27 research outputs found

    Domänengetriebener Entwurf von ressourcenorientierten Microservices

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    Management von Datenanalyseprozessen

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    Die vorliegende Arbeit prĂ€sentiert eine umfassende, interdisziplinĂ€re Methodik zum Management von Datenanalyseprozessen. Sie betrachtet die Planung, Steuerung und Revision dieser Prozesse und bezieht die Problemspezifikation, die Prozessspezifikation und die Ressourcen- spezifikation ein. Damit gestattet sie eine in Bezug auf die fĂŒr Datenanalysevorhaben relevanten Modellierungsobjekte vollstĂ€ndige ReprĂ€sentation

    Konzeption und Entwicklung eines Generators ereignisbasierter Patientendaten fĂŒr ein virtuelles Gesundheitssystem

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    Das deutsche Gesundheitswesen ist ein dichtes Netzwerk bestehend aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Akteuren im komplexen Zusammenspiel. StĂ€ndige Gesundheitsreformen aufgrund steigender Ausgaben im Gesundheitswesen sowie Fortschritte in der Medizin nehmen Einfluss auf die Informationsverarbeitung in diesem Netzwerk. Das hat zur Folge, dass immer mehr Anwendungssysteme zum Einsatz kommen, die hinsichtlich ihrer Zusammenarbeit besondere Herausforderungen stellen. HĂ€ufig können die komplexen AblĂ€ufe bei der Zusammenarbeit der Anwendungssysteme erst durch ein Modell, welches die RealitĂ€t abstrahiert, verstanden werden. In diesem Zusammenhang wird das deutsche Gesundheitswesen durch ein virtuelles Gesundheitssystem modelliert, welches die Akteure des deutschen Gesundheitswesens nachbildet. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird die Population durch einen Generator abgebildet. Der Generator generiert anhand der Patientendaten der Population ereignisbasierte Nachrichtenprofile, die dem virtuellen Gesundheitssystem zur Weiterverarbeitung zur VerfĂŒgung gestellt werden

    Ein Konzept zur projektspezifischen Individualisierung von Prozessmodellen [online]

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    Entwicklung und Evolution dienstorientierter Anwendungen im Web Engineering

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    Die vorliegende Abhandlung untersucht die methodische und systematische Herangehensweise an die Entwicklung dienstorientierter Anwendungen im Web Engineering. Dabei wird deren architekturelle Betrachtung in den Vordergrund gerĂŒckt, die auf der Grundlage autonomer, wiederverwendbarer Komponenten in Form von Web Services basiert. Dazu werden dedizierte Modelle, Methoden und Werkzeuge entlang dieser - an Web-Standards orientierten - Architektur entwickelt

    Überlegungen zu einem Bewertungssystem fĂŒr Forschungsdatenpublikationen unter Einbezug der FAIR-Prinzipien

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    Forschungsdaten sind wesentlicher Bestandteil des Wissenschaftskreislaufes. Sie sind eine der wesentlichsten Grundlagen von Forschung und damit auch Ausgangspunkt neuer Erkenntnisse, von Innovationen und dadurch nicht zuletzt auch eine Basis wirtschaftlichen Fortschritts. Gleichermaßen können Forschungsdaten durch ihre Einzigartigkeit (bspw. Observationsdaten) Schaufenster in die Vergangenheit sein und dabei helfen, die Zukunft zu antizipieren. Daten werden mithin als einer der Rohstoffe des 21. Jahrhunderts bezeichnet und geraten vermehrt in den Fokus verschiedener Stakeholder. Insbesondere im Rahmen öffentlich finanzierter Wissenschaft und Forschung werden die Anforderungen an Forschende immer grĂ¶ĂŸer, die aus der geförderten TĂ€tigkeit entstandenen Forschungsdaten unter dem Paradigma der Open Science offen zur VerfĂŒgung zu stellen. Daraus erwachsen große Herausforderungen fĂŒr Datenproduzent:innen. Denn die qualitative Aufbereitung von Forschungsdaten zum Zwecke der Publikation, um die Auffindbarkeit und sinnvolle Nachnutzung durch Dritte zu ermöglichen, stellt eine Aufgabe mit teils erheblichen Zusatzaufwand bei stark begrenzten zeitlichen Ressourcen dar. Die Anerkennung dieser Zusatzleistung in der Bewertung wissenschaftlicher Leistungen könnte einen wichtigen Anreiz fĂŒr das Erbringen dieses zusĂ€tzlichen Aufwandes bieten. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie ein Bewertungssystem fĂŒr Forschungsdatenpublikationen aussehen könnte und nimmt dabei auch aktuell genutzte publikationsbezogene Metriken und Indikatoren kritisch in den Blick. Insbesondere wird diskutiert, ob die FAIR-Prinzipien bei der Erarbeitung eines Rahmenwerkes fĂŒr die QualitĂ€t von Datenpublikationen operationalisiert werden können. Abschließend wird die Idee eines „Data Score" vorgestellt. Die Arbeit fokussiert auf Datenpublikationen in den Geowissenschaften und bezieht dementsprechend die Expertise eines Ausschnitts der deutschen geowissenschaftlichen Fachgemeinschaft in Form einer Befragung ein

