82 research outputs found

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

    Get PDF

    Konzept für eine regionale Institutionendatenbank als Hilfsmittel für den Auskunftsdienst an Öffentlichen Bibliotheken. Dargestellt am Beispiel der Institutionenkartei der Stadtbücherei Heidelberg

    Get PDF
    Die Stadtbücherei Heidelberg hat für ihren Auskunftsdienst über mehrere Jahre auf konventionelle Weise eine Adressenkartei der Einrichtungen und Institutionen im Einzugsgebiet der Bücherei aufgebaut. Die vorliegende Arbeit stellt ein Konzept dar diese Kartei als Datenbank auf der Basis des Datenbank-Managementsystems Access 97 zu gestalten. Hierfür wurde eine Beispieldatenbank aufgebaut. Ziel ist einerseits eine Datenbank als Arbeitsinstrument für den Auskunftsdienst der Bücherei zu erstellen, andererseits diese Daten als Teil des büchereieigenen Online-Angebots im Internet der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Nach der Beschreibung der Institutionenkartei und des Datenbank- Managementsystems Access 97 schließt sich eine Dokumentation des Datenbankaufbaus an. Außerdem befasst sich die Arbeit mit den entsprechenden Aspekten des Datenschutzes und dem zu erwartenden Personal-, Einrichtungs- und Pflegeaufwand

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

    Full text link
    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Konzeption einer Faktendatenbank für das Textarchiv der Stuttgarter Zeitung

    Get PDF
    Diese Diplomarbeit liefert ein Konzept zur Erstellung einer Faktendatenbank für das Textarchiv der Stuttgarter Zeitung. Nachdem das Umfeld der Datenbank kurz vorgestellt wird, definiert die Arbeit zunächst verschiedene Datenbank- modelle und –typen und erschließt theoretische Grundlagen einer Datenbank- konzeption. Der Vorschlag für die Datenbankstruktur ist inhaltlich auf die Region Stuttgart ausgerichtet, ist jedoch thematisch aufgebaut und somit auch auf andere Gebiete übertragbar. Er arbeitet Tabellen, Felder und Beziehungen heraus und bestimmt Begriffsbezeichnungen, die für die Datenbank einheitlich verwendet werden sollen. Schließlich werden Informationsquellen vorge- schlagen, die Daten beinhalten, um die Faktendatenbank für die Recherche- anfragen der Redakteure bereit zu machen

    Hyperlocality - Technologiewandel im GeoWeb

    Get PDF
    Folgende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Internettechnologien, die einen Raumbezug im (mobilen) Web aufweisen und Kapital aus ortsabhängigen Webdiensten schlagen. Die Rolle der Geoinformation im Internet ist grundlegend für viele anwenderbasierte Applikationsentwicklungen. Ortsabhängige Dienste werden als Geowebanwendungen zusammengefasst, beschrieben und praxisorientiert erörtert. Aufgrund des Vormarsches von technisch ausgereiften mobilen Endgeräten, ist eine neue Ära für das GeoWeb angebrochen. Mobile Informationen werden in Echtzeit an soziale Netzwerke übertragen und füttern die Metainformationsdatenbank der Nutzer. Tagged – World, also eine Markierung der Welt, im weiteren Sinne findet statt, in der jüngst nicht nur Objekte als „Tag“ Metadaten aufweisen, sondern auch die Nutzer selbst. Neue Applikationen zeigen Location-based Services in neuen Facetten und zeigen originelle Formen der Such- und Filterprinzipien im Web. Die Arbeit zeigt sich praxisorientiert und präsentiert die Möglichkeiten der Koordinatenerhebungen von Nutzern anhand der Geolocation API sowie den technischen Hintergrund von (mobilen) Webanwendungen im Web 2.0. Der Applikationsnutzer bedient sich einer Flut an mobilen Webservices und verknüpft sein digitales Dasein immer intensiver mit dem virtuellen Netzwerkgeflecht. Die Tatsache, dass ein User eine Verknüpfung der realen und virtuellen Realitäten erfährt, wird als mehrdimensionales-räumliches Stadium, der physischen und virtuellen Raumverflechtungen, kurz: Hyperlocality, verstanden.This thesis deals with Internet technologies, which show spatial references in the (mobile) Web, and benefits of the location-based Webservices. The role of geographic information on the Internet is fundamental for further development of user-oriented applications. Location-based services are presented, described and also discussed practically in this thesis. Due to the advance of technically sophisticated mobile devices, a new era has come for the GeoWeb. Information collected trough mobile phones is transmitted in real time to social networks and that is how the meta-information database of the user is being constantly enriched. Tagged-World of today, in a broader sense, contains of metadata not only of tagged objects, but also of the users themselves. New applications reveal not widely known possibilities of Location-based Services, and also show unique forms of principles of searching and filtering the Web (Algorithms). The thesis is oriented towards practice and, as such, presents the possibilities of collecting the location data from users using the Geolocation API. Notable part of this thesis deals with the technical background of (mobile) Web applications and Web 2.0. Application users mainly operate with a big number of mobile Web services and they connect more and more intensively their digital being with the virtual network-interlacing. A user faces a connection between existing and virtual realities, and that fact demands establishing a multidimension-spatial stage, which interlaces physical and virtual Networks. This spatial intelacing between physical and virtual spheres is called hyperlocality

    Konzeption und Aufbau eines Benutzerforums für ein EDM/PDM-System im Intranet der DaimlerChrysler AG

    Get PDF
    Das Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Intranetforums für die Benutzer des Engineering Data Management/Product Data Management- Systems „Smaragd“ von DaimlerChrysler. Das Forum ermöglicht es dem Anwender Informationen zu Smaragd abzurufen und Fragen zu stellen. Die Auswahl und Beschreibung der Technologie, mit der das Benutzerforum realisiert wird, bildet den ersten Teil der Arbeit. Dabei handelt es sich um das Datenbankprodukt „WebDB“ von Oracle. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Erstellen des Konzeptes. Dazu gehört das Sammeln von Anforderungen in einem Pflichtenheft, das Entwerfen eines Datenmodells und das Planen der Intranetformulare und -seiten. Die Realisierung bildet den dritten Teil und beschäftigt sich mit dem Anlegen von Datenbanktabellen, dem Programmieren der Intranetformulare und –seiten, eingeschlossen der benötigten Funktionen, und dem Durchführen von Benutzertests

    Herstellung von Spezifikationen für betriebswirtschaftliche Softwaresysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen

    Get PDF
    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Leitfaden für die Erstellung betriebswirtschaftlich orientierter Informationssysteme auf Softwarebasis. Die vorgeschlagenen Maßnahmen basieren auf den Ergebnissen des internen Projektes „businessmaker“ der k+k information services GmbH in Fellbach, darüber hinaus können sie jedoch als Hilfe und Anleitung für Informationswirte, die im Bereich der Softwareanalyse von kleinen und mittleren Unternehmen tätig sind, verwendet werden. Neben der Beschreibung von Aufgaben und Tätigkeiten der Softwarespezifikation nimmt dieses Werk auch Bezug auf die Besonderheiten des Berufes und der Ausbildung von Informationsspezialisten. Daher sind die hier vorliegenden Inhalte für diese von besonderem Interesse. Neben der Zielsetzung, der Erstellung eines Leitfadens und einer Projektdokumentation, soll die beschriebene Vorgehensweise als Musterprozess für die Softwareanalyse bei k+k information services dienen. Dieser Prozess dient als Vorschlag für die Neuordnung der innerbetrieblichen Projektorganisation des Unternehmens. Die Handlungsvorschläge zeigen einen gangbaren Mittelweg zwischen der oftmals chaotischen Vorgehensweise in Kleinunternehmen und den stark gegliederten und formalisierten Prozessen von Großunternehmen auf
    corecore