5,125 research outputs found

    Organizational Culture in Falck: A Case Study

    Get PDF

    The Jurisprudence of Interests translated and edited by M. Magdalena Schoch

    Get PDF
    The  purpose  of  this  report  is  to  examine  and  describe  how  an  elite  sports organization uses  implementation  of  values  to  strengthen  the  organizational culture and the strategy.   The author has made a case study of Luleå Hockey, consisting  of   eight  interviews  and   necessary  observations.  The  report  is interview based but books, scientific articles and reports have also been taken into consideration.  Research emphasizes that the ongoing commercializing-­‐  and professionalizing processes in non-­‐profit  organizations has led to a greater influence of business thinking,  which can  be  noted in  the  case Luleå Hockey who knowingly uses strategy. The theoretical framework of the report, however, proves that strategy needs  the  support  of  a  strong  organizational  culture  in  order  to  be  used effectively. To develop an organizational culture that correlate with strategy, the understanding of how to implement values is important. Luleå   Hockey   uses   strategy   and   realizes   how   shared   values   influence organizational culture, however the procedure where Luleå Hockey implements the   values   into   the   organization   can   still   be   improved.   In   elite   sports organizations a conflict of interests arises when the non-­‐profit fundament of the organization  is  put  in  contrast  to  the  profit-­‐generating  goals,  shared  values  can therefor be the glue that holds these organizations together.Denna  uppsats  syftar  till  att  undersöka  och  beskriva  hur  en  elitidrottsförening arbetar med värdegrundsimplementering för att stärka organisationskultur och strategi. Med utgångspunkt i ovanstående syfte har författaren genomfört en fallstudie  av  Luleå  Hockey,  innehållande  åtta  intervjuer  samt  observationer. Uppsatsen är kvalitativt baserad men material i form av vetenskapliga artiklar, böcker och rapporter har också visats hänsyn. Forskning       understryker       att       pågående       professionaliserings-­‐        och kommersialiseringsprocesser  inom  ideell  verksamhet  har  lett  till  ett  ökat näringslivstänkande,  vilket  konstateras  i  fallet  Luleå  Hockey  som  medvetet använder strategi.  Uppsatsens teoretiska referensram bevisar dock att strategi behöver stöd av en stark organisationskultur för att användas effektivt. För att utveckla  en  organisationskultur till  att  korrelera  med  formulerad  strategi  är värdegrundsimplementering viktigt.  Luleå  Hockey  använder  sig  av  strategi  och  förstår  hur  delade  värderingar påverkar  organisationskulturen,  däremot  kan  värdegrundsimplementeringen utvecklas. Inom elitidrottsföreningar där en intressekonflikt uppstår mellan det ideella  fundamentet  och  de  vinstgenererande  målsättningarna,  kan  delade värderingar   som   genomsyrar   verksamheten   vara   det   lim   som   håller   dessa föreningar samman

    Organisationsidentität im Kontext wohlfahrtssystemischer Strukturen

    Get PDF

    Alexander Schuster: Wissensbilanzen. Ein strategisches Managementinstrument – auch für Bibliotheken (= Excellence in Teaching and Learning 1). Berlin: BibSpider 2009, 156 S. ISBN 978-3-936960-33-4

    Get PDF
    Review of "Alexander Schuster: Wissensbilanzen. Ein strategisches Managementinstrument – auch für Bibliotheken", Berlin: BibSpider 200

    Det integrerede universitetsbibliotek

    Get PDF

    Kulturell bedingtes Investorenverhalten: Ausgewählte Probleme des Kommunikations- und Informationsprozesses der Investor relations

    Get PDF
    Global agierende Publikumsgesellschaften werden zunehmend mit dem spezifischen Verhalten einer kulturell diversen Investorenöffentlichkeit konfrontiert. Vor diesem Hintergrund werden in vorliegender Publikation entsprechende Hypothesen in Bezug auf ausgewählte kulturell bedingte Probleme an der Schnittstelle zwischen Investor-Relations-Managern und institutionellen Investoren erarbeitet. Dabei wird der Kommunikations- und Informationsprozess beider Seiten anhand des Stimulus-Organismus-Reaktions-Modells des Kaufverhaltens dargestellt. -- Globally operating corporations are increasingly confronted with the specific behavior of a culturally diverse investor audience. Against this background, the paper develops appropriate hypotheses regarding selected culture-related problems at the interface of investor relations managers and institutional investors. Thus, the communication and information process of both sides is displayed by applying the stimulus-organism-response-model of consumer behavior.Investorenverhalten,Investor Relations,Verhaltenswissenschaftliche Finanztheorie,Deskriptive Entscheidungstheorie,Globales Konsumentenverhalten,Stimulus-Organismus-Reaktions-Modell,Interkulturelle Kommunikation,Investor Behavior,Investor Relations,Behavioral Finance,Descriptive Decision Theory,Global Consumer Behavior,Stimulus-Organism-Response-Model,Intercultural Communication

    Kirchliche Krankenhäuser im strategischen Wandel

    Get PDF
    Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Auswahl und Umsetzung von Wettbewerbsstrategien in kirchlichen Krankenhäusern zu analysieren. Bei der im Sommer 2015 durchgeführten (Voll-)Erhebung wurden bundesweit rund 600 kirchlich geführte Krankenhäuser angeschrieben. Die Auswertung basiert auf 102 verwertbaren Fragebögen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass sich die meisten christlichen Krankenhäuser umfassend mit strategischen Fragestellungen befassen und sich entsprechend in der Krankenhauslandschaft positionieren. Die zentralen Ergebnisse lassen sich wie folgt hervorheben: • Die Erhöhung der Versorgungsqualität steht bei der Mehrheit der Befragten im Fokus. Daher setzen die Geschäftsführer bei der strategischen Führung der Krankenhäuser überwiegend auf Innovativität in Form von der Entwicklung neuer Prozesse und Leistungen, die insbesondere durch die Zusammenarbeit mit den (Chef-)Ärzten angestrebt wird. • 21% der teilnehmenden Krankenhäuser sind strategische Pioniere. Sie zeichnen sich dadurch aus, potenzielle Marktchancen frühzeitig zu erkennen und auszuschöpfen. 24% der Krankenhäuser verfolgen defensive (Verteidiger-)Strategien, die sich auf die Optimierung bestehender interner Prozesse konzentrieren, während 13% umsichtige (Analysten-)Strategien zur Ausbalancierung von möglichen Risiken einerseits und Profitchancen andererseits umsetzen. Die restlichen 42% der Krankenhäuser implementieren Hybrid-Strategien, die Mischformen der bereits genannten Strategien darstellen und das vorgestellteStrategieportfolio um drei zusätzliche Typen erweitern. • Zwischen der Strategieauswahl und dem finanziellem Erfolg bestehen signifikante Zusammenhänge. Insbesondere Krankenhäuser, die eine vorausschauende (Pionier- und Analysten-) Strategien verfolgen, gehören zu den finanziell erfolgreichen Häusern. Krankenhäuser mit defensiven Strategien hingegen erzielten seltener Überschüsse. • Unabhängig von den finanziellen Ergebnissen herrschen strategische Wachstumsmaßnahmen in Form von dem Aufbau von Abteilungen, der Gründung von Spezialzentren und der Ausweitung ambulanter Dienste vor. • Bei der Umsetzung der christlichen Werteorientierung nimmt bei der Mehrheit der Befragten (81%) die Seelsorge mittels eines fundierten Seelsorgekonzepts eine bedeutsame Stellung ein. Ebenso wird besonderer Wert auf die Auswahl von Führungskräften mit christlichen Wertvorstellungen gelegt, die das Krankenhaus – neben ökonomischen Gesichtspunkten – entlang christlich-ethischer Prinzipien leiten
    corecore