240 research outputs found

    Nutzung und Erfolg modellgetriebener Softwareentwicklung

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    Modellgetriebene Softwareentwicklung MDSD mit Open Source Werkzeugen ist eine neue Entwicklung im Softwareengineering. Erfahrene IT Spezialisten erinnern sich an die CASE Euphorie der 90er Jahre. Die Argumentation der Verfechter beider Techniken ist ähnlich. Es stellt sich die Frage, welche Lehren aus der CASE Welle gezogen werden können und ob MDSD ein Schicksal erwartet wie CASE. --

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Modellgetriebene ad-hoc Integration von Logistikdienstleistern – Integrationsansatz und Prototyp

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    Der Logistikdienstleistungssektor ist durch arbeitsteilige sowie kurz-, mittel- und langfristige Zusammenarbeit gekennzeichnet. Insbesondere Fourth Party Logistics (4PL) stehen permanent vor der Aufgabe unterschiedliche Logistikdienstleister und damit auch deren Informationssysteme ad-hoc und medienbruchfrei in unternehmensübergreifende Informationsflüsse zu integrieren. Dieser Beitrag stellt verschiedene logistikspezifische Integrationsvarianten, einen modellgetriebenen Integrationsansatz sowie ein Lösungs-konzept auf Basis der Logistik Service Engineering & Management (LSEM)-Plattform vor. Die Umsetzung eines hierfür entwickelten Prototyps veranschaulicht das Lösungskonzept

    Modellgetriebene Entwicklung von Schnittstellenprogrammen für die SOA Lösung SAP PI

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    SAP bietet mit der Komponente PI eine Enterprise Application Integration-Plattform, die als Umsetzung einer Service Orientierten Architektur verstanden werden kann. SAP und Nicht-SAP Systeme werden über Nachrichten miteinander verbunden. Dabei können unterschiedliche Nachrichtenformate mit Adapterprogrammen in das interne SAP Format umgesetzt werden. In der SAP Auslieferung sind die Konverter für weit verbreitete EDI Formate nicht enthalten. In diesem Papier wird eine Open Source Lösung diskutiert, die es ermöglicht, flexibel Formate einzulesen und zu konvertieren. Dabei wird auf den modellgetriebenen Ansatz zurückgegriffen. Es wird gezeigt, welche Unterschiede zwischen einer generischen Softwarearchitektur und einer modellgetriebenen generierten Architektur bestehen. Wir beschreiben die Umsetzung auf Basis des Eclipse Modelling Projects. Dabei kommen die Komponenten Xtext und Xpand des Open Source Frameworks open ArchitectureWare zum Einsatz. In einer Bewertung werden bessere Wartbarkeit und bessere Testbarkeit als Vorteile des modellgetriebenen Ansatzes gegenüber einem generischen dargestellt. --

    Round-trip Engineering für Anwendungen der Virtuellen und Erweiterten Realität

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    Traditionelle 3D-Anwendungsentwicklung für VR/AR verläuft in heterogenen Entwicklerteams unstrukturiert, ad hoc und ist fehlerbehaftet. Der präsentierte Roundtrip3D Entwicklungsprozess ermöglicht die iterativ inkrementelle 3D-Anwendungsentwicklung, wechselseitig auf Softwaremodell- und Implementierungsebene. Modelle fördern das gemeinsame Verständnis unter Projektbeteiligten und sichern durch generierte Schnittstellen gleichzeitiges Programmieren und 3D-Modellieren zu. Das Roundtrip3D Werkzeug ermittelt Inkonsistenzen zwischen vervollständigten 3D-Inhalten und Quelltexten auch für verschiedene Plattformen und visualisiert sie auf abstrakter Modellebene. Die gesamte Implementierung wird nicht simultan, sondern nach codegetriebener Entwicklung kontrolliert mit Softwaremodellen abgeglichen. Inkremente aus aktualisierten Softwaremodellen fließen in dann wieder zueinander konsistente Quelltexte und 3D-Inhalte ein. Der Roundtrip3D Entwicklungsprozess vereint dauerhaft Vorteile codegetriebener mit modellgetriebener 3D-Anwendungsentwicklung und fördert strukturiertes Vorgehen im agilen Umfeld

    Ansätze der Forschung zur Unterstützung der Entwicklung von Softwarekomponenten

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    Das vorliegende Arbeitspapier entstand aus einem Vortrag, welcher im Rahmen einer Veranstaltung der Wirtschaftsinitiative "Baden-Württemberg: Connected" (bwcon) aus der Reihe "Forum Unternehmenssoftware" gehalten wurde. Das übergeordnete Ziel dieser Veranstaltung war, die zukünftigen Perspektiven – Chancen und Herausforderungen – komponentenbasierter Software für Softwarefirmen und -anwender aufzuzeigen und zu diskutieren. Der Beitrag der Universität Mannheim bestand darin, die aktuellen Ansätze der Forschung zur Unterstützung der komponentenbasierten Softwareentwicklung im Überblick darzustellen, insbesondere eigene Ansätze und Projekte zu diesem Thema vorzustellen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu geben. Die wichtigsten Punkte des Vortrags sowie die Ergebnisse der anschließenden Diskussionsrunde mit Anwendern von Unternehmenssoftware, Softwareherstellern sowie weiteren Wissenschaftlern auf diesem Gebiet werden in diesem Papier zusammengefasst

    MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht

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    Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener Ansätze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berücksichtigt

    Modellgetriebene O/R-Mapper: Überblick und Vergleich

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    Der erste Teil dieser Arbeit gibt einen Überblick über die Themenfelder der modellgetriebenen Softwareentwicklung und der objektrelationalen Abbildung. Durch eine Kombination dieser beiden Themen wird schließlich der Begriff der modellgetriebenen O/R-Mapping-Frameworks definiert und näher erläutert. Im zweiten Teil bestätigt ein Vergleich von drei dieser Frameworks (Bold for Delphi, MDriven sowie Texo mit EclipseLink) die Vor- und Nachteile des modellgetriebenen Ansatzes auch in Bezug auf die Persistenz. Der Vergleich macht außerdem deutlich, was aktuell in der Praxis möglich ist (und was nicht) und in welchem Umfang Standards genutzt werden (insbesondere MDA und UML). Daneben werden auch die Schwächen in diesem Bereich aufgezeigt. Abschließend gibt es eine kurze Bewertung der Frameworks, auch im Hinblick auf mögliche Anwendungsszenarien

    Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler Softwarevisualisierungen

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    Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde
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