow-Management-Systeme aufgrund ihrer (möglichen) Funktionalitäten definiert. Für die Positionierung und terminologische Konkretisierung der Prozeß- und Workflow-Konzepte wird ein Ebenen-Schema vorgeschlagen (Arbeitspapier WI Nr. 10/1996). Kritische Gedanken zur Prozeßorientierung und zu Workflow-Management-Systemen zeigen, daß noch einige offene Fragen bestehen

    Konzeption und Realisierung einer Mobile Crowdsensing Anwendung zur Unterstützung von Schwangeren

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    In der heutigen Zeit gehören Smartphones und andere mobile Geräte in großen Teilen der Welt zu den Gegenständen, die alltäglich benutzt werden. Sie werden beruflich und privat zur weltweiten Kommunikation verwendet, sind aber durch die unzähligen verfügbaren mobilen Anwendungen auch zu vielen anderen Zwecken nutzbar. Diese Arbeit beschreibt eine Anwendung die Frauen während ihrer Schwangerschaft begleiten und unterstützen soll. Hierfür wird auf den KINDEX Fragebogen zurückgegriffen, der es ermöglicht, psychosoziale Risikofaktoren für Mutter und Kind zu identifizieren. In dieser Arbeit wird beschrieben, wie der papierbasierte KINDEX Fragebogen als Android App umgesetzt werden kann und dabei verschiedene Nutzergruppen berücksichtigt werden. Dadurch wird es möglich, dass Schwangere, orts- und zeitunabhängig, ein qualifiziertes Feedback und Verhaltensempfehlungen von einem begleitenden Arzt oder einer begleitenden Ärztin erhalten, um ihre Schwangerschaft positiv zu beeinflussen. Die Nutzung einer solchen Anwendung kann zu einem effizienteren Ressourceneinsatz bei der Betreuung von Schwangeren führen und dadurch die möglichen Stressfaktoren während einer Schwangerschaft reduzieren

    Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von „Anbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchern“: Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von „Anbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchern“

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    1 EINFÜHRUNG Der Beitrag diskutiert ein Vorgehensmodell zur Übertragung eines Vernetzungsansatzes für sehr kleine Wertschöpfungseinheiten, vornehmlich aus dem Maschinenbau, in die Domäne Dezentrale Energieversorgung. Es handelt sich dabei um den kompetenzzellenbasierten Vernetzungsansatz (KVA), ein Artefakt des DFG-Forschungsprojektes „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ (Sonderforschungsbereich 457). Das Lernen setzt die Analyse sowie das Erkennen und Verstehen des Forschungsgegenstandes KVA voraus. Von besonderem Interesse sind die Forschungsergebnisse zu den aufbau- und ablauforganisatorischen Grundbetrachtungen über die Zusammenarbeit von Kompetenzzellen. Können diese Ergebnisse einen wissenschaftlichen und praktischen Nutzen für die Organisation von Anbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchern stiften? Dazu werden das Gestaltungskonzept Zwei-Ebenen-Kooperation und das Konzept der Kompetenzzelle untersucht. Für die Übertragung wird die Modellierungssprache Unified Modeling Language 2 (UML2) zur Beschreibung von Struktur, Funktion und Organisation vorgeschlagen
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