1,332 research outputs found

    Auswirkungen der IFRS auf das Controlling

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    Auswirkungen der IFRS auf das Controlling

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    Fatigue contributes a significant burden of disease for people with multiple sclerosis (PwMS). Modifiable lifestyle factors have been recognized as having a role in a range of morbidity outcomes in PwMS. There is significant potential to prevent and treat fatigue in PwMS by addressing modifiable risk factors.To explore the associations between clinically significant fatigue and demographic factors, clinical factors (health-related quality of life, disability and relapse rate) and modifiable lifestyle, disease-modifying drugs (DMD) and supplement use in a large international sample of PwMS.PwMS were recruited to the study via Web 2.0 platforms and completed a comprehensive survey measuring demographic, lifestyle and clinical characteristics, including health-related quality of life, disability, and relapse rate.Of 2469 participants with confirmed MS, 2138 (86.6%) completed a validated measure of clinically significant fatigue, the Fatigue Severity Scale. Participants were predominantly female from English speaking countries, with relatively high levels of education, and due to recruitment methods may have been highly pro-active about engaging in lifestyle management and self-help. Approximately two thirds of our sample (1402/2138; 65.6% (95% CI 63.7-67.7)) screened positive for clinically significant fatigue. Bivariate associations were present between clinically significant fatigue and several demographic, clinical, lifestyle, and medication variables. After controlling for level of disability and a range of stable socio-demographic variables, we found increased odds of fatigue associated with obesity, DMD use, poor diet, and reduced odds of fatigue with exercise, fish consumption, moderate alcohol use, and supplementation with vitamin D and flaxseed oil.This study supports strong and significant associations between clinically significant fatigue and modifiable lifestyle factors. Longitudinal follow-up of this sample may help clarify the contribution of reverse causation to our findings. Further research is required to explore these associations including randomized controlled trials of lifestyle interventions that may alleviate fatigue

    Controlling

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    Moderne Führungsinformationssysteme — Anforderungen, Architektur und Umsetzungserfahrungen

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    Zusammenfassungen: Technikaffine Manager finden sich zunehmend auch auf den Führungsebenen von Unternehmen wieder. Sie hinterfragen den >>One-size-fits-all<<-Ansatz ihrer Führungsinformationssysteme (FIS). Aber auch eine komplette Individualisierung ist aus Effizienz- und Konsistenzgründen nicht sinnvoll. FIS sind heute situativ an die Nutzerpräferenzen dieser neuen Generation von Managern anzupassen. Aus den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung konsolidieren wir dazu nicht nur die als wesentlich artikulierten Anforderungen, sondern es wird auch der Entwicklungsstand der gegenwärtig in den Unternehmen genutzten Informationssysteme dokumentiert. Hierauf aufbauend leiten wir eine durchgängige Business/IT-Architektur ab, pilotieren diese und fassen erste Umsetzungserfahrungen zusamme

    Computergestütztes Liquiditätsmanagement

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    Die Haushaltsrechtsreform in Österreich und die doppelte Buchhaltung als möglicher Baustein in der Reform des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens

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    Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Eckpunkten der Haushaltsrechtsreform des Bundes in Österreich und geht im Speziellen auf die Situation der Gemeinden in der Modernisierung ihres Haushalts- und Rechnungswesens ein. Dabei werden die Merkmale des aktuell in Verwendung stehenden kameralen Buchhaltungssystems einer doppelten Buchhaltung gegenübergestellt. Zusätzlich wird auf die gegenständlichen finanziellen Herausforderungen, mit denen sich Kommunen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage auseinandersetzen müssen, eingegangen

    Zusammenarbeit und Koordination als neues Leitbild der Verwaltungsmodernisierung

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    Stetig neue Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und gleichzeitig steigender Kostendruck sind bereits seit Jahrzehnten die zentralen Herausforderungen öffentlicher Verwaltungen und Auslöser von Veränderungen. Im Hinblick auf Erfolg versprechende Lösungen und Maßnahmen zeichnet sich dabei in den letzten Jahren allerdings eine interessante Schwerpunktverschiebung ab: bei den derzeitigen Reformdiskussionen in Europa stehen vor allem die Verbesserung sowie neue Formen der Zusammenarbeit und Koordination im Vordergrund. Zwei aktuelle Studien bestätigen hierbei einen klaren Handlungsbedarf in Deutschland

    Machine Learning und empirische Rechnungslegungsforschung: Einige Erkenntnisse und offene Fragen

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    Im Zuge der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ergeben sich zunehmend Anwendungsfelder für Ansätze des maschinellen Lernens nicht nur in der Rechnungslegungspraxis, sondern auch in der betriebswirtschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet. Der nachfolgende Beitrag diskutiert selektiv einige Einsatzgebiete von Machine-Learning-Ansätzen in der Unternehmensberichterstattung, der Abschlussprüfung sowie der Unternehmensanalyse und -bewertung. Zudem werden aktuelle und potenzielle Anwendungen in der empirischen Forschung aufgezeigt sowie limitierende Faktoren diskutiert.The digital transformation of economy and society increasingly fosters machine learning applications in a wide range of areas. Accounting practice and empirical accounting research are no exception. This article selectively discusses machine learning approaches in corporate reporting, auditing, analysis, and valuation. In addition, current and potential applications in empirical research are shown, and limiting factors are discussed

    Steuerungsinstrumente für Hochschulen

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    Das Ende der Gründungsphase der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit der Integration der bis dahin selbstständigen Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) sowie der bisherigen Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg war Anlass zu einem wissenschaftlichen Symposium zur Hochschulgovernance mit hochkarätiger Besetzung. Ziel war es, unterschiedliche Management-Modelle, vor allem aus dem europäischen Ausland, einander gegenüberzustellen und diese sowohl aus einer erfahrungsbasierten Leitungsperspektive als auch unter wissenschaftlich-analytischen Sichtweisen zu analysieren und zu bewerten. Ein besonderer Aspekt lag auf dem für alle Universitäten relevanten Spannungsverhältnis von Zentralität und Dezentralität. Die gehaltenen Vorträge werden in diesem Band dokumentiert.On occation of the end of the founding phase of the Faculty of Economics and Social Sciences with the integration of the formerly independent Hamburg University of Economics and Politics (HWP) as well as the former Faculties of Economics and Social Sciences of the University of Hamburg, a scientific symposium on university governance with a top-class cast was held. The aim was to compare different management models, especially from other European countries, and to analyse and evaluate them from an experience-based management perspective as well as from a scientific-analytical point of view. A special aspect was the tension between centrality and decentralisation, which is relevant for all universities. The lectures are documented in this volume

    Von der Prozeßorientierung zum Workflow Management - Teil 2: Prozeßmanagement, Workflow Management, Workflow-Management-Systeme

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    Die Begriffe Prozeßorientierung, Prozeßmanagement, Workflow Management und Workflow-Management-Systeme sind noch immer nicht klar definiert und voneinander abgegrenzt. Ausgehend von einem speziellen Verständnis der Prozeßorientierung (Arbeitspapier WI Nr. 9/1996) wird Prozeßmanagement als ein umfassender Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung und Führung von Unternehmen definiert. Das Workflow Management stellt die eher formale, stark DV-bezogene Komponente des Prozeßmanagements dar und bildet somit den Bezugspunkt für die Aufgaben und die Ziele von Workflow-Management-Systemen. Neben dieser aufgabenorientierten Definition werden Workflow-Management-Systeme aufgrund ihrer (möglichen) Funktionalitäten definiert. Für die Positionierung und terminologische Konkretisierung der Prozeß- und Workflow-Konzepte wird ein Ebenen-Schema vorgeschlagen (Arbeitspapier WI Nr. 10/1996). Kritische Gedanken zur Prozeßorientierung und zu Workflow-Management-Systemen zeigen, daß noch einige offene Fragen bestehen
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