    Model Based Analysis of Executive Information Systems: An Approach for Evaluation on the Basis of Corporate Planning and Control Processes

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    Die KomplexitĂ€t von Managementaufgaben steigt infolge zunehmender EinflĂŒsse aus der Unternehmensumwelt und hieraus resultierenden innerbetrieblichen ZustandsĂ€nderungen. Um ĂŒber eine zur KomplexitĂ€tsbeherrschung ausreichende LenkungsvarietĂ€t verfĂŒgen zu können, wĂ€chst dementsprechend der qualitĂ€ts- und mengenbezogene Informationsbedarf des Managements. FĂŒhrungsinformationssysteme unterstĂŒtzen die Bereitstellung managementrelevanter Informationen, setzen allerdings voraus, dass fĂŒr die Gestaltung dieser Systeme durchgĂ€ngig betriebliche GeschĂ€ftsprozesse zugrunde gelegt werden. In der vorliegenden Arbeit wird die zuvor beschriebene Anforderung aufgegriffen und zunĂ€chst ein Vorgehen zur Transformation der Methodik der modellbasierten GeschĂ€ftsprozessuntersuchung von der Ebene der betrieblichen Leistungserstellung auf die Ebene der Planungs- und Lenkungsprozesse entwickelt. Durch dieses Vorgehen wird ermöglicht, Aufgaben der strategischen Lenkungsebene strukturieren und analysieren zu können. Weiterer Gegenstand der Untersuchung in der Arbeit ist die Bewertung des FĂŒhrungsinformationssystems SAP SEM BPS/CPM anhand von Branchen-Referenzmodellen und GeschĂ€ftsprozessmodellen. Auf der Grundlage von Beobachtungsergebnissen aus der Branche ®Öffentliche Versorgung & InfrastrukturÂŽwerden anhand von Referenzmodellen Gestaltungspotenziale der Software SAP SEM BPS/CPM abgeleitet. Im Rahmen der praxisorientierten Untersuchung eines Fallstudienunternehmens wird zudem der Anwendungsumfang von SAP SEM hinsichtlich der Faktoren Kosten, Zeit und QualitĂ€t evaluiert. Zur Analyse des Anwendungsumfangs werden GeschĂ€ftsprozessmodelle genutzt, deren Konstruktion auf der Methodik des Semantischen Objektmodells (SOM) basiert.The complexity of management tasks increases due to ever stronger influences from the companiesenvironment and the attendant change of state within companies. To ensure a sufficient steering variety for the control of complex situations, more qualitative and quantitative management information is needed. Executive information systems support the generation and utilization of information relevant to management. These systems configuration is required to continuously take business processes into account. This thesis is to take the above described requirement to initially develop an approach for transforming the method of model-based business process analysis from the level of operational services to the level of planning and control processes. This approach facilitates to structure and analyse tasks of the level of strategic control. The analysis of the executive information system SAP SEM BPS/CPM with the use of reference models and business process models is further object of this thesis. Based on observation results from the public utility and infrastructure industry, reference models used as best practice patterns are established in order to derive the potential of the software to form planning and steering systems. Furthermore, the practice-oriented analysis of a company used within the case study identifies the scope of the software application and evaluates its analysis results with regard to the factors costs, time and quality. To analyse the scope of the application, business process models are used which rest upon the Semantic Object Model (SOM) approach

    QualitÀtsentwicklung in der Aus- und Weiterbildung mit ontologiebasierten Supportsystemen

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Konzeption eines ontologiebasierten Supportsystems, welches die an Bildungsprozessen beteiligten Akteure bei der EinfĂŒhrung und Optimierung eines expliziten QualitĂ€tsmanagements organisationsĂŒbergreifend unterstĂŒtzt. Das Leben in einer Informationsgesellschaft zeichnet sich durch steten Wandel und einen extremen Bedarf an Informationsverarbeitung aus. Durch immer kĂŒrzere Produktlebenszyklen und die sich bestĂ€ndig wandelnden ProzessablĂ€ufe ist FlexibilitĂ€t zu einem essentiellen Bestandteil unseres (Berufs-)Lebens geworden. Die hierdurch gestiegenen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung im Sinne eines lebenslangen Lernens unter gleichzeitig steigendem Kostendruck sowie die zunehmende Flexibilisierung der Lernprozesse durch E-Learning bzw. Blended Learning-Szenarien stellen zunehmend höhere Anforderungen an die QualitĂ€t von Bildungsprodukten und -prozessen. Bei QualitĂ€t handelt es sich dabei um ein abstraktes Konstrukt, welches im jeweiligen Anwendungskontext unter BerĂŒcksichtigung der verschiedenen Perspektiven und zum Teil kontrĂ€ren Anforderungen der verschiedenen an Bildungsprozessen beteiligten Akteure mit Hilfe konkreter Kriterien und Instrumente greifbar definiert werden muss. Dabei gibt es keine ‚One-fits-All’-Lösungen, sondern die Eignung anwendbarer Aspekte muss jeweils kontextspezifisch immer wieder untersucht und konkret definiert werden. Hierbei bedarf es geeigneter UnterstĂŒtzungsmethoden. Eine Basis fĂŒr die Definition und Steigerung der QualitĂ€t von Bildungsprozessen bieten QualitĂ€tsansĂ€tze, die eine dezidierte Prozessorientierung basierend auf einheitlichen Standards unter Einbeziehung möglichst aller Stakeholder-Perspektiven ermöglichen. Die EinfĂŒhrung und Etablierung erfolgreicher QualitĂ€tsmanagement-Maßnahmen erfordert QualitĂ€tskompetenz bei den beteiligten Akteuren. Bei QualitĂ€tskompetenz handelt es sich um ein Konstrukt, das sich aus dem Wissen ĂŒber Maßnahmen des QualitĂ€tsmanagements und Erfahrung in deren praktischer Anwendung zusammensetzt. Zur Erreichung einer ganzheitlichen organisationsĂŒbergreifenden QualitĂ€tsentwicklung ist umfangreiche QualitĂ€tskompetenz auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Zugrunde liegt hierbei ein dreistufiges Modell, welches ausgehend von dem QualitĂ€tsbewusstsein auf der Ebene der beteiligten Individuen ĂŒber eine organisationsweite QualitĂ€tsstrategie schließlich mit der Integration entsprechender Methoden und Instrumente in die eigentlichen GeschĂ€fts- und Bildungsprozesse fĂŒr eine nachhaltige QualitĂ€tsentwicklung sorgt. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage, wie Supportsysteme gestaltet sein mĂŒssen, um die Entwicklung von QualitĂ€t in Bildungsprojekten und -prozessen zu unterstĂŒtzen. Der Fokus liegt hierbei auf der Steigerung der QualitĂ€tskompetenz aller an Bildungsprozessen Beteiligten ĂŒber alle Managementebenen hinweg. Zentraler Aspekt der vorliegenden Arbeit ist dabei die Frage, wie und warum eine Implementierung auf Basis von Ontologien die Anforderungen an QualitĂ€tsentwicklung insbesondere erfĂŒllt und in wie weit die Ontologien einen Beitrag dazu leisten, durch strukturierte und gleichzeitig flexibel gehaltene kontextspezifische Informationsaufbereitung zur Bildung und Steigerung von QualitĂ€tskompetenz bei allen an Bildungsprozessen beteiligten Akteuren beizutragen

