12 research outputs found

    Ansätze zur Anwendung von systemtechnischen Methoden in der Arbeitsmarktforschung

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    "Die Möglichkeit, komplexe Systeme modellhaft zu erfassen, wurde zuerst für Problemstellungen aufgegriffen und genutzt, in denen eine enge Verknüpfung zwischen technischen, ökonomischen und soziologischen Problemen gegeben war. Die dabei verwendeten Methoden, zusammengefaßt unter dem Begriff "Systemtechnik", haben inzwischen dazugeführt, daß viele Arbeitsgebiete unter neuen Blickrichtungen beobachtet wurden und dabei neue Problemlösungen erarbeitet werden konnten. Hier wurde ein stark vereinfachter Arbeitsmarktvorgang mit einer Reihe von systemtechnischen Methoden untersucht. Die Untersuchung beschränkte sich in der Regel auf die Darstellung des Vorgangs in der jeweiligen Beschreibungsmethode. Die jeweiligen Lösungsverfahren wurden nur gestreift, soweit es für das Verständnis notwendig war. Ausgehend von einer Beschreibung des Sachverhalts wurden die folgenden systemtechnischen Darstellungsverfahren verwendet: - Gliederung - Blockschaltbild - Netzplantechnik - Entscheidungstabellentechnik - Regelkreisdarstellung - Analogschaltbild - System-Dynamics-Graph - logische Verknüpfung - Flußdiagramm. Die Umsetzung des Beispiels anhand er Beschreibungsverfahren erlaubt folgende Schlüsse: - je spezieller ein Verfahren, um so geringer die Auswahl der darstellbaren Aspekte - die Anwendung der Verfahren zwingt zu genauer und vollständiger Definition des Zustandes oder des Ablaufs und erhöht dadurch die Problemdurchdringung - die meisten Verfahren führen zu einer Darstellung, die komplexe Probleme auf knappem Raum verständlich wiedergibt. Diese Untersuchung sollte eine Orientierung für die Auswahl geeigneter Methoden sein und die Diskussion auf dem Gebiet der Betrachtung von Arbeitsmarktvorgängen mit systemtechnischen Methoden weiterführen. Sie wurde im IAB durchgeführt."Systemtechnik - Methode, Arbeitsmarktforschung

    Rostocker Mathematisches Kolloquium. Heft 27 (1985)

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 11. April 200

    Model based requirements specification of safety critical systems in the railway domain - description instruments and their application

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    Im Eisenbahnwesen übernehmen oftmals reaktive Systeme Steuerungs- und Sicherungsfunktionen. Für diese Systeme hat die Anforderungsspezifikation eine besondere Bedeutung im gesamten Lebenszyklus. Momentan werden für die Anforderungsspezifikation häufig informelle Beschreibungsmittel verwendet, die Interpretationsspielraum lassen und anfällig für Uneindeutigkeiten sind. In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Arbeiten Konzepte zur Verbesserung der Anforderungsspezifikation vorgestellt. Diese Arbeiten konzentrierten sich dabei oftmals auf die Anpassung von Beschreibungsmitteln, wie z.B. der Unified Modeling Language (UML). Die Integration von Beschreibungsmittel, Methode und Werkzeugen zu einem stringenten Gesamtkonzept wurde oft nicht abgedeckt. In dieser Arbeit wird ein solches Gesamtkonzept entworfen. Es kombiniert ein semi-formales, modellbasiertes Beschreibungsmittel mit einem Prozess zur Erstellung von Anforderungsspezifikationen und integriert Test- und Verifikationsmethoden. Als Beschreibungsmittel wird die SysML (Systems Modeling Language) verwendet. Eine Untermenge dieser Sprache (SysML (A)) wird identifiziert, die in einer festgelegten Modellarchitektur zur Systembeschreibung eingesetzt wird. Die Organisation des Anforderungsmodells wird durch Sichten und eine zweistufige, rekursive Hierarchie von Systemen realisiert. Schnittstellen zu nicht-funktionalen Anforderungen sind vorgesehen. Zweiter Bestandteil der Arbeit ist ein Prozessmodell, das die Vorgehensweise bei der Modellerstellung definiert. Auf Grund der Eigenschaften von Anforderungsspezifikationen wird ein iterativ-inkrementelles Vorgehen vorgeschlagen. In jedem Schritt werden Test- und Verifikationstechniken eingesetzt. Anhand eines Beispielmodells konnte gezeigt werden, dass: - die modellbasierte Spezifikation von Anforderungen möglich ist - das gewählte Prozessmodell eingesetzt werden kann - und damit eine Verbesserung der Qualität von Anforderungsspezifikationen möglich ist.Control and safety functions in the rail sector are often performed by reactive systems. For those systems, the requirements specification is a key element in their life-cycle. Currently mainly informal description techniques are used for the specification of requirements, which are open to interpretation and subject to ambiguities. This can lead to the introduction of functional errors already in the requirements definition phase of a system. In the last few years several new concepts have been presented how the specification of systems can be improved. That research often focuses on the adaptation of existing description instruments such as the Unified Modeling Language (UML). But the integration of description instruments, methods and tools to a stringent overall concept is not covered. This research develops such a concept, which combines a semi-formal model-based description instrument with a process model. Test and verification methods are also an integral part of this concept. The standardized Systems Modeling Language (SysML) is used as the description instrument. A subset of the language (SysML (A)) is then identified. This subset is applied within a fixed model architecture, to describe the necessary aspects of a future system. Organization of the requirement model is realized through so-called views and a two-level recursive hierarchy of systems. Interfaces to non-functional requirements are also provided. The second component of the work is a process model, which defines the model creation procedure. Due to the characteristics of requirement specifications, an iterative-incremental approach is used. Test and verification techniques are used in each step to guarantee the correctness of the modeling work. By using an example model, this research showed that: - model-based requirement specification is possible - the chosen process model can be applied in practice - both components indeed can improve the quality of requirement specification

