11 research outputs found

    Die Gelegenheiten und Bedrohungen des Omnichannels im Hinblick auf die logistischen Herausforderungen der Möbelbranche

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    Both stationary trade and online pure players are finding themselves in a difficult position due to increasing digitization and the Influencing by the dynamically changing trends in a change. In particular, by the furniture industry adaptive behaviour to the present developments is required. By intensifying the market and Competitive landscapes and changes in consumer behaviour with regard to the required merging of shopping channels require and require a rethink. In addition, this necessity is becoming more urgent due to current circumstances such as the Covid 19 pandemic. The omnichannel strategy and its establishment harbor opportunities and threats for the furniture industry, especially with regard to logistical challenges. These are to be recognized, used and rectified

    Standard-Vorgehensweise zur Analyse und Optimierung der Distributionslogistik im Bereich Business to Consumer

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    Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Analyse und Gestaltung von Distributionsmodellen zur Paketzustellung im Endkundenbereich. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Business to Consumer (B-to-C), der gleichzeitig viele Parallelen zu der Paketzustellung im Consumer to Consumer Bereich aufweist.Das Hauptproblem der herkömmlichen Paketzustellung im B-to-C-Bereich ist, dass diese unkomfortable und kostenintensiv ist. Eine Abwesenheit des Kunden bei der Erstzustellung erhöht den Aufwand zusätzlich, sowohl auf Seiten des Logistikdienstleisters als auch beim Endkunden. Eine Analyse bereits vorhandener Arbeiten zum Thema Distributionslogistik im B-to-C-Bereich ergibt, dass die zwei Faktoren Retourenabwicklung und Kundenorientierung grundsätzlich vernachlässigt werden. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise vorhandener Zustellmodelle im B-to-C-Bereich mit anschließender Analyse ihrer Eignung zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse konnte nicht gefunden werden.Ziel ist es daher, über eine strukturierte Vorgehensweise zur Analyse und Bewertung von Distributionsmodellen jeweils genau das Modell zu ermitteln, welches für eine bestimmte Zielgruppe das optimale Gleichgewicht von Wirtschaftlichkeit, Serviceangebot und Kundenforderung darstellt. Eine solche Modell-Bewertung setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Zu Beginn findet eine qualitative Bewertung der verschiedenen Servicemerkmale wie z.B. bequeme Paketannahme, Zahlungsmöglichkeiten etc. statt. Der nächste Schritt ermittelt die Kosten der Paketzustellung. Basis dazu sind Kennzahlen bestehend aus den Gestaltungsfaktoren, Erfolgsparametern und Einflussfaktoren von Distributionsmodellen. Das so entwickelte Berechnungsmodell berücksichtigt damit auch regionale Unterschiede wie Bevölkerungsdichte und Anfahrtswege für den Paketzusteller. Die Kundenforderungen fließen über die Ergebnisse einer Trendanalyse ein, die speziell für die vorliegende Arbeit durchgeführt wurde. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Trendanalyse konnten modellbezogene Zielgruppen abgeleitet werden. Schließlich wurde ein Verfahren entwickelt, jedem Modell eine Service-Zahl zuzuordnen. Diese gibt an, in wieweit ein Modell den Kundenanforderungen an den Zustellservice gerecht wird. Zusammen ermöglichen diese verschiedenen Bewertungsmethoden eine ganzheitliche Analyse von Distributionsmodellen.Ausgehend von dem PUSH-PULL-Prinzip der Produktionstechnik werden dann verschiedene neue Distributionsmodelle entwickelt. „Pull-Prinzip“ bedeutet in diesem Fall, dass der Kunde den Zustellzeitpunkt festlegt. Über die beispielhafte Analyse fünf neuer Modelle wird dann eine Standard-Vorgehensweise zur Bewertung von Distributionsmodellen entwickelt. Diese setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: Modelldefinition, Modellbewertung und Kostenberechnung. Die Vorgehensweise orientiert sich dabei prinzipiell an den Schritten der klassischen Problemlösung, wie sie in technischen Disziplinen gängig ist. Abschließend wird ein Prototyp für ein mögliches Software-Tool erstellt, der die Durchführung einer solchen Modellanalyse unterstützen soll.Vorteile auf Seiten der Modellbewertung sind eine strukturierte, geführte Vorgehensweise und transparente Ergebnisse. Dies bedeutet gleichzeitig, dass damit Abläufe und Arbeitspakete zur Modellbewertung effizienter und damit wirtschaftlicher werden. Für den Logistikdienstleister stellt eine höhere Erfüllung von Kundenwünschen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern dar. Zudem können durch eine klare Ausrichtung von Distributionsmodellen auf geeignete Zielgruppen höhere Gewinne erwartet werde

    Multi-Channel-Handel:eine kostenspezifische Betrachtung differenzierter Strategieoptionen der Handelsdistribution in einer Einkaufswelt mit multioptionalen Kundenpräferenzen