    Designing Cross-Company Business Intelligence Networks

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    Business Intelligence (BI) ist der allgemein akzeptierte Begriff fĂŒr Methoden, Konzepte und Werkzeuge zur Sammlung, Aufbereitung, Speicherung, Verteilung und Analyse von Daten fĂŒr Management- und GeschĂ€ftsentscheidungen. Obwohl unternehmensĂŒbergreifende Kooperation in den vergangenen Jahrzehnten stets an Einfluss gewonnen hat, existieren nur wenige Forschungsergebnisse im Bereich unternehmensĂŒbergreifender BI. Die vorliegende Arbeit stellt eine Arbeitsdefinition des Begriffs Cross-Company BI (CCBI) vor und grenzt diesen von gemeinschaftlicher Entscheidungsfindung ab. Auf Basis eines Referenzmodells, das existierende Arbeiten und AnsĂ€tze verwandter Forschungsbereiche berĂŒcksichtigt, werden umfangreiche Simulationen und Parametertests unternehmensĂŒbergreifender BI-Netzwerke durchgefĂŒhrt. Es wird gezeigt, dass eine Peer-To-Peer-basierte Gestaltung der Netzwerke leistungsfĂ€hig und kompetitiv zu existierenden zentral-fokussierten AnsĂ€tzen ist. Zur Quantifizierung der Beobachtungen werden MessgrĂ¶ĂŸen geprĂŒft, die sich aus existierenden Konzepten zur SchemaĂŒberfĂŒhrung multidimensionaler Daten sowie Überlegungen zur Daten- und InformationsqualitĂ€t ableiten oder entwickeln lassen.Business Intelligence (BI) is a well-established term for methods, concepts and tools to retrieve, store, deliver and analyze data for management and business purposes. Although collaboration across company borders has substantially increased over the past decades, little research has been conducted specifically on Cross-Company BI (CCBI). In this thesis, a working definition and distinction from general collaborative decision making is proposed. Based on a reference model that takes existing research and related approaches of adjacent fields into account a peer-to-peer network design is created. With an extensive simulation and parameter testing it is shown that the design proves valuable and competitive to centralized approaches and that obtaining a critical mass of participants leads to improved usefulness of the network. To quantify the observations, appropriate quality measures rigorously derived from respected concepts on data and information quality and multidimensional data models are introduced and validated

    Entwicklungen im Web 2.0 aus technischer, ökonomischer und sozialer Sicht

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    Inhalt: I User-Generated Content 1 Tagging vs. Ontologies 3 David Stadler; Semantic Web vs. Web 2.0 13 Armin Stein; User-Generated Advertising 23 Burkhard Weiß; QualitĂ€tsaspekte im User-Generated Content 39 Jens Feldkamp; Data Mining im User-Generated Content 51 Nico Albrecht; II Business-Aspekte 59 AdSense, verwandte GeschĂ€ftsmodelle und ihre Long-Tail-Effekte 61 Michael RĂ€ckers; SaaS-GeschĂ€ftsmodelle im Web 2.0 73 Sebastian Hallek; Monetisierung großer Datenmengen 85 Jan Lammers; Second Life 97 Gereon Strauch; Sicherheit und Vertrauen im Wandel vom Read zum Read/WriteWeb 115 Gunnar Thies; III Suchen und Sozialisieren 127 Universelles Suchen im Web Eine technische, ökonomische und soziale Betrachtung 129 Sebastian Herwig; Spezialisiertes Suchen im Web 141 Felix MĂŒller-Wienbergen; Personalisierte Suche 153 Milan Karow; Blogging vs. Knowledge Management Wie Blogs zu gutem Wissensmanagement in Organisationen beitragen können 167 Daniel Beverungen; IV Technische Aspekte 179 Akamaiisierung von Applikationen 181 Ingo DĂŒppe; IPTV 189 Philipp Bergener; Die Infrastruktur von Suchmaschinen am Fallbeispiel Google 197 Philipp Ciechanowicz; Amazon-Webservices Eine Betrachtung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte 207 Oliver MĂŒller; P2P und VoIP 221 Christian Hermanns --
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