1,046 research outputs found

    Welche Entwicklungen zeichnen sich im elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen ab?

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    An die Internetnutzung und besonders an die Entwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs zwischen Unternehmen - B2B e-Business oder kurz B2B - werden hohe Erwartungen gestellt. Sie sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch sinkende Kosten, schnellere Information und erhöhte Flexibilität verbessern. B2B ist nicht nur die Anwendung von Technologien, sondern auch ein Motor der Veränderung von Wirtschaftsprozessen und Industriestrukturen: B2B-Anwendungen besitzen ein enormes Potential zur Veränderung wirtschaftlicher Abläufe in Richtung der "Wissensgesellschaft". Im Rahmen des Programms eEuropa, dem die Regierungen der damals 15 EU-Mitgliedsländer im März 2000 zugestimmt haben, nimmt B2B eine wesentliche Rolle ein. Als erster in einer Folge von Beiträgen beschäftigt sich dieser Artikel mit den Problemen der Schätzung der Verbreitung von elektronischem Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und stellt den Ansatz einer Studie (B2B Metrics) vor, die das ifo Institut zusammen mit vier weiteren internationalen Partnerinstituten im Auftrag der Generaldirektion Informationsgesellschaft der EU-Kommission erstellt hat. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in späteren Beiträgen im ifo Schnelldienst veröffentlicht.E-Business, Internet, Business Network, Unternehmen, Europa, Deutschland, Finnland, Frankreich, Japan, Großbritannien

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Mobiles Internet im Unternehmenskontext

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    The mobile Internet – understood as the usage of Internet services and protocols over wireless networks – is a technology which can be of beneficial use in companies. So far and in contrast to the use by private customers this area is still under development, which can be explained through the special conditions of IT-implementation in enterprises. Stefan Christmann therefore analyzes usage potentials and challenges of this technology and describes technical solutions to enable the application of mobile Internet in enterprises and to make it more economical. In the area of application development, the book focuses on an operating system independent programming with web technologies, which eliminates the need for multiple development processes

    Projekt Bea@Home

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    Auf den Daten einer systematischen Literaturrecherche und des Forschungsverbundprojekts „Beatmungspflege@Zuhause (Bea@Home)“ als qualitative Fallstudie basierend, analysieren wir adäquate Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsarchitekturen für innovative intersektorale, IT-unterstützte Versorgungsmodelle. Im Fokus steht dabei das im Rahmen des Forschungsverbundprojekts „Bea@Home“ entwickelte, prototypisch umgesetzte und evaluierte integrierte, IT-unterstützte Versorgungskonzept für langzeitbeatmete Patienten in Deutschland. In dem Diskussionsbeitrag werden die ökonomische Bedeutung intersektoraler, IT-unterstützter Versorgungskonzepte aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive analysiert und eine Typologie möglicher tragfähiger Geschäftsmodelle für solche Versorgungskonzepte entwickelt sowie entsprechende Wertschöpfungsarchitekturen abgeleitet. Auf dieser empirisch und konzeptionell gestützten Grundlage können abschließend Empfehlungen für die Adaptionen der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsarchitekturen auf andere Indikationsbereiche, Regionen und Gesundheitssysteme getroffen werden

    Added Value-based Approach to Analyze Electronic Commerce and Mobile Commerce Business Models

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    In this contribution we propose to apply the theory of informational added values (IAV) on electronic commerce (EC) and mobile commerce (MC). We state that for the success of electronic and mobile offers it is not sufficient to merely make a conventional offer available with new media. Instead, the use of electronic and mobile communication technology is only remunerative if it results in obtaining distinct supplementary IAV. This depends on the exploitation of certain faculties of the used technology. For EC, we call these the four electronic added values (EAV): reduction of temporal and certain spatial limitations, reduction of technical limitations, multi-mediality of access and egalitarian access. For MC, we call these the four mobile added values (MAV): ubiquity, contextsensitivity,identifying functions and command and control functions. We can find EAV and MAV as typical properties of EC or MC applications. EAV are the basis for the superiority of Internet applications compared with offline solutions. The relationship between the separate EAV and IAV will be explained and analyzed. Proceeding analogously for mobile applications, we analyze the relationship between MAV and resulting IAV. The outcome is an extension of the theory of informational added values with the concept of electronic and mobile added values. This allows for an application of the theory to both EC and MC in order to analyze and qualitatively evaluate any given business model. For determining its crucial added value we have to identify the EAV/MAV which are capitalized and can deduce the IAV resulting for each party involved. The concept put forward is a suggestion to approach business models, with the focus on typical evaluation criteria for Internet/mobile business models. It is also suitable to compare different business models and to put their added value for the involved parties in a context. In this way, objective criteria are established reducing subjectivity and allowing to make certain predictions. The paper ends with a critical review and the perspective for further research

    mCommerce in der Tourismusindustrie : Potenziale, Risiken und rechtliche Rahmenbedingungen

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    Vor dem Hintergrund der sich dramatisch verschlechternden weltpolitischen Lage, ständiger Sicherheitsgefahr durch extremistische Kräfte und zunehmender Radikalisierung der Konfliktlösung in der Welt, verschlechtern sich seit dem 11. September 2001 kontinuierlich auch die Aussichten der Reisebranche. Wie kann aber Abhilfe aussehen? Es ist denkbar, dass neben der zunehmenden Vermarktung des Urlaubs in Deutschland zusätzliche Einnahmequellen erschlossen werden können. Eine solche Quelle ist in mCommerce verbunden mit dem rasant wachsenden Mobilfunkmarkt, der Einführung neuer Datenübertragungstechnologien und der Einbindung des Internets in die mobile Kommunikationswelt zu sehen. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Studie die Potenziale von mCommerce für den Tourismus im deutschen Quellmarkt analysiert. Die Studie gliedert sich in drei Bereiche: Im Rahmen der Studie werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse des mCommerce in der Tourismusbranche ermittelt, sowie Perspektiven und Trends aufgezeigt. Eine weitere Zielsetzung der Studie ist die Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen für mCommerce. Schließlich wird anhand einer praktischen Fallstudie demonstriert, wohin sich Trends entwickeln und wo sie bereits präsent sind

    Akzeptanz von Location Based Services

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    Die enormen Investitionen in UMTS-Lizenzen und den Aufbau einer neuen Netzinfrastruktur zwingen die Mobilfunkanbieter zur Erschließung neuer Umsatzpotenziale. Durch Entwicklung neuer mobiler Mehrwertdienste hoffen sie, die „Killerapplikation“ der 3. Mobilfunkgeneration zu finden, die ähnlich wie der Short Message Service (SMS) für GSM, zum Treiber des UMTS-Markterfolges werden kann. Nach Meinung vieler Marktbeobachter könnten Location Based Services, d.h. mobile Dienste, die sich an den aktuellen Standort des Nutzers anpassen, diese Rolle für UMTS übernehmen. Location Based Services können jedoch am Markt nur langfristig erfolgreich sein, wenn sie seitens potenzieller Nutzer akzeptiert werden. Die Konsumentenakzeptanz ortsbezogener mobiler Anwendung ist aber bisher wenig untersucht. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Identifizierung und Analyse von Determinanten der Akzeptanz von Location Based Services. Dazu wird basierend auf theoretischen Erkenntnissen und Ergebnissen bisheriger Studien ein Hypothesensystem hinsichtlich der Einflussfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von standortbezogenen Diensten konzipiert. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Einstellung zur Nutzung von LBS positiv durch die wahrgenommenen Preiswürdigkeit, die wahrgenommene Dienstqualität sowie stark durch das wahrgenommemen Vergnügen bestimmt wird. Die Zielgröße Akzeptanz wird primär durch die Einstellung zur Nutzung und die subjektive Norm direkt determiniert

    Payment of mobile value-added services

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    The availability of appropriate payment functionality is an important condition for business profit of mobile commerce supply in B2C context. Value-added services are the most important subset of B2C mobile commerce and consist of a combination of content and data transfer. The payment occurs via bill of telecommunication services by the mobile network operator (MNO). If the content is not provided by the MNO but by a third party (content provider) a revenue sharing is necessary. There are three main billing models: sponsoring, premium fee charging and fixed price charging. The result of this article are a distinction between mobile billing and mobile payment, an overview of the general conditions on their intersection and an overview of the current and future billing models for value-added services.

    Context modeling and context retrieval in mobile usage scenarios – a framework for context-aware mobile applications

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    Die fortschreitende Verbreitung drahtloser Kommunikationsnetze sowie immer leistungsfähigerer mobiler Computer schafft ein großes Potenzial für ