509 research outputs found

    Optimal input configuration of dynamic contrast enhanced MRI in convolutional neural networks for liver segmentation

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    Most MRI liver segmentation methods use a structural 3D scan as input, such as a T1 or T2 weighted scan. Segmentation performance may be improved by utilizing both structural and functional information, as contained in dynamic contrast enhanced (DCE) MR series. Dynamic information can be incorporated in a segmentation method based on convolutional neural networks in a number of ways. In this study, the optimal input configuration of DCE MR images for convolutional neural networks (CNNs) is studied. The performance of three different input configurations for CNNs is studied for a liver segmentation task. The three configurations are I) one phase image of the DCE-MR series as input image; II) the separate phases of the DCE-MR as input images; and III) the separate phases of the DCE-MR as channels of one input image. The three input configurations are fed into a dilated fully convolutional network and into a small U-net. The CNNs were trained using 19 annotated DCE-MR series and tested on another 19 annotated DCE-MR series. The performance of the three input configurations for both networks is evaluated against manual annotations. The results show that both neural networks perform better when the separate phases of the DCE-MR series are used as channels of an input image in comparison to one phase as input image or the separate phases as input images. No significant difference between the performances of the two network architectures was found for the separate phases as channels of an input image.Comment: Submitted to SPIE Medical Imaging 201

    Deep Learning in Cardiology

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    The medical field is creating large amount of data that physicians are unable to decipher and use efficiently. Moreover, rule-based expert systems are inefficient in solving complicated medical tasks or for creating insights using big data. Deep learning has emerged as a more accurate and effective technology in a wide range of medical problems such as diagnosis, prediction and intervention. Deep learning is a representation learning method that consists of layers that transform the data non-linearly, thus, revealing hierarchical relationships and structures. In this review we survey deep learning application papers that use structured data, signal and imaging modalities from cardiology. We discuss the advantages and limitations of applying deep learning in cardiology that also apply in medicine in general, while proposing certain directions as the most viable for clinical use.Comment: 27 pages, 2 figures, 10 table

    SDR-Former: A Siamese Dual-Resolution Transformer for Liver Lesion Classification Using 3D Multi-Phase Imaging

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    Automated classification of liver lesions in multi-phase CT and MR scans is of clinical significance but challenging. This study proposes a novel Siamese Dual-Resolution Transformer (SDR-Former) framework, specifically designed for liver lesion classification in 3D multi-phase CT and MR imaging with varying phase counts. The proposed SDR-Former utilizes a streamlined Siamese Neural Network (SNN) to process multi-phase imaging inputs, possessing robust feature representations while maintaining computational efficiency. The weight-sharing feature of the SNN is further enriched by a hybrid Dual-Resolution Transformer (DR-Former), comprising a 3D Convolutional Neural Network (CNN) and a tailored 3D Transformer for processing high- and low-resolution images, respectively. This hybrid sub-architecture excels in capturing detailed local features and understanding global contextual information, thereby, boosting the SNN's feature extraction capabilities. Additionally, a novel Adaptive Phase Selection Module (APSM) is introduced, promoting phase-specific intercommunication and dynamically adjusting each phase's influence on the diagnostic outcome. The proposed SDR-Former framework has been validated through comprehensive experiments on two clinical datasets: a three-phase CT dataset and an eight-phase MR dataset. The experimental results affirm the efficacy of the proposed framework. To support the scientific community, we are releasing our extensive multi-phase MR dataset for liver lesion analysis to the public. This pioneering dataset, being the first publicly available multi-phase MR dataset in this field, also underpins the MICCAI LLD-MMRI Challenge. The dataset is accessible at:https://bit.ly/3IyYlgN.Comment: 13 pages, 7 figure

    Challenges and Opportunities of End-to-End Learning in Medical Image Classification

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    Das Paradigma des End-to-End Lernens hat in den letzten Jahren die Bilderkennung revolutioniert, aber die klinische Anwendung hinkt hinterher. Bildbasierte computergestĂŒtzte Diagnosesysteme basieren immer noch weitgehend auf hochtechnischen und domĂ€nen-spezifischen Pipelines, die aus unabhĂ€ngigen regelbasierten Modellen bestehen, welche die Teilaufgaben der Bildklassifikation wiederspiegeln: Lokalisation von auffĂ€lligen Regionen, Merkmalsextraktion und Entscheidungsfindung. Das Versprechen einer ĂŒberlegenen Entscheidungsfindung beim End-to-End Lernen ergibt sich daraus, dass domĂ€nenspezifische Zwangsbedingungen von begrenzter KomplexitĂ€t entfernt werden und stattdessen alle Systemkomponenten gleichzeitig, direkt anhand der Rohdaten, und im Hinblick auf die letztendliche Aufgabe optimiert werden. Die GrĂŒnde dafĂŒr, dass diese Vorteile noch nicht den Weg in die Klinik gefunden haben, d.h. die Herausforderungen, die sich bei der Entwicklung Deep Learning-basierter Diagnosesysteme stellen, sind vielfĂ€ltig: Die Tatsache, dass die GeneralisierungsfĂ€higkeit von Lernalgorithmen davon abhĂ€ngt, wie gut die verfĂŒgbaren Trainingsdaten die tatsĂ€chliche zugrundeliegende Datenverteilung abbilden, erweist sich in medizinische Anwendungen als tiefgreifendes Problem. Annotierte DatensĂ€tze in diesem Bereich sind notorisch klein, da fĂŒr die Annotation eine kostspielige Beurteilung durch Experten erforderlich ist und die Zusammenlegung kleinerer DatensĂ€tze oft durch Datenschutzauflagen und Patientenrechte erschwert wird. DarĂŒber hinaus weisen medizinische DatensĂ€tze drastisch unterschiedliche Eigenschaften im Bezug auf BildmodalitĂ€ten, Bildgebungsprotokolle oder Anisotropien auf, und die oft mehrdeutige Evidenz in medizinischen Bildern kann sich auf inkonsistente oder fehlerhafte Trainingsannotationen ĂŒbertragen. WĂ€hrend die Verschiebung von Datenverteilungen zwischen Forschungsumgebung und RealitĂ€t zu einer verminderten Modellrobustheit fĂŒhrt und deshalb gegenwĂ€rtig als das Haupthindernis fĂŒr die klinische Anwendung von Lernalgorithmen angesehen wird, wird dieser Graben oft noch durch Störfaktoren wie Hardwarelimitationen oder GranularitĂ€t von gegebenen Annotation erweitert, die zu Diskrepanzen zwischen der modellierten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung fĂŒhren. Diese Arbeit untersucht das Potenzial des End-to-End-Lernens in klinischen Diagnosesystemen und prĂ€sentiert BeitrĂ€ge zu einigen der wichtigsten Herausforderungen, die derzeit eine breite klinische Anwendung verhindern. ZunĂ€chst wird der letzten Teil der Klassifikations-Pipeline untersucht, die Kategorisierung in klinische Pathologien. Wir demonstrieren, wie das Ersetzen des gegenwĂ€rtigen klinischen Standards regelbasierter Entscheidungen durch eine groß angelegte Merkmalsextraktion gefolgt von lernbasierten Klassifikatoren die Brustkrebsklassifikation im MRT signifikant verbessert und eine Leistung auf menschlichem Level erzielt. Dieser Ansatz wird weiter anhand von kardiologischer Diagnose gezeigt. Zweitens ersetzen wir, dem Paradigma des End-to-End Lernens folgend, das biophysikalische Modell, das fĂŒr die Bildnormalisierung in der MRT angewandt wird, sowie die Extraktion handgefertigter Merkmale, durch eine designierte CNN-Architektur und liefern eine eingehende Analyse, die das verborgene Potenzial der gelernten Bildnormalisierung und einen KomplementĂ€rwert der gelernten Merkmale gegenĂŒber den handgefertigten Merkmalen aufdeckt. WĂ€hrend dieser Ansatz auf markierten Regionen arbeitet und daher auf manuelle Annotation angewiesen ist, beziehen wir im dritten Teil die Aufgabe der Lokalisierung dieser Regionen in den Lernprozess ein, um eine echte End-to-End-Diagnose baserend auf den Rohbildern zu ermöglichen. Dabei identifizieren wir eine weitgehend vernachlĂ€ssigte Zwangslage zwischen dem Streben nach der Auswertung von Modellen auf klinisch relevanten Skalen auf der einen Seite, und der Optimierung fĂŒr effizientes Training unter Datenknappheit auf der anderen Seite. Wir prĂ€sentieren ein Deep Learning Modell, das zur Auflösung dieses Kompromisses beitrĂ€gt, liefern umfangreiche Experimente auf drei medizinischen DatensĂ€tzen sowie eine Serie von Toy-Experimenten, die das Verhalten bei begrenzten Trainingsdaten im Detail untersuchen, und publiziren ein umfassendes Framework, das unter anderem die ersten 3D-Implementierungen gĂ€ngiger Objekterkennungsmodelle umfasst. Wir identifizieren weitere Hebelpunkte in bestehenden End-to-End-Lernsystemen, bei denen DomĂ€nenwissen als Zwangsbedingung dienen kann, um die Robustheit von Modellen in der medizinischen Bildanalyse zu erhöhen, die letztendlich dazu beitragen sollen, den Weg fĂŒr die Anwendung in der klinischen Praxis zu ebnen. Zu diesem Zweck gehen wir die Herausforderung fehlerhafter Trainingsannotationen an, indem wir die Klassifizierungskompnente in der End-to-End-Objekterkennung durch Regression ersetzen, was es ermöglicht, Modelle direkt auf der kontinuierlichen Skala der zugrunde liegenden pathologischen Prozesse zu trainieren und so die Robustheit der Modelle gegenĂŒber fehlerhaften Trainingsannotationen zu erhöhen. Weiter adressieren wir die Herausforderung der Input-HeterogenitĂ€ten, mit denen trainierte Modelle konfrontiert sind, wenn sie an verschiedenen klinischen Orten eingesetzt werden, indem wir eine modellbasierte DomĂ€nenanpassung vorschlagen, die es ermöglicht, die ursprĂŒngliche TrainingsdomĂ€ne aus verĂ€nderten Inputs wiederherzustellen und damit eine robuste Generalisierung zu gewĂ€hrleisten. Schließlich befassen wir uns mit dem höchst unsystematischen, aufwendigen und subjektiven Trial-and-Error-Prozess zum Finden von robusten Hyperparametern fĂŒr einen gegebene Aufgabe, indem wir DomĂ€nenwissen in ein Set systematischer Regeln ĂŒberfĂŒhren, die eine automatisierte und robuste Konfiguration von Deep Learning Modellen auf einer Vielzahl von medizinischen Datensetzen ermöglichen. Zusammenfassend zeigt die hier vorgestellte Arbeit das enorme Potenzial von End-to-End Lernalgorithmen im Vergleich zum klinischen Standard mehrteiliger und hochtechnisierter Diagnose-Pipelines auf, und prĂ€sentiert LösungsansĂ€tze zu einigen der wichtigsten Herausforderungen fĂŒr eine breite Anwendung unter realen Bedienungen wie Datenknappheit, Diskrepanz zwischen der vom Modell behandelten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung, Mehrdeutigkeiten in Trainingsannotationen, oder Verschiebung von DatendomĂ€nen zwischen klinischen Standorten. Diese BeitrĂ€ge können als Teil des ĂŒbergreifende Zieles der Automatisierung von medizinischer Bildklassifikation gesehen werden - ein integraler Bestandteil des Wandels, der erforderlich ist, um die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten

    Image Processing and Analysis for Preclinical and Clinical Applications

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    Radiomics is one of the most successful branches of research in the field of image processing and analysis, as it provides valuable quantitative information for the personalized medicine. It has the potential to discover features of the disease that cannot be appreciated with the naked eye in both preclinical and clinical studies. In general, all quantitative approaches based on biomedical images, such as positron emission tomography (PET), computed tomography (CT) and magnetic resonance imaging (MRI), have a positive clinical impact in the detection of biological processes and diseases as well as in predicting response to treatment. This Special Issue, “Image Processing and Analysis for Preclinical and Clinical Applications”, addresses some gaps in this field to improve the quality of research in the clinical and preclinical environment. It consists of fourteen peer-reviewed papers covering a range of topics and applications related to biomedical image processing and analysis

    Machine learning-based automated segmentation with a feedback loop for 3D synchrotron micro-CT

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    Die Entwicklung von Synchrotronlichtquellen der dritten Generation hat die Grundlage fĂŒr die Untersuchung der 3D-Struktur opaker Proben mit einer Auflösung im Mikrometerbereich und höher geschaffen. Dies fĂŒhrte zur Entwicklung der Röntgen-Synchrotron-Mikro-Computertomographie, welche die Schaffung von Bildgebungseinrichtungen zur Untersuchung von Proben verschiedenster Art förderte, z.B. von Modellorganismen, um die Physiologie komplexer lebender Systeme besser zu verstehen. Die Entwicklung moderner Steuerungssysteme und Robotik ermöglichte die vollstĂ€ndige Automatisierung der Röntgenbildgebungsexperimente und die Kalibrierung der Parameter des Versuchsaufbaus wĂ€hrend des Betriebs. Die Weiterentwicklung der digitalen Detektorsysteme fĂŒhrte zu Verbesserungen der Auflösung, des Dynamikbereichs, der Empfindlichkeit und anderer wesentlicher Eigenschaften. Diese Verbesserungen fĂŒhrten zu einer betrĂ€chtlichen Steigerung des Durchsatzes des Bildgebungsprozesses, aber auf der anderen Seite begannen die Experimente eine wesentlich grĂ¶ĂŸere Datenmenge von bis zu Dutzenden von Terabyte zu generieren, welche anschließend manuell verarbeitet wurden. Somit ebneten diese technischen Fortschritte den Weg fĂŒr die DurchfĂŒhrung effizienterer Hochdurchsatzexperimente zur Untersuchung einer großen Anzahl von Proben, welche DatensĂ€tze von besserer QualitĂ€t produzierten. In der wissenschaftlichen Gemeinschaft besteht daher ein hoher Bedarf an einem effizienten, automatisierten Workflow fĂŒr die Röntgendatenanalyse, welcher eine solche Datenlast bewĂ€ltigen und wertvolle Erkenntnisse fĂŒr die Fachexperten liefern kann. Die bestehenden Lösungen fĂŒr einen solchen Workflow sind nicht direkt auf Hochdurchsatzexperimente anwendbar, da sie fĂŒr Ad-hoc-Szenarien im Bereich der medizinischen Bildgebung entwickelt wurden. Daher sind sie nicht fĂŒr Hochdurchsatzdatenströme optimiert und auch nicht in der Lage, die hierarchische Beschaffenheit von Proben zu nutzen. Die wichtigsten BeitrĂ€ge der vorliegenden Arbeit sind ein neuer automatisierter Analyse-Workflow, der fĂŒr die effiziente Verarbeitung heterogener RöntgendatensĂ€tze hierarchischer Natur geeignet ist. Der entwickelte Workflow basiert auf verbesserten Methoden zur Datenvorverarbeitung, Registrierung, Lokalisierung und Segmentierung. Jede Phase eines Arbeitsablaufs, die eine Trainingsphase beinhaltet, kann automatisch feinabgestimmt werden, um die besten Hyperparameter fĂŒr den spezifischen Datensatz zu finden. FĂŒr die Analyse von Faserstrukturen in Proben wurde eine neue, hochgradig parallelisierbare 3D-Orientierungsanalysemethode entwickelt, die auf einem neuartigen Konzept der emittierenden Strahlen basiert und eine prĂ€zisere morphologische Analyse ermöglicht. Alle entwickelten Methoden wurden grĂŒndlich an synthetischen DatensĂ€tzen validiert, um ihre Anwendbarkeit unter verschiedenen Abbildungsbedingungen quantitativ zu bewerten. Es wurde gezeigt, dass der Workflow in der Lage ist, eine Reihe von DatensĂ€tzen Ă€hnlicher Art zu verarbeiten. DarĂŒber hinaus werden die effizienten CPU/GPU-Implementierungen des entwickelten Workflows und der Methoden vorgestellt und der Gemeinschaft als Module fĂŒr die Sprache Python zur VerfĂŒgung gestellt. Der entwickelte automatisierte Analyse-Workflow wurde erfolgreich fĂŒr Mikro-CT-DatensĂ€tze angewandt, die in Hochdurchsatzröntgenexperimenten im Bereich der Entwicklungsbiologie und Materialwissenschaft gewonnen wurden. Insbesondere wurde dieser Arbeitsablauf fĂŒr die Analyse der Medaka-Fisch-DatensĂ€tze angewandt, was eine automatisierte Segmentierung und anschließende morphologische Analyse von Gehirn, Leber, Kopfnephronen und Herz ermöglichte. DarĂŒber hinaus wurde die entwickelte Methode der 3D-Orientierungsanalyse bei der morphologischen Analyse von PolymergerĂŒst-DatensĂ€tzen eingesetzt, um einen Herstellungsprozess in Richtung wĂŒnschenswerter Eigenschaften zu lenken

    Improved 3D MR Image Acquisition and Processing in Congenital Heart Disease

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    Congenital heart disease (CHD) is the most common type of birth defect, affecting about 1% of the population. MRI is an essential tool in the assessment of CHD, including diagnosis, intervention planning and follow-up. Three-dimensional MRI can provide particularly rich visualization and information. However, it is often complicated by long scan times, cardiorespiratory motion, injection of contrast agents, and complex and time-consuming postprocessing. This thesis comprises four pieces of work that attempt to respond to some of these challenges. The first piece of work aims to enable fast acquisition of 3D time-resolved cardiac imaging during free breathing. Rapid imaging was achieved using an efficient spiral sequence and a sparse parallel imaging reconstruction. The feasibility of this approach was demonstrated on a population of 10 patients with CHD, and areas of improvement were identified. The second piece of work is an integrated software tool designed to simplify and accelerate the development of machine learning (ML) applications in MRI research. It also exploits the strengths of recently developed ML libraries for efficient MR image reconstruction and processing. The third piece of work aims to reduce contrast dose in contrast-enhanced MR angiography (MRA). This would reduce risks and costs associated with contrast agents. A deep learning-based contrast enhancement technique was developed and shown to improve image quality in real low-dose MRA in a population of 40 children and adults with CHD. The fourth and final piece of work aims to simplify the creation of computational models for hemodynamic assessment of the great arteries. A deep learning technique for 3D segmentation of the aorta and the pulmonary arteries was developed and shown to enable accurate calculation of clinically relevant biomarkers in a population of 10 patients with CHD
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