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    Der Autor greift die Frage auf, ob die verschiedenen Kanäle in einer Multi-Channel-Strategie komplett miteinander integriert betrieben werden sollten um mögliche Vorteile zu generieren oder ob eine möglichst den Kundenwünschen entsprechende Ausgestaltung der einzelnen Kanäle einer integrierten Ausgestaltung überlegen ist. Herr Buschmann rückt dabei insbesondere die distributiven Aspekte der Umsetzung in den Fokus, die bisher im Rahmen der existierenden Forschung verhältnismäßig geringe Beachtung fanden. Allerdings sind sie im Rahmen der Umsetzung vielfach der zentrale Kostentreiber. Zur Erarbeitung seiner Argumentation greift der Autor auf einen Mixed-Method-Ansatz zurück. Nach einer umfassenden Literaturanalyse aus der drei zentrale Ziele einer Multi-Channel-Strategie abgeleitet werden, werden anschließend die tatsächlichen Kundenpräferenzen den daraus resultierenden Kosten, insb. der Distribution, gegenübergestellt. Für seine Analyse fokussiert sich der Autor primär auf den Modehandel. Allerdings können die Erkenntnisse durchaus auf den Handel allgemein übertragen werden

    Analyse der Einführung eines ERP-Systems bei einem mittelständischen Unternehmen

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    Der zunehmend globalisierte und Internet basierte Handel verändert auch die Wettbewerbssituation des regionalen Großhandels in bedeutendem Maße. Dadurch steht der traditionell mittelständische Handel in einer schwierigen Umbruchsituation und wird zunehmend von global agierenden Konzernen bedrängt. Um sich auch künftig im generell steigenden Wettbewerbsdruck behaupten zu können, müssen Unternehmen ihre Erfolgspotenziale durch strategische Maßnahmen stärken und ihre Prozesse in kürzeren Zyklen verändern und optimieren. Dabei müssen Prozesse von fachlicher Seite wie auch technischer Seite verändert und entsprechend implementiert werden. Der Einsatz von Informationstechnologie wird hierbei als selbstverständlich angesehen, wobei die Einführung von Enterprise-Ressource-Planing (ERP)-Systemen zu den häufigsten IT-Projekten zählt. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand einer Fallstudie aufgezeigt, wie die Prozesse eines mittelständischen Großhändlers für KFZ-Teile analysiert, dokumentiert und optimiert werden können. Für die Umsetzung dieser optimierten Prozesse wird ein neues ERP-System systematisch ausgewählt und eingeführt. Durch diesen Einblick in die Praxis resultieren konkrete Handlungsanweisungen für zukünftige Projekte und weitere Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen

    Erfolgsfaktoren im Multi Channel Management

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    Die Zunahme der Absatzkanäle auf Grund neuer Technologien und die steigenden Anforderungen des Marktes machen eine sorgfältige Planung des Multi Channel Managements aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht unerlässlich. Es gilt nicht nur mehrere Vertriebswege anzubieten, sondern diese auch markengerecht zu gestalten, Schnittstellen herzustellen und Synergieeffekte in der Logistik zu nutzen. Die Erfolgsfaktoren im Multi Channel Management werden in dieser Arbeit aus theoretischer Sicht dargestellt und im Zuge einer empirischen Studie auf ihre Relevanz in der Unterneh-menspraxis analysiert. 10 Experten gaben in qualitativen Interviews Auskunft über das Multi Channel Management in ihrem Unternehmen. Erfolgsfaktoren aus der Literatur, die sich in den Gesprächen wiederfanden, waren das einheitliche Markenauftreten über alle Absatzkanäle hinweg sowie die Nutzung kanalspezifischer Stärken

    Das Web 2.0 als Instrument des Internetmarketings

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    Das Internetmarketing ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix geworden. Dies liegt einerseits an der weiten Verbreitung des Mediums und andererseits an der schnellen und einfachen Art, Werbung zielgruppengenau zu positionieren und auch zu monitoren. Die Veränderungen des Internet sowie das geränderte Nutzerverhalten bringen auch die Unternehmen dazu, ihre Art zu werben zu verändern. Während das Internet zu Beginn ein reines Informationsmedium war und eine einseitige Kommunikation bot, führte der Wandel zum Web 2.0 ab dem Jahr 2004 auf einer weiteren Entwicklungsstufe zu einer zweiseitigen Kommunikation und damit zur Einbindung des Nutzers als Informationsproduzent. User finden sich auf Plattformen und tauschen Informationen, Fotos, Videos oder Meinungen miteinander aus und bestimmen damit den Inhalt im Internet. Diese User sind vorwiegend jünger und bereits mit dem Internet aufgewachsen – sie werden häufig auch als „digital natives“ bezeichnet. Viele Unternehmen haben diesen Trend erkannt und suchen über das Web 2.0 Kontakt zu Ihren Kunden oder rekrutieren ihre Mitarbeiter mit Hilfe des Web 2.0. Im Marketing –Mix finden sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, doch nicht alle Produkte sind gleich gut für Web 2.0 geeignet. Als besonders gut geeignet gelten digitale oder digitalisierbare Produkte, die einen relativ niedrigen Grad an Informationsbedarf mit sich bringen. Produkte können entweder im Web 2.0 präsentiert und vertrieben werden oder es können dadurch auch neue Produkte entstehen. Im Produktentwicklungsprozess gibt es wiederum Möglichkeiten, den User einzubinden und sein Feedback direkt einfließen zu lassen, um mit den Produkten die Kundenbedürfnisse noch besser abdecken zu können. Auch in der Preispolitik kann zielgruppengerechter agiert werden – etwa bei der Preisfindung oder Preisdifferenzierung. Online Auktionen oder Einkaufsgemeinschaften sind nur zwei Beispiele für das interaktive Pricing im Web 2.0. In den unterschiedlichen Disziplinen der Kommunikationspolitik halten Anwendungen des Web 2.0 ebenso Einzug. Besonders in der Werbung werden Instrumente wie Affiliate Marketing, Suchmaschinenmarketing oder virales Marketing häufig eingesetzt. Aber auch in der PR finden sich neue Anwendungen wie etwa Blogs oder virtuelle Events und Messen wieder. In der Distributionspolitik wirkt sich das Web 2.0 mit der Vielzahl an Informationen deutlich auf den Kaufentscheidungsprozess aus. In der Praxis zeigt sich, dass sehr viele Unternehmen Web 2.0 als zentrales Thema sehen, allerdings nicht immer genau wissen wie sie es einsetzen können. Die Ziele und der Nutzen dieses Mediums sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, doch alle interviewten Experten erwarten auch in Zukunft eine Zunahme an Bedeutung des Web 2.0 im Unternehmenskontext

    CRM - Grundlagen und Realisierung am Beispiel einer Standardanwendung

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    Bearbeitung der Grundlagen zu Datenbanken, DataWarehouse und CRM, sowohl hardware- als auch software-seitig. Beschreibung der Implementierung eines Siebel-Systems auf einer Oracle 8i-Datenbank nahe am Standard. Darauffolgender Vergleich von Siebel 2000 mit mySAP.com CR

    Geschäftsmodelle in der Plattformökonomie: Eine Untersuchung im deutschen Bekleidungshandel

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    Digitale Plattformen entwickeln sich zu dem dominanten Geschäftsmodell im E-Commerce. Durch ihre speziellen Logiken und Funktionsweisen – die so genannte Plattformökonomie – verändern sie ganze Branchen und Märkte. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Forschungsfeld findet vor allem auf mikroökonomischer, transaktionskostenorientierter Ebene statt. Dabei steht häufig die institutionelle Rolle der Plattform im Vordergrund. Die konkreten Geschäftsmodelle in der Plattformökonomie sind hingegen bisher nur unzureichend erforscht. Die vorliegende Arbeit verschreibt sich daher dem Ziel, den Einfluss der Plattformökonomie auf Geschäftsmodelle im E-Commerce darzustellen. Dies soll am Beispiel des deutschen Bekleidungshandels geschehen. Insbesondere die praktische Relevanz dieses Themas wird in der Untersuchung theoretisch möglicher und praktisch bedeutsamer Geschäftsmodelle aufgezeigt. Darüber hinaus tragen zahlreiche Interviews mit Entscheidungsträgern wichtiger Branchenakteure dazu bei, die Wirkung der Plattformökonomie auf die wirtschaftliche Realität des deutschen Bekleidungshandels darzustellen. So soll ein Beitrag für das wissenschaftliche Verständnis von Geschäftsmodellen in der Plattformökonomie geleistet werden. Zudem werden konkrete Empfehlungen für die Gestaltung des Geschäftsmodells erarbeitet

    Produktivitätsorientiertes Service Engineering

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    Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen, die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.:Stephan Klingner Produktivitätssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen – Ergebnisse eines Forschungsprojekts Thomas Meiren, Sabrina Lamberth Beschreibung und Strukturierung von Dienstleistungsan geboten Sabrina Lamberth Dienstleistungsproduktivität – Grundlagen und Kennzahlen für die komponentenbasierte Produktivitätsbetrachtung von Dienstleistungen. Stephan Klingner, Martin Böttcher Der Begriff der Komponente als Grundlage von Konfigurationen in der Dienstleistungsdomäne Michael Becker, Stephan Klingner Metamodell zur komponentenbasierten Modellierung komplexer Dienstleistungen. Michael Becker, Stephan Klingner Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Elementen von Dienstleistungsportfolios Michael Becker, Stephan Klingner, Frank Schumacher Werkzeug zur komponentenbasierten Modellierung und Konfiguration von Dienstleistungen Sabrina Lamberth, Thomas Meiren Methodik zur produktivitätsorientierten Granularitätsoptimierung bei komponentenbasierten Dienstleistungen Sabrina Lamberth Methodik zur Analyse und Optimierung der Dienstleistungsproduktivität unter Berücksichtigung qualitativer Faktoren Mike Freitag, Franz Pauthner, Stefan Ochs, Mathias Mayer Entwicklung eines Frameworks zum Change Management für ECM-Lösungen Ronni Swialkowski, Arndt Döhler Komponentisierung des Full-Services E-Commerce Angebots bei Intershop Till Post, Wilhelm Taurel Aus der Praxis der Produktivität internationaler Hightech-Dienstleistungssystem
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