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Ein miniaturisiertes Endoskop-Stereomesssystem zur Strömungsvisualisierung in Kiesbetten
Diese Arbeit stellt einen neuen Stereoaufbau zur Strömungsmessung in Kiesporen vor. Die eingesetzten Glasfaser-Endoskope sind direkt am Messvolumen positioniert und messen in einem bislang unzugänglichen Kiesbett. Die Verwendung eines Stereoaufbaus erlaubt die Rekonstruktion raum-zeitlicher Trajektorien, was die Bestimmung von Turbulenz ermöglicht. Durch Einbetten in eine künstliche Kiespore wird die Störung der Strömung bei der Messung gering gehalten. Es wird die Entwicklung, die Umsetzung und Erprobung des Messaufbaus beschrieben. Die dabei auftretenden Limitierungen der Signalstärke werden mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung kompensiert. Der Einfluss der Glasfaserabbildung wird quantifiziert und behoben. Wie gezeigt wird, ist nach dieser Vorverarbeitung der Daten der Einsatz von Particle Tracking Velocimetry möglich. Außerdem wird ein neues Verfahren verwendet, das die geometrische Kalibrierung bei einem derart kleinen Messvolumen stark vereinfacht
Zur Qualitätsbeurteilung von 3D-Videoobjekten
This thesis is focussed on the quality assessment of natural three-dimensional
video objects. This novel kind of media objects allows watching a natural object
(e. g. an actor) from different viewpoints, ideally from every arbitrary
viewpoint. The quality assessment of such objects raises several questions to be
solved. Many customary methods are not suitable for this new purpose. Firstly,
several methods for the subjective and objective quality assessment of
conventional video are investigated and systematized. Moreover, the manifold
methods of generating 3D video objects are analysed. They cover a wide range
from image-based to model-based methods. This analysis makes it possible to
define the term 3D video object and to develop a model of its process. This
model is applicable to all kinds of 3D video objects. In order to assess the
quality of a 3D video object the definition of a reference is necessary. A 3D
video object showing a sufficient quality has to to serve as reference for the
3D video object in evaluation. Furthermore, specific quality aspects of 3D video
objects are pointed out, e. g., occlusions, distortions along epipolar lines,
artifacts caused by compression, and a differing angle of view. Several methods
like hierarchical block matching and a one-dimensional DFT are used to create
mathematical models describing these quality features. There are significant
restrictions for these methods. Naturally, a 3D video object can not be compared
with its reference pixel by pixel. The models describing the quality features
cover dynamic properties, too. They are depending on time as well as on the
changing of the viewpoint. A set of quality parameters is developed using these
mathematical feature models. These quality parameters consider the visual
perception of the quality aspects and impairments. A methodology creating a 3D
video quality metric 3DVQM based on these quality parameters is introduced. The
parameter weights are determined by a successive approximation using extended
subjective quality judgements. Finally, the proposed methodology is carried out
exemplary by assessing a set of test objects. With this, the prediction of the
subjective assessment based on the proposed objective method is evaluated.Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Qualitätsbewertung von
natürlichen dreidimensionalen Videoobjekten. Dieser neuartige Medienobjekttyp
erlaubt die Betrachtung von natürlichen Objekten (z. B. einer Person) aus
verschiedenen Perspektiven, die im Idealfall frei wählbar sind. Zunächst werden
in dieser Arbeit die Verfahren zur objektiven und subjektiven Qualitätsbewertung
von konventionellem Bewegtbild untersucht und systematisiert. Ebenso werden die
vielfältigen Verfahren zur Generierung von 3D-Videoobjekten analysiert. Diese
bilden ein großes Spektrum von bild- bis hin zu modellbasierten Verfahren. Auf
der Grundlage dieser Analyse erfolgt eine Begriffsbestimmung und die
Beschreibung eines Modells der 3D-Videoobjektgenerierung, welches für sämtliche
Generierungsverfahren gültig ist. Um die Qualität von 3D-Videoobjekten zu
untersuchen, wird zunächst die Referenzfrage gelöst. Als Referenzen für zu
bewertende 3D-Videoobjekte dienen ausreichend gute 3D-Videoobjekte, welche
denselben Inhalt darstellen. Im Weiteren werden die speziellen Qualitätsaspekte
von 3D-Videoobjekten aufgezeigt, u. a. Größenfehler, Okklusionen,
Epipolarverzerrungen, Kompressionsartefakte und Blickwinkelfehler. Verschiedene
Verfahren wie beispielsweise das hierarchische Block-Matching und die
eindimensionale DFT dienen dazu, diese Merkmale mittels mathematischer Modelle
zu beschreiben. Die wichtigste Einschränkung bei der Auswahl und der Anwendung
dieser Methoden ist es, dass a priori kein Bildpunktbezug vorausgesetzt werden
kann. Die Merkmalsmodelle umfassen auch die dynamischen Eigenschaften, welche
sowohl zeit- als auch blickpunktsänderungsabhängig sein können. Im Anschluss
wird die Entwicklung von 3D-Videoobjektqualitätsmerkmalen auf Basis der
mathematischen Merkmalsmodelle beschrieben. Diese Qualitätsparameter stellen
einen Bezug zur visuellen Wahrnehmung der Qualitätsaspekte und Störungen dar. Es
wird eine Methodik zur Bildung eines 3D-Videoobjektqualitätsmaßes 3DVQM auf
Basis dieser Qualitätsparameter vorgestellt. Die Bestimmung der
Gewichtungskoeffizienten erfolgt sukzessive mit Hilfe erweiterter subjektiver
Bewertungsverfahren. Zum Schluss wird die vorgeschlagene Methodik exemplarisch
für eine Testreihe durchgeführt. In der Auswertung werden die Möglichkeiten der
objektiven Bewertung zur Prädiktion der subjektiven Qualitätsbewertung
dargelegt
Ein Beitrag zur Entwicklung von Methoden zur Stereoanalyse und Bildsynthese im Anwendungskontext der Videokommunikation
This thesis contributes to the research area of stereo vision and view
synthesis in the field of private video communication. During private video
communication eye contact between the participants is typically lost due to
the different placement of the camera and the video window. The goal of
this thesis is to re-establish the eye contact by synthesizing of the view
of a virtual camera such that the virtual camera faces towards the
participant.
The thesis firstly sketches the positive effect of eye contact in video
communication. An in-depth review of mathematical foundations in the fields
of stereo vision and view synthesis follows. On this foundation the thesis
comprehensively covers the state of the art of image based rendering and
particularly of eye-gaze correction via 3D-analysis and synthesis.In the
first step of the method development the thesis establishes a model of
quality factors which determines decisions about camera placement and
recording system. Measurements with respect to synchronization and data
storage are presented. Local and global algorithms for stereo vision are
analyzed and adapted. The thesis contributes to the field of stereo vision
algorithms by means of development and combination of different cost
functions, consistency based inpainting, spatial and temporal smoothing and
segmentation with respect to the use case of private video communication.
Using the extracted disparity map, two approaches for view synthesis -
trifocal transfer and 3D warping - are employed and extended. One important
contribution of the thesis is a contour-based inpainting algorithm as well
as point base image smoothing techniques.
Two comprehensive subjective studies prove the assumption that eye contact
can be re-established by the proposed system. They demonstrate the well
perceived eye-contact as well as the significantly improved acceptance of
quality due to the developed methods compared to the initial situation. The
thesis finally discusses the results, followed by a qualitative comparison
to the state of the art.Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Forschungsbereich der
Stereoanalyse und Bildsynthese im speziellen Kontext der privaten
Videokommunikation. Bei der privaten Videokommunikation geht durch die
unterschiedliche Positionierung der Kamera und des Videofensters
typischerweise der Blickkontakt zwischen den Kommunikationsteilnehmern
verloren. Ziel dieser Arbeit ist die Wiederherstellung des Blickkontaktes
mittels der Synthese einer virtuellen Kameraansicht, die in Blickrichtung
der Kommunizierenden ausgerichtet ist.
Die Arbeit umreißt zunächst den positiven Einfluss des Blickkontaktes in
der Videokommunikation. Anschließend wird eine tiefgehende Betrachtung der
notwendigen technischen Grundlagen im Bereich Stereoanalyse und
Bildsynthese durchgeführt. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird der der
Stand der Technik im Bereich des bildbasierten Renderings im Allgemeinen
sowie der Blickkorrektur mittels 3D-Analyse und -synthese im Speziellen
umfassend behandelt.
Zunächst wird ein Modell von Qualitätsparametern entwickelt, welches die
Entscheidungen hinsichtlich Kameraanordnung und Aufnahmesystem
determiniert. Notwendige Messungen hinsichtlich Synchronizität und
Datenspeicherung werden präsentiert. Im Bereich der Algorithmen der
Stereoanalyse werden etablierte lokale und globale Algorithmen analysiert
und adaptiert. Verschiedene Kostenmaße, konsistenzbasiertes Füllen,
zeitliche und örtliche Glättung sowie eine abschließende Segmentierung
werden hinsichtlich des konkreten Anwendungsfalls der Blickkorrektur in der
privaten Videokommunikation entwickelt. Darauf aufbauend werden die beiden
Syntheseverfahren des trifokalen Transfers sowie des 3D-Warpings weiter
entwickelt. Ein wichtiger Beitrag der Arbeit ist ein konturbasiertes
Füllverfahren sowie Maßnahmen im Bereich der Punktglättung.
Zwei umfangreiche Experimente mit zahlreichen Probanden bestätigen die
Korrektheit der Annahme, dass Blickkontakt durch das vorgestellte Verfahren
hergestellt werden kann. Sie demonstrieren sowohl die sehr gute Wahrnehmung
des Augenkontaktes als auch die signifikante Verbesserung der Akzeptanz und
subjektiven Qualitätswahrnehmung durch die entwickelten Algorithmen im
Vergleich zum Ausgangspunkt der Arbeit. Eine qualitativer Vergleich mit dem
Stand der Technik und eine Diskussion der Ergebnisse, gepaart mit einem
Ausblick in die Zukunft des behandelten Forschungsgebietes, schließen die
Arbeit ab
Ultraschallbasierte Navigation für die minimalinvasive onkologische Nieren- und Leberchirurgie
In der minimalinvasiven onkologischen Nieren- und Leberchirurgie mit vielen Vorteilen für den Pa- tienten wird der Chirurg häufig mit Orientierungsproblemen konfrontiert. Hauptursachen hierfür sind die indirekte Sicht auf die Patientenanatomie, das eingeschränkte Blickfeld und die intra- operative Deformation der Organe. Abhilfe können Navigationssysteme schaffen, welche häufig auf intraoperativem Ultraschall basieren. Durch die Echtzeit-Bildgebung kann die Deformation des Organs bestimmt werden. Da viele Tumore im Schallbild nicht sichtbar sind, wird eine robuste automatische und deformierbare Registrierung mit dem präoperativen CT benötigt. Ferner ist eine permanente Visualisierung auch während der Manipulation am Organ notwendig.
Für die Niere wurde die Eignung von Ultraschall-Elastographieaufnahmen für die bildbasierte Re- gistrierung unter Verwendung der Mutual Information evaluiert. Aufgrund schlechter Bildqualität und geringer Ausdehnung der Bilddaten hatte dies jedoch nur mäßigen Erfolg.
Die Verzweigungspunkte der Blutgefäße in der Leber werden als natürliche Landmarken für die Registrierung genutzt. Dafür wurden Gefäßsegmentierungsalgorithmen für die beiden häufigsten Arten der Ultraschallbildgebung B-Mode und Power Doppler entwickelt. Die vorgeschlagene Kom- bination beider Modalitäten steigerte die Menge an Gefäßverzweigungen im Mittel um 35 %.
Für die rigide Registrierung der Gefäße aus dem Ultraschall und CT werden mithilfe eines bestehen- den Graph Matching Verfahrens [OLD11b] im Mittel 9 bijektive Punktkorrespondenzen definiert. Die mittlere Registrierungsgenauigkeit liegt bei 3,45 mm.
Die Menge an Punktkorrespondenzen ist für eine deformierbare Registrierung nicht ausreichend. Das entwickelte Verfahren zur Landmarkenverfeinerung fügt zwischen gematchten Punkte weitere Landmarken entlang der Gefäßmittellinien ein und sucht nach weiteren korrespondierenden Gefäß- segmenten wodurch die Zahl der Punktkorrespondenzen im Mittel auf 70 gesteigert wird.
Dies erlaubt die Bestimmung der Organdeformation anhand des unterschiedlichen Gefäßverlaufes. Anhand dieser Punktkorrespondenzen kann mithilfe der Thin-Plate-Splines ein Deformationsfeld für das gesamte Organ berechnet werden. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Registrierung im Mittel um 44 % gesteigert.
Die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen der deformierbaren Registrierung ist eine möglichst umfassende Segmentierung der Gefäße aus dem Ultraschall. Im Rahmen der Arbeit wurde erstmals der Begriff der Regmentation auf die Segmentierung von Gefäßen und die gefäßbasierte Registrie- rung ausgeweitet. Durch diese Kombination beider Verfahren wurde die extrahierte Gefäßlänge im Mittel um 32 % gesteigert, woraus ein Anstieg der Anzahl korrespondierender Landmarken auf 98 resultiert. Hierdurch lässt sich die Deformation des Organs und somit auch die Lageveränderung des Tumors genauer und mit höherer Sicherheit bestimmen.
Mit dem Wissen über die Lage des Tumors im Organ und durch Verwendung eines Markierungs- drahtes kann die Lageveränderung des Tumors während der chirurgischen Manipulation mit einem elektromagnetischen Trackingsystem überwacht werden. Durch dieses Tumortracking wird eine permanente Visualisierung mittels Video Overlay im laparoskopischen Videobild möglich.
Die wichtigsten Beiträge dieser Arbeit zur gefäßbasierten Registrierung sind die Gefäßsegmen- tierung aus Ultraschallbilddaten, die Landmarkenverfeinerung zur Gewinnung einer hohen Anzahl bijektiver Punktkorrespondenzen und die Einführung der Regmentation zur Verbesserung der Ge- fäßsegmentierung und der deformierbaren Registrierung. Das Tumortracking für die Navigation ermöglicht die permanente Visualisierung des Tumors während des gesamten Eingriffes
Dynamische Sensorselektion zur auftragsorientierten Objektverfolgung in Kameranetzwerken
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Methoden untersucht und entwickelt, die es ermöglichen sollen, Netzwerke intelligenter Kameras aufgabenorientiert zu organisieren und dynamisch anzupassen. Insbesondere wurden Techniken erarbeitet, welche ein System in die Lage versetzen sollen Personen in einem definierten Videoüberwachungsbereich anhand dynamischer Gruppierungen von mehreren Kameras multisensoriell zu erfassen, zu lokalisieren und sensorübergreifend zu verfolgen
Deflektometrie zur automatischen Sichtprüfung und Rekonstruktion spiegelnder Oberflächen
Die Inspektion Spiegelnder Oberflächen unterscheidet sich von der Prüfung diffuser Flächen, da die Objekte nur aufgrund ihrer Spiegelbilder einem Beobachter zugänglich sind. Zur qualitativen Inspektion werden Strategien zur Auswertung von Spiegelbildserien präsentiert. Zur Flächenrekonstruktion wird ein neuartiger Algorithmus vorgeschlagen. Große, komplex geformte spiegelnde Objekte können mit den dargelegten Methoden geprüft und rekonstruiert werden
Deflektometrie zur automatischen Sichtprüfung und Rekonstruktion spiegelnder Oberflächen
Die Deflektometrie liefert Gestaltinformationen über spiegelnde Oberflächen durch Beobachtung von a priori bekannten Mustern. Zur automatischen Sichtprüfung von (teil)spiegelnden Objekten werden das Konzept der inversen Muster sowie Strategien zur Auswertung der deflektometrischen Registrierung präsentiert. Zur Rekonstruktion spiegelnder Flächen wird ein neuartiger Algorithmus dargelegt. Große, komplex geformte spiegelnde Objekte können mit den dargelegten Methoden geprüft und vermessen werden
Deflektometrie zur automatischen Sichtprüfung und Rekonstruktion spiegelnder Oberflächen
Die Deflektometrie liefert Gestaltinformationen über spiegelnde Oberflächen durch Beobachtung von a priori bekannten Mustern. Zur automatischen Sichtprüfung von (teil)spiegelnden Objekten werden das Konzept der inversen Muster sowie Strategien zur Auswertung der deflektometrischen Registrierung präsentiert. Zur Rekonstruktion spiegelnder Flächen wird ein neuartiger Algorithmus dargelegt. Große, komplex geformte spiegelnde Objekte können mit den dargelegten Methoden geprüft und vermessen werden
Entwurf von Computational-Imaging-Systemen am Beispiel der monokularen Tiefenschätzung
Computational-Imaging-Systeme kombinieren optische und digitale Signalverarbeitung um Information aus dem Licht einer Szene zu extrahieren. In dieser Arbeit wird das Raytracing-Verfahren als Simulationswerkzeug genutzt, um Computational-Imaging-Systeme ganzheitlich zu beschreiben, bewerten und optimieren. Am Beispiel der monokularen Tiefenschätzung wird die Simulation mit einem realen Prototyp einer Kamera mit programmierbarer Apertur verglichen und die vorgestellten Methoden evaluiert
Automatisierte Baumaschinen und Robotik
Die Bauwirtschaft sieht sich gegenwärtig und wohl auch in naher Zukunft mit einer großen Nachfrage nach Baumaßnahmen zur Schaffung von Wohnungen und Infrastruktur konfrontiert. Diesem Bedarf stehen ein nicht zu übersehender Mangel an Fachkräften und zunehmende Regularien und Qualitätserwartungen während des gesamten Bauprozesses gegenüber. Verglichen mit anderen Wirtschaftsbereichen hat die Baubranche zudem erheblichen Nachholbedarf im Hinblick auf ihre Produktivitätsentwicklung. So zeigen dahingehend nahezu alle Industrie- und Dienstleistungsbereiche einen mehr oder weniger kontinuierlich ansteigenden Trend, wohingegen die Produktivität in der Bauwirtschaft seit Jahrzehnten stagniert.
Um diesen Anforderungen erfolgreich begegnen zu können, bieten die aktuell in allen Bereichen diskutierten Digitalisierungsansätze auch bei Baumaßnahmen und Baumaschinen nicht unerhebliches Potenzial. Dennoch gibt es bisher nur eine vergleichsweise geringe Durchdringung des Marktes mit industriell tauglichen Digitalisierungslösungen in der Bauwirtschaft.
Vor diesem Hintergrund entstand das vorliegende Gutachten zum Thema „Automatisierte Baumaschinen und Robotik“, welches im Wesentlichen auf die Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung etablierter Baumaschinen durch die Integration verfügbarer Technologien zielt. Darüber hinaus werden neuartige und für den Einsatz in der Bauwirtschaft speziell konzipierte Technologien und Maschinen betrachtet. Dabei gewährt das Gutachten einen freien Blick auf den aktuellen Stand angewandter Technologien, Prozesse und Maschinen, zeigt weiterführend erkennbare Entwicklungstrends auf und klassifiziert Potenziale zur Effizienz-, Qualitäts- und Produktivitätssteigerung