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Digitale Lösungssammlung von Konstruktionsprinzipien für die Agile Entwicklung von Leichtbaustrukturen für Luftfahrzeuge
Dieser Beitrag beschreibt ein einfaches Vorgehen für das Sammeln, Dokumentieren und Strukturieren von unstrukturiertem, teilweise nur implizit vorhandenem Wissen über mögliche Konstruktionslösungen aus einem speziellen Anwendungsbereich. Dabei wird ein agiler, auf Wissensgraphen basierender Ansatz verfolgt. Kurzbeschreibungen von Konstruktionsprinzipien werden als Lösungsbausteine ungeordnet in einem digitalen Lösungsspeicher abgelegt und dann über Beziehungen miteinander verknüpft. Ergänzend werden Beziehungen der Bausteine zu Eigenschaften, Kategorien und weiteren Objekten definiert. Die Lösungsbausteine können in Umfang und Detaillierungsgrad variieren. Das Vorgehen unterscheidet sich vom tabellarischen Aufbau eines Konstruktionskatalogs, bei dem das zu dokumentierende Wissensgebiet komplett erschlossen und gemäß einem festen Ordnungsschema gegliedert sein muss. Die praktische Umsetzung des hier vorgestellten Vorgehens erfolgte in der Vorentwicklung für die Flugzeugstrukturkonstruktion, wo kontinuierlich neue Konstruktionslösungen erfunden und weiterentwickelt werden und eine digitale, einfach erstellbare und leicht erweiterbare Lösungssammlung als Nachschlagewerk und Inspirationsquelle benötigt wurde
Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik
Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten
Entwicklungsstand und Entwicklungsperspektiven der Referenzmodellierung:Proceedings zur Veranstaltung vom 10. März 1997
Die effiziente Gestaltung, Einführung und Realisierung von kundenindividuellen Informationssystemen ist mittlerweile in nahezu allen Branchen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Mit der Architektur „ARIS - House of Business Engineering“ wird ein rozeßorientiertes Rahmenkonzept zur Modellierung und Umsetzung von Referenzmodellen vorgestellt. Es umfaßt auf den vier Ebenen „Prozeßoptimierung“, „Prozeßmanagement“, „Workflow“ und „Bearbeitung“ Methoden und Werkzeuge für ein referenzmodellbasiertes Softwarekonzept. Gleichzeitig wird durch die Rückkopplung zwischen den Ebenen eine kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse erreicht
Paradigmenübergreifende Quelltexttransformation von Haskell nach Ruby
There is a trend amongst programming languages to mix multiple programming paradigms into one language or environment. Some languages directly include multiple paradigms, some environments (like the JVM) need to support languages from multiple paradigms.
The automatic translation with usage of metamodells from concepts of functional languages into concepts of the object-orientation is analysed, described and implemented in this elaboration, including a working implementation of a Haskell to Ruby compiler in Haskell
PIMaS : ein objektorientiert-regelbasiertes System zur Produkt-Prozeß-Transformation
PIMaS permits an interactive object-oriented modelling of product data, which are then automatically transformed into production processes by if-then rules. The SmallTalk-implemented prototype is exemplified via products from the automobile and water-purification sectors
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