    Aus der Arbeit des Zentralinstituts für Jugendforschung 1979

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    Dieser Sammelband umfaßt Beiträge zu folgenden Themen: (1) Entwicklung der Arbeiterjugendforschung am Zentralinstitut; (2) Untersuchung Student 79; (3) Kritik des bürgerlichen Leistungskonzepts; (4) Zeitbudgetanalyse bei Studenten; (5) neurotische Tendenz und Studium; (6) Individualismus als soziologische Theorie; (7) soziale Herkunft Jugendlicher und Entwicklung des Arbeitsvermögens in der sozialistischen Landwirtschaft; (8) Probleme der Landjugend; (9) Lebenswünsche der Jugend; (10) Jugendforschung als Interdisziplin; (11) über Erfahrungen bei der komplexen Analyse der gesellschaftlichen Aktivität; (12) zur Analyse von Alterstrends; (13) methodologische Probleme der sozialwissenschaftlichen Erforschung weiblicher Jugendlicher als sozial-demographische Gruppe; (14) Herkunftsfamilie und Verhalten Jugendlicher; (15) Familieneinfluß auf die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher; (16) Partnerbeziehungen in der Ehe; (17) Alkoholgenuß Jugendlicher; (18) Lebensweise und Sozialindikatoren in der Jugendforschung; (19) für eine streitbare marxistisch-leninistische Jugendforschung; (20) Zeitbudgetanalyse; (21) Massenkommunikation; (22) Bedeutung des Experiments für die Untersuchung von Filmkommunikationen Jugendlicher; (23) Einstellungen und Verhalten; (24) Überlegungen zur Wechselwirkung der Künste; (25) Herausbildung schöpferischer Persönlichkeitsqualitäten in Kindheit und frühem Jugendalter; (26) Vergleichbarkeit von Daten zur sozialen Mobilität; (27) soziale und kriminelle Gefährdung Jugendlicher; (28) Verfahren zur Analyse von Wertorientierungen; (29) methodologische Probleme der Einstellungsforschung; (30) Konstruktion von Indikatoren und Antwortmodellen in der schriftlichen Befragung; (31) Cluster- und Diskriminanzanalyse; (32) Spezialsprache zur probandenbezogenen Berechnung. (ICC

    Erfolgsplanung

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    Erfolgsplanung

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    Auswahl PC-gestützter Software-Entwicklungsumgebungen : dargestellt am Beispiel von Excelerator, Information Engineering Workbench, ProKit*WORKBENCH und Systems Engineer

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    Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen, die bei der Auswahl einer Software-Entwicklungsumgebung für die Ausbildung der Wirtschaftsinformatikstudierenden an der Universität zu Köln von den Autoren im Januar 1991 gemacht wurden. Eine ideale SEU zur Entwicklung sämtlicher Softwaretypen und zur Unterstützung aller Aufgaben der Softwareentwicklung, außerdem lauffähig auf allen Rechnerklassen, ist am Markt nicht verfügbar. Der potentielle Käufer einer SEU muß deshalb das für seine individuellen Bedürfnisse und Zielvorstellungen geeignetste Produkt aus dem umfangreichen Marktangebot auswählen. Hierzu ist ein Selektionsprozeß notwendig, der objektiv, möglichst fehlerfrei und nachprüfbar ist. Im Rahmen des Auswahlprozesses an der Universität zu Köln wurde zunächst ein Grobkriterienkatalog mit K.O.-Kriterien entworfen, um somit eine Reduzierung der in Frage kommenden SEU auf eine überschaubare Anzahl zu erreichen
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