1,806 research outputs found

    Teacher education and new information technologies

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    Zunächst werden Evaluationsergebnisse von Lehrerbildungsmaßnahmen im Zusammenhang mit neuen Informationstechnologien berichtet. Die erzielten Ergebnisse deuten darauf hin, daß institutionalisierte Lehrerbildungsmaßnahmen aktuell relativ wenig wirksam sind. Deshalb wird auf allgemeine aktuelle Entwicklungen in der auf neue Informationstechnologien bezogenen Lehrerbildung eingegangen, die eine Verbesserung entsprechender Lehrerbildungsmaßnahmen erwarten lassen. Dabei werden zuerst Lehr- bzw. Unterrichtsmodelle dargestellt, die im Zusammenhang mit neuen Informationstechnologien eine besondere Beachtung finden und in eine entsprechene Lehrerausbildung aufgenommen werden sollten. Im weiteren werden spezifische Kompetenzen dargestellt, die Lehrer aufweisen sollten, wenn sie neue Informationstechnologien pädagogisch sinnvoll und effektiv in den Unterricht integrieren wollen. In der Folge werden infrastrukturelle Rahmenbedingungen aufgezeigt, die für lehrerspezifische Ausbildungsmaßnahmen notwendig sind. Schließlich wird auf Mentoring als einen brauchbaren organisatorischen Ansatz im Rahmen technologie-bezogener Lehrerbildung Bezug genommen, und es werden wichtige Komponenten einer entsprechenden praktischen Ausbildungsmaßnahme dargestellt. (DIPF/Orig.

    Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

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    Fiktionale Videofälle bieten das Potenzial, direkter Videografie schwer zugängliche Situationen aus der Schulpraxis –wie etwa Elterngespräche –filmisch zu zeigen und diese in der Ausbildung von Lehrpersonen zu thematisieren. Bei der Produktion fiktionaler Videofälle ist das Spannungsfeld zwischen Authentizität der Darstellung und Theoriebezug zu beachten. Zudem erweitern Videofälle die didaktischen Möglichkeiten videobasierter Hochschuldidaktik,– etwa wenn gelungene und weniger gelungene Varianten einer Situation kontrastierend dargestellt werden.The potential of fictional video cases is to show situations from school practice, which can hardly be accessed through direct videography, and to integrate these situations as examples in teacher education programs. As regards the production of video cases, especially the tension between authenticity and theoretical foundation needs to be taken into account. Moreover, video cases broaden the scope of higher education teaching, e.g. when they are used to contrast success­ful and less successful practice in specific situations

    Analyse von Konzepten zum Erwerb medienpädagogischer Kompetenz. Folgerungen aus den Ansätzen von Dieter Baacke und Gerhard Tulodziecki

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    Die Autorin setzt sich mit der theoretischen Fundierung von Medienkompetenz auseinander. Anhand der medienpädagogischen Konzepte von Dieter Baacke und Gerhard Tulodziecki untersucht sie, welchen Anforderungen ein medienpädagogisch angemessen gestaltetes Lehramtstudium zu genügen hat. (DIPF/Orig.)

    Die Schule - Ein Blick zurück in die Zukunft

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    Der Blick in die Zukunft der Schule war immer und ist auch gegenwärtig schwierig. Die Perspektiven oszillieren zwischen einer weitgehend als defizitär beurteilten Gegenwart und einer als kaum befriedigend zu beschreibenden Zukunft der Schule als Bildungs- und Lerninstitution. Wie sieht die künftige Schule aus? Und: Inwieweit taugen Prognosen für den pädagogischen Bereich? (DIPF/Orig.

    On The Situation Of Media Education In The Federal Republic Of Germany

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    Kinder, Jugendliche und Erwachsene können in der Bundesrepublik Deutschland auf ein breites Medienangebot zurückgreifen. Die Palette der Medien umfasst sowohl Presse und Buch, Hörfunk und Tonträger als auch Film und Fernsehen, Computer und Internet. Wie kann dieses vielfältige Medienangebot in sinnvoller Weise für Lernen und Lehren genutzt werden? Welche Erziehungs- und Bildungsaufgaben ergeben sich aus der umfangreichen Mediennutzung und wie können sie wahrgenommen werden? Nach Hinweisen zur begrifflichen Klärung geht es im vorliegenden Beitrag zunächst um inhaltliche Diskussionslinien im Bereich von Mediendidaktik und Medienerziehungs- bzw. Medienbildungstheorie. Danach werden Fragen der medienpädagogischen Ausbildung in Deutschland sowie der institutionellen Entwicklung im Bereich der Medienpädagogik behandelt.Children, young people and adults in the Federal Republic of Germany have access to a wide range of media. The range of media includes the press and books, radio and sound recordings as well as film and television, computers and the Internet. How can this diverse media offer be used in a meaningful way for learning and teaching? What educational tasks result from the extensive use of media and how can they be fulfilled? After clarifying the terminology, this article first deals with the lines of discussion in the field of media didactics and media education theory. Then questions of media education training in Germany as well as institutional development in the field of media education are dealt with

    Memorandum zur Gestaltung und Finanzierung eines systematischen Ausbaus der Informationstechnik in Schulen zum Einsatz im Unterricht

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    Der Autor fordert u.a. eine "konzertierte Aktion" aller Beteiligten eischließlich der Wirtschaft zum Ausbau der Informationstechnik an Schulen

    Learners-as-Designers. Ein innovatives Lehrkonzept zum aktiven Erwerb von inhaltlichem und didaktischem Wissen

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    Die Lehr-Lern-Konzeption Learners-as-Designers (LaD) bietet eine Möglichkeit, Medien zum aktiven und konstruktiven Wissenserwerb innerhalb der Hochschullehre zu nutzen. Der Beitrag beleuchtet die theoretischen Hintergründe des LaD-Konzeptes sowie dessen praktische Umsetzung innerhalb eines Blockseminares für Lehramtskandidaten an der TU Dresden. (DIPF/Orig.

    Virtuelle Tools in Spanien: Kontexte und Probleme der Nutzung als Planungsgrundlage für Bildungsangebote

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    Das Bildungswesen in Spanien steht – wie in Europa überhaupt – vor der Herausforderung, Bedingungen zu schaffen, die es allen Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, die Kompetenzen zu erwerben, die für eine sachgerechte und verantwortungsbewusste Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien notwendig sind. Für eine angemessene Planung von Bildungsangeboten ist das Wissen um die Nutzung der digitalen Möglichkeiten, d. h. ihrer Häufigkeit und Kontexte, ihrer Bedingungen und Schwierigkeiten, von grundlegender Bedeutung. Demgemäss werden in diesem Beitrag Ergebnisse aus einer Übersichtsstudie in Spanien dargestellt, bei der es darum ging, Nutzungshäufigkeiten und Nutzungszusammenhänge sowie bestehende Problemlagen bei der Verwendung von Kommunikationstechnologien zu erfassen. Dabei erfolgt eine Konzentration auf die Nutzung von Kommunikationstools

    Informationstechnologie und Kommunikation

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    Zimmermann präzisiert den Terminus "neue Medien" mit Bezug zu den neuen informationstechnischen Entwicklungen, wobei er die Aspekte Interaktivität, Multi- und Hypermedialität sowie "globaler Zugang" in den Vordergrund stellt. Er diskutiert gesellschaftliche Auswirkungen wie Individualisierung, wachsende Pluralität und Verunsicherung sowie Lösungsmöglichkeiten durch neue Formen von Informationsvermittlungstätigkeit

    Instruktion versus Immersion?

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