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    Modeling the Interdependences between Voltage Fluctuation and BTI Aging

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    With technology scaling, the susceptibility of circuits to different reliability degradations is steadily increasing. Aging in transistors due to bias temperature instability (BTI) and voltage fluctuation in the power delivery network of circuits due to IR-drops are the most prominent. In this paper, we are reporting for the first time that there are interdependences between voltage fluctuation and BTI aging that are nonnegligible. Modeling and investigating the joint impact of voltage fluctuation and BTI aging on the delay of circuits, while remaining compatible with the existing standard design flow, is indispensable in order to answer the vital question, “what is an efficient (i.e., small, yet sufficient) timing guardband to sustain the reliability of circuit for the projected lifetime?” This is, concisely, the key goal of this paper. Achieving that would not be possible without employing a physics-based BTI model that precisely describes the underlying generation and recovery mechanisms of defects under arbitrary stress waveforms. For this purpose, our model is validated against varied semiconductor measurements covering a wide range of voltage, temperature, frequency, and duty cycle conditions. To bring reliability awareness to existing EDA tool flows, we create standard cell libraries that contain the delay information of cells under the joint impact of aging and IR-drop. Our libraries can be directly deployed within the standard design flow because they are compatible with existing commercial tools (e.g., Synopsys and Cadence). Hence, designers can leverage the mature algorithms of these tools to accurately estimate the required timing guardbands for any circuit despite its complexity. Our investigation demonstrates that considering aging and IR-drop effects independently, as done in the state of the art, leads to employing insufficient and thus unreliable guardbands because of the nonnegligible (on average 15% and up to 25%) underestimations. Importantly, considering interdependences between aging and IR-drop does not only allow correct guardband estimations, but it also results in employing more efficient guardbands

    Design for Reliability and Low Power in Emerging Technologies

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    Die fortlaufende Verkleinerung von Transistor-Strukturgrößen ist einer der wichtigsten Antreiber für das Wachstum in der Halbleitertechnologiebranche. Seit Jahrzehnten erhöhen sich sowohl Integrationsdichte als auch Komplexität von Schaltkreisen und zeigen damit einen fortlaufenden Trend, der sich über alle modernen Fertigungsgrößen erstreckt. Bislang ging das Verkleinern von Transistoren mit einer Verringerung der Versorgungsspannung einher, was zu einer Reduktion der Leistungsaufnahme führte und damit eine gleichbleibenden Leistungsdichte sicherstellte. Doch mit dem Beginn von Strukturgrößen im Nanometerbreich verlangsamte sich die fortlaufende Skalierung. Viele Schwierigkeiten, sowie das Erreichen von physikalischen Grenzen in der Fertigung und Nicht-Idealitäten beim Skalieren der Versorgungsspannung, führten zu einer Zunahme der Leistungsdichte und, damit einhergehend, zu erschwerten Problemen bei der Sicherstellung der Zuverlässigkeit. Dazu zählen, unter anderem, Alterungseffekte in Transistoren sowie übermäßige Hitzeentwicklung, nicht zuletzt durch stärkeres Auftreten von Selbsterhitzungseffekten innerhalb der Transistoren. Damit solche Probleme die Zuverlässigkeit eines Schaltkreises nicht gefährden, werden die internen Signallaufzeiten üblicherweise sehr pessimistisch kalkuliert. Durch den so entstandenen zeitlichen Sicherheitsabstand wird die korrekte Funktionalität des Schaltkreises sichergestellt, allerdings auf Kosten der Performance. Alternativ kann die Zuverlässigkeit des Schaltkreises auch durch andere Techniken erhöht werden, wie zum Beispiel durch Null-Temperatur-Koeffizienten oder Approximate Computing. Wenngleich diese Techniken einen Großteil des üblichen zeitlichen Sicherheitsabstandes einsparen können, bergen sie dennoch weitere Konsequenzen und Kompromisse. Bleibende Herausforderungen bei der Skalierung von CMOS Technologien führen außerdem zu einem verstärkten Fokus auf vielversprechende Zukunftstechnologien. Ein Beispiel dafür ist der Negative Capacitance Field-Effect Transistor (NCFET), der eine beachtenswerte Leistungssteigerung gegenüber herkömmlichen FinFET Transistoren aufweist und diese in Zukunft ersetzen könnte. Des Weiteren setzen Entwickler von Schaltkreisen vermehrt auf komplexe, parallele Strukturen statt auf höhere Taktfrequenzen. Diese komplexen Modelle benötigen moderne Power-Management Techniken in allen Aspekten des Designs. Mit dem Auftreten von neuartigen Transistortechnologien (wie zum Beispiel NCFET) müssen diese Power-Management Techniken neu bewertet werden, da sich Abhängigkeiten und Verhältnismäßigkeiten ändern. Diese Arbeit präsentiert neue Herangehensweisen, sowohl zur Analyse als auch zur Modellierung der Zuverlässigkeit von Schaltkreisen, um zuvor genannte Herausforderungen auf mehreren Designebenen anzugehen. Diese Herangehensweisen unterteilen sich in konventionelle Techniken ((a), (b), (c) und (d)) und unkonventionelle Techniken ((e) und (f)), wie folgt: (a)\textbf{(a)} Analyse von Leistungszunahmen in Zusammenhang mit der Maximierung von Leistungseffizienz beim Betrieb nahe der Transistor Schwellspannung, insbesondere am optimalen Leistungspunkt. Das genaue Ermitteln eines solchen optimalen Leistungspunkts ist eine besondere Herausforderung bei Multicore Designs, da dieser sich mit den jeweiligen Optimierungszielsetzungen und der Arbeitsbelastung verschiebt. (b)\textbf{(b)} Aufzeigen versteckter Interdependenzen zwischen Alterungseffekten bei Transistoren und Schwankungen in der Versorgungsspannung durch „IR-drops“. Eine neuartige Technik wird vorgestellt, die sowohl Über- als auch Unterschätzungen bei der Ermittlung des zeitlichen Sicherheitsabstands vermeidet und folglich den kleinsten, dennoch ausreichenden Sicherheitsabstand ermittelt. (c)\textbf{(c)} Eindämmung von Alterungseffekten bei Transistoren durch „Graceful Approximation“, eine Technik zur Erhöhung der Taktfrequenz bei Bedarf. Der durch Alterungseffekte bedingte zeitlich Sicherheitsabstand wird durch Approximate Computing Techniken ersetzt. Des Weiteren wird Quantisierung verwendet um ausreichend Genauigkeit bei den Berechnungen zu gewährleisten. (d)\textbf{(d)} Eindämmung von temperaturabhängigen Verschlechterungen der Signallaufzeit durch den Betrieb nahe des Null-Temperatur Koeffizienten (N-ZTC). Der Betrieb bei N-ZTC minimiert temperaturbedingte Abweichungen der Performance und der Leistungsaufnahme. Qualitative und quantitative Vergleiche gegenüber dem traditionellen zeitlichen Sicherheitsabstand werden präsentiert. (e)\textbf{(e)} Modellierung von Power-Management Techniken für NCFET-basierte Prozessoren. Die NCFET Technologie hat einzigartige Eigenschaften, durch die herkömmliche Verfahren zur Spannungs- und Frequenzskalierungen zur Laufzeit (DVS/DVFS) suboptimale Ergebnisse erzielen. Dies erfordert NCFET-spezifische Power-Management Techniken, die in dieser Arbeit vorgestellt werden. (f)\textbf{(f)} Vorstellung eines neuartigen heterogenen Multicore Designs in NCFET Technologie. Das Design beinhaltet identische Kerne; Heterogenität entsteht durch die Anwendung der individuellen, optimalen Konfiguration der Kerne. Amdahls Gesetz wird erweitert, um neue system- und anwendungsspezifische Parameter abzudecken und die Vorzüge des neuen Designs aufzuzeigen. Die Auswertungen der vorgestellten Techniken werden mithilfe von Implementierungen und Simulationen auf Schaltkreisebene (gate-level) durchgeführt. Des Weiteren werden Simulatoren auf Systemebene (system-level) verwendet, um Multicore Designs zu implementieren und zu simulieren. Zur Validierung und Bewertung der Effektivität gegenüber dem Stand der Technik werden analytische, gate-level und system-level Simulationen herangezogen, die sowohl synthetische als auch reale Anwendungen betrachten

    Temporal integration of loudness as a function of level

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    Vehicle and Traffic Safety

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    The book is devoted to contemporary issues regarding the safety of motor vehicles and road traffic. It presents the achievements of scientists, specialists, and industry representatives in the following selected areas of road transport safety and automotive engineering: active and passive vehicle safety, vehicle dynamics and stability, testing of vehicles (and their assemblies), including electric cars as well as autonomous vehicles. Selected issues from the area of accident analysis and reconstruction are discussed. The impact on road safety of aspects such as traffic control systems, road infrastructure, and human factors is also considered

    Temporal integration of loudness as a function of level

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    ESARDA 39th Annual Meeting: 2017 Symposium

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    The 39th ESARDA symposium on Safeguards and Nuclear Non-Proliferation was held in Düsseldorf, Germany from 16-18 May, 2017. The Symposium has been preceded by meetings of the ESARDA Working Groups on 15 May 2017. The event has once again been an opportunity for research organisations, safeguards authorities and nuclear plant operators to exchange information on new aspects of international safeguards and non-proliferation, as well as recent developments in nuclear safeguards and non-proliferation related research activities and their implications for the safeguards community.JRC.G.II.7-Nuclear securit
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