1,264 research outputs found

    Aus studentischer Sicht : Forschung, Lehre, Campus. PH-FR 2013/1.

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    Matthias Schweizer: Was von der humanistischen Bildungsidee bleibt. Jonathan Jaeger: Die Verfasste Studierendenschaft kommt (zurĂŒck). Dominik Jenne: Die PrĂŒfungsordnung 2011. Matthias Schweizer: FĂŒr einen radikalen Kurswechsel im Bologna-Prozess. Lena Sachs: Soldaten im Klassenzimmer. Benedikt Kessel: Es ist alles erlaubt! Fabian Moser: Wollten die das nicht abreißen

    Reformierte Reform - BetrĂŒbliches zum Studiengang Psychologie in Bremen

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    Vergleich der Einleitungen in deutschen und in chinesischen Abschlussarbeiten

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    Wissenschaftliches Schreiben an der UniversitĂ€t ist fĂŒr die Studierenden schwierig und fĂŒhrt nicht selten sogar zum Abbruch des Studiums (vgl. Ehlich/Steets 2003; Dittmann/Geneuss/ Nennstiel/Quast 2003; Steinhoff 2007). Bisher wurden Abschlussarbeiten nur zwischen europĂ€ischen Sprachen verglichen (vgl. Kaiser 2003), aber nicht zwischen Deutsch und Chinesisch. In diesem Artikel werden Unterschiede in den Makrostrukturen von Abschlussarbeiten aus beiden LĂ€ndern analysiert und dazu authentische Belege herangezogen. Dabei werden als Forschungsmethoden sowohl die Move Analysis als auch statistische Analysen verwendet. Als Ergebnis werden deutliche Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Abschlussarbeiten in Bezug auf die Makrostruktur berichtet und deren Bedeutung diskutiert

    Vergleich der Einleitungen in deutschen und in chinesischen Abschlussarbeiten

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    Wissenschaftliches Schreiben an der UniversitĂ€t ist fĂŒr die Studierenden schwierig und fĂŒhrt nicht selten sogar zum Abbruch des Studiums (vgl. Ehlich/Steets 2003; Dittmann/Geneuss/ Nennstiel/Quast 2003; Steinhoff 2007). Bisher wurden Abschlussarbeiten nur zwischen europĂ€ischen Sprachen verglichen (vgl. Kaiser 2003), aber nicht zwischen Deutsch und Chinesisch. In diesem Artikel werden Unterschiede in den Makrostrukturen von Abschlussarbeiten aus beiden LĂ€ndern analysiert und dazu authentische Belege herangezogen. Dabei werden als Forschungsmethoden sowohl die Move Analysis als auch statistische Analysen verwendet. Als Ergebnis werden deutliche Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Abschlussarbeiten in Bezug auf die Makrostruktur berichtet und deren Bedeutung diskutiert

    Methodik und Anwendung der Lehrveranstaltungsevaluation fĂŒr die QualitĂ€tsentwicklung an Hochschulen

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    Der Beitrag thematisiert Aspekte der Mikro-Ebene einzelner Lehrveranstaltungen sowie der Lehrpersonen und deren output. Dargestellt wird die Methodik der Evaluation durch Befragung von Studierenden, um die QualitĂ€t der Lehre zu reformieren. Durch Lehrveranstaltungsevaluation soll die LehrqualitĂ€t in Veranstaltungen verbessert und die Akzeptanz von Lehre erhöht werden; Studierende sollten als Folge verbesserter Lehre ĂŒber ein umfangreicheres, vertiefteres und anwendbareres Wissen verfĂŒgen. Der Autor zeigt an Hand der Ergebnisse der Lehrevaluationsforschung indessen, dass LehrqualitĂ€t nicht automatisch durch Evaluation verbessert wird; hinzutreten mĂŒssen förderliche Kontextmerkmale und vor allem Maßnahmen, die Hilfestellung bei der RĂŒckmeldung geben sowie Beratung und Training fĂŒr Dozenten beinhalten. Die Möglichkeiten und Probleme bei der Verbindung wissenschaftlicher Methodik und Praxis an Hochschulen werden abschließend diskutiert. (ICA2

    Zeitmessung und Zeiterleben - was der studentische Workload (nicht) aussagt

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    Studierbarkeit, hauptsĂ€chlich verstanden als Konsistenz zwischen theoretischen, konstruierten StudienverlĂ€ufen und empirischer StudienrealitĂ€t, wird mitunter am Workload gemessen. Bisher eingesetzte Messverfahren reiner Arbeits(be)last(ung) lassen allerdings den Einfluss individueller Dispositionen der Studierenden weitgehend außer Acht, obwohl diesem in der standardisierten Planung von StudiengĂ€ngen stĂ€rker Rechnung getragen werden muss. Im Folgenden werden Ergebnisse eines Projektes zur Messung studentischer Zeitverwendung sowie Einflussfaktoren auf ihren Gesamt-Workload diskutiert. 10.08.2011 | Antje Oppermann (Potsdam

    Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung

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    Stang TM. Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2020.Das Konzept des Forschenden Lernens (FL) an Hochschulen birgt viele Chancen, aber gleichzeitig auch Herausforderungen. Durch letztere wird der Bedarf an (Er-)Kenntnis ĂŒber das Konzept an sich, Wirkungen, Begrifflichkeiten oder auch die DurchfĂŒhrung deutlich. Wichtige Erkenntnisse liefert das Verbundprojekt ForschenLernen, in welchem die Umsetzung und Wirkung von FL in Projekten des QualitĂ€tspaktes Lehre untersucht wurden. Um das darin angesiedelte Teilprojekt „Formate“ geht es in der Dissertation „Formate forschungsnahen Lehrens und Lernens an Hochschulen in Deutschland – eine empirische Untersuchung“. Das Ziel der Arbeit ist vornehmlich die Aufstellung einer Systematisierung von forschungsnahen Lehr- und Lernveranstaltungen in Form von Formaten sowie eines Gesamtkonzepts von forschungsnahen Lehr- und Lernformen. Die Arbeit beginnt mit der KlĂ€rung von Begrifflichkeiten, BegrĂŒndungen von Forschungsnahem Lehren und Lernen (FnL) und Abgrenzungen zu anderen Formen. Im Anschluss werden alle in Deutschland vorhandenen Systematisierungen zu FnL sowie ausgewĂ€hlte internationale Systematisierungen zusammengetragen und gegeneinander diskutiert. In dem empirischen Teil der Arbeit findet eine Analyse von Hochschul-Dokumenten anhand der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring statt, die u.a. in die Erstellung eines Formate-Kataloges mĂŒndet

    Mikroapartments in Deutschland - eine Analyse rÀumlicher Implikationen von Mikroapartmentanlagen

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    Eine nachhaltige Stadtentwicklung erfordert die nachhaltige Entwicklung des Wohnungsbestandes. Als wichtigen Baustein auf dem Weg dahin empfiehlt beispielsweise die "Kommission fĂŒr nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt", eine Reduzierung der Pro-Kopf-WohnflĂ€che anzustreben sowie suffiziente Grundrisslösungen zu entwickeln. In diesem Sinne sind Mikroapartments als flĂ€chenreduzierte Wohneinheiten fĂŒr Einpersonenhaushalte von besonderer Relevanz. Neben Klimaschutz und Ressourceneffizienz existieren aber weitere AnsprĂŒche an nachhaltige urbane RĂ€ume, weswegen dieser Beitrag Mikroapartments im Kontext nachhaltiger Stadtentwicklung erforscht. Als konzeptioneller Rahmen wird der Ansatz einer raumbezogenen Wohnforschung erprobt. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung lautet, dass eine mögliche Belebung stĂ€dtischer NischenrĂ€ume das wesentliche Potenzial von Mikroapartmentanlagen darstellt. Zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens fĂŒr Studierende, die eine Zielgruppe von Mikroapartments bilden, tragen jene hingegen eher nicht bei. Verbleibende WissenslĂŒcken zu sozialrĂ€umlichen Implikationen von Mikroapartments kann Forschung allerdings zur Frage, ob Wohnende vermehrt TĂ€tigkeiten aus den Wohneinheiten auslagern, schließen.Sustainable urban development requires the sustainable development of the housing sector. The Commission for Sustainable Building at the German Environment Agency, for example, recommends a reduction in per capita living space and developing sufficient floor plan designs. In this sense, micro-apartments are of particular relevance. Aside from climate change mitigation and resource efficiency, the are other challenges to sustainable urban spaces which have to be considered. To this end, this paper researches micro-apartments in the context of sustainable urban development planning. As a conceptual framework, the approach of a more space-oriented housing research is tested. A possible revitalisation of urban niches is identified as the main potential of micro-apartment complexes. However, we find micro-apartments do not contribute to affordable housing for students, who are a main target group of micro-apartments. Further research on whether tenants of micro-apartments are increasingly outsourcing housing-related activities is needed, so that the socio-spatial implications of micro-apartments can be better understood

    Individuelle und institutionelle Herausforderungen der Studieneingangsphase

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    Der Beitrag behandelt den Übergang in die Hochschule mit Blick auf die Passung individueller Studienvoraussetzungen und institutioneller Studienangebote. Dies wird zunĂ€chst theoretisch begrĂŒndet, bevor die besonderen Herausforderungen der Studieneingangsphase anhand einer qualitativen Interviewstudie analysiert werden. Die Ergebnisse bieten einen systematischen Überblick kritischer Studienanforderungen, weisen ihre individuellen und institutionellen Entstehungsbedingungen aus und illustrieren ihre komplexe VerknĂŒpfung im Studienalltag. Die differenzierte Betrachtung der Studieneingangsphase mĂŒndet in Perspektiven fĂŒr eine evidenzbasierte Lehr- und Hochschulentwicklung. 19.12.2014 | Elke Bosse & Caroline Trautwein (Hamburg
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