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    Begriffsverständnis von Parallelität bei Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren – Eine explorative Interviewstudie

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    Der Fokus von Studien, die sich mit dem Begriffserwerb von Flächenformen bei Kindern im Vorschulalter befassen, liegt vor allem auf der Benennung und Unterscheidung verschiedener Flächenformen. Weitgehend ungeklärt ist bislang wie Kinder Flächenformen wahrnehmen – z. B. auf welche Aspekte sie achten – und was ihre Entscheidung beeinflusst, mit der sie eine Flächenform einer bestimmten Begriffsklasse zuordnen. Da Eigenschaften eine zentrale Komponente für den Erwerb von Begriffsverständnis darstellen (Vollrath 1984), liegt die Vermutung nahe, dass Kinder verschiedene Eigenschaften berücksichtigen, wenn sie Flächenformen klassifizieren sollen. Eine Eigenschaft, die v. a. für die Klasse der Vierecke von Bedeutung ist, ist die Parallelität. Um erste Einsichten zur Wahrnehmung von Eigenschaften bei Flächenformen zu gewinnen, wurde eine explorative Interviewstudie zum Begriffsverständnis von Parallelität durchgeführt

    Sprachen fĂĽr parallele objektorientierte Programmierung

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    In letzter Zeit wurden eine ganze Reihe von objektorientierten Sprachen zur parallelen Programmierung entworfen und implementiert. Einige dieser Sprachen werden hier einander gegenübergestellt. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt einerseits auf den bereitgestellten Konzepten zur Bewältigung der Komplexität, die sich durch die Parallelisierung ergibt, und andererseits auf der Flexibilisierung von Synchronisation und Kommunikation zur Optimierung der Parallelisierbarkeit von Programmausführungen

    DER ERZĂ„HLUNGSTILE VON PETER BICHSEL IN DEM KURZGESCHICHTENBUCH KINDERGESCHICHTEN

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    Peter bichsel was a famous author of switzerland, wich is always use the german language.One of the best work of Peter Bichsel was short stories in the book Kindergeschichten. Theproblem of this research is: how the teling style of Peter Bichsel in a short stories book, wichis research by structure strategie The method of this research is descriptive qualitative. Andresults of research include: 1 ) there are eight different types of structure strategie inKindergeschichten book; 2) the most of structure strategie in Kindergeschichten book isanaphora; 3 ) were eight anaphora, 5 repetition, 4 parallelism, 2 polisindenton, 2 asindenton,3 antithesis, 3 climax, and 1 anticlimax in Kindergeschichten book by Peter Bichsel

    Bemerkungen zur Axiomatik affiner Räume

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    Zur Parallelität von Nominalgruppen und Sätzen : semantische Argumente für den 'sentential aspect of noun phrases'

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    Die folgende Untersuchung wird Parallelen in der semantisch-konzeptuellen Struktur von Nominalgruppen und Sätzen aufzeigen und so unabhängige, semantische Argumente für den „sentential aspect“ von Nominalgruppen liefern, wie er bereits von Abney (1987) auf syntaktischer Seite motiviert wurde. Ich werde im ersten Teil die semantische und syntaktische Struktur von Sätzen skizzieren und hierbei insbesondere die zentralen semantisch-konzeptuellen Operationen identifizieren, die die Generierung von CPs begleiten. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Teil die zentralen übereinzelsprachlichen Merkmale von Nominalgruppen diskutiert und durch semantisch-konzeptuelle (sowie - in einer Skizze - syntaktische) Repräsentationen erfasst. Das Modell zur Struktur von Nominalgruppen wird in Bezug zu den zuvor skizzierten Annahmen über Sätze gestellt. Es wird sich hierbei zeigen, dass bei der Generierung von DPs die gleichen semantisch- konzeptuellen Operationen wirksam werden, wie sie für CPs festgehalten wurden. Ein zentraler Punkt der Diskussion wird das Problem der semantischen Kompositionalität sein. Im Rahmen eines Zwei-Ebenen-Modells der Semantik soll mithilfe semantischer Repräsentationen zugleich die Korrelation sprachlicher und konzeptueller Strukturen erfasst werden

    Zahlen als Begriffe:Eine Revision der Fregeschen Zahlendefinition

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    Frege fasst Anzahlen als Gegenstände und nur als Gegenstände auf und definiert sie als Klassen. Dabei setzt er unzulässigerweise voraus, dass Klassen Einheiten seien. Wir definieren dagegen Anzahlen als Begriffe, behalten aber seine auf die Äquivalenzrelation der Gleichzahligkeit gegründeten Definitionsweise bei. Diese revidierte Definition stützt sich daher auf eine Theorie der Begriffe statt auf eine der Klassen. Die Anzahlen treten dann als Attribute (niederer Stufe) und als Gegenstände (zu Attributen höherer Stufe) auf. Dies hat keine Folgen für die Definition abzählbarer, wohl aber für die überabzählbarer Anzahlen. So ist z.B. der Cantorsche Teilmengensatz zwar gültig, aber nicht iterierbar und daher untauglich für die Generierung beliebig großer überabzählbarer Zahlen
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