11,088 research outputs found

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstärkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verändern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. Informationsmärkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    Kommunikation und Bildverarbeitung in der Automation

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    In diesem Open Access-Tagungsband sind die besten Beiträge des 11. Jahreskolloquiums "Kommunikation in der Automation" (KommA 2020) und des 7. Jahreskolloquiums "Bildverarbeitung in der Automation" (BVAu 2020) enthalten. Die Kolloquien fanden am 28. und 29. Oktober 2020 statt und wurden erstmalig als digitale Webveranstaltung auf dem Innovation Campus Lemgo organisiert. Die vorgestellten neuesten Forschungsergebnisse auf den Gebieten der industriellen Kommunikationstechnik und Bildverarbeitung erweitern den aktuellen Stand der Forschung und Technik. Die in den Beiträgen enthaltenen anschauliche Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Automation setzen die Ergebnisse in den direkten Anwendungsbezug

    Wissensstandsanalyse zu Qualität, Verbraucherschutz und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel

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    Zielsetzung des Projektes war es, den aktuellen Stand des Wissens zur Qualität und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel sowie zum Verbraucherschutz aufzuzeigen und zu bewerten. Das Projektteam setzte sich aus Wissenschaftlern des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (Deutschland und Schweiz), des Büros für Lebensmittelkunde, des Forschungsrings für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise e.V. sowie des Fachgebiets Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur der Universität Kassel zusammen. In dem zeitlich sehr begrenzten Projekt fokussierte die Arbeitsgruppe die Betrachtung auf folgende Themenkomplexe und Produktgruppen: Bereich Qualität - Ernährung - Sensorik - Ökospezifische Qualitäten - Authentizität und Rückverfolgbarkeit Bereich Verarbeitung - Rohwaren/Lagerung und Technologien für die Produktgruppen: -- Getreide -- Milch -- Fleisch -- Obst und Gemüse und Erzeugnisse aus diesen - Nachhaltigkeit im Unternehmen und entlang der Prozesskette - Verpackung Vorhandenes Wissen, aktuelle Fragestellungen und Entwicklungsrichtungen wurden nach thematisch angepassten Vorgehensweisen identifiziert und anhand internationaler Literatur und Experteninterviews diskutiert. Zu allen Themenkomplexen wurden kurze und allgemeinverständliche Reports erstellt, die einen schnellen und fundierten Überblick zum aktuellen Stand des Wissens und zu eventuellen Wissenslücken geben. Der Abschlussreport wurde in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht. Insgesamt wurde festgestellt, dass in den betrachteten Themenkomplexen erheblicher Bedarf an Forschung und Entwicklung sowie an Wissenstransfer besteht. Neben einer Reihe von Detailfragen sind grundlegende Themen, wie beispielsweise das Anforderungsprofil an eine „ökologische Verarbeitung“, nicht hinreichend erforscht und geklärt. Diese Arbeiten sind jedoch Voraussetzung für die Bearbeitung von Detailthemen, da hier Aufgabenstellungen, Schwerpunktsetzungen und Methoden definiert werden

    Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 1

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    The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge ManagementDie zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge Managemen

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Perspectives on institutional change - water management in Europe

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    CONTENTS: Mapping institutional change... 3, Insa Theesfeld, Frauke Pirscher; Affordability as an institutional obstacle to water-related price reforms... 9, Erik Gawel, Wolfgang Bretschneider; Analysing the shortcomings of the Ukrainian urban waste water sector - Institutional options for modernisation ... 35, Herwig Unnerstall, Nina Hagemann; Gemeinschaftsgüter und Gemeinwohl - Theoretischer Erkenntnisgehalt und praktische Relevanz für die Regionalentwicklung am Beispiel von Wasserinfrastrukturen und Kulturlandschaften ... 55, Andreas Röhring, Timothy Moss, Ludger Gailing, Rita Gudermann; Explaining top-down institutional design: The introduction of River Basin Management in Portugal... 85, Andreas Thiel, Catrin Egerton; Decentralization failures in post-socialist fishery management ... 107, Insa Theesfeld, Oscar Schmidt --

    Tagungsband Dagstuhl-Workshop MBEES: Modellbasierte Entwicklung eingebetteter Systeme 2005

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    Large employers and apprenticeship training in Britain

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    We consider two aspects of the link between apprenticeship and large employers in Britain: the contributions of apprenticeship to employers supplies of intermediate skills and of employers to the Advanced Apprenticeship programme. Evidence is taken from interviews with managers in twenty-nine organisations. We find that apprenticeship does function outside Advanced Apprenticeship, primarily because of trainee ineligibility. Employers use of apprenticeship depends on its cost-effectiveness relative to recruitment and upgrade training within HRM practice. Some employers value apprenticeship as a source of long-term employment and career progression. The intensity of training depends on ownership attributes, with family firms operating larger programmes. Employers participate in Advanced Apprenticeship, in terms of contractual role and programme delivery, in diverse ways. The implications of their choices for training quality are not unambiguous. -- In dem Papier werden zwei Aspekte zum Zusammenhang von betrieblichen Ausbildungen und Großunternehmen in Großbritannien analysiert: Einmal der Beitrag betrieblicher Erstausbildungen zur Bereitstellung von Facharbeiter-Qualifikationen und zum anderen der Beitrag der Arbeitgeber für das Programm Advanced Apprenticeship. Die gewonnenen Erkenntnisse stützen sich auf Interviews mit Managern in 29 Organisationen. Es wurde deutlich, dass betriebliche Ausbildungen außerhalb des Advanced Apprenticeship-Programms funktionieren, vor allem wegen Nichtzulassung zu dem Advanced Apprenticeship Programm auf Grund fehlender Erfüllung der Zulassungskriterien. Der Umfang, in dem Arbeitgeber die Möglichkeiten betrieblicher Erstausbildungen nutzen, hängt ab von dem Vergleich der Ausbildungskosten zu den Kosten von Neueinstellungen und von betrieblichen Weiterbildungen im Rahmen betrieblicher Personalentwicklungsmaßnahmen. Einige Arbeitgeber schätzen betriebliche Erstausbildungen vor allem insofern, als sie förderlich sind für eine lange Betriebszugehörigkeit und eine positive berufliche Entwicklung. Es gibt einen Zusammenhang von Ausbildungsqualität und Eigentumsstruktur: familiengeführte Unternehmen bieten umfangreichere Ausbildungsprogramme an. Unternehmen nehmen in unterschiedlicher Weise an dem Advanced Apprenticeship- Programm teil, bezogen auf ihre vertraglich vereinbarte Rolle und der Art ihres Angebots. Die Auswirkungen und Folgen ihrer Entscheidungen hinsichtlich der Qualität der von ihnen angebotenen Ausbildung sind nicht eindeutig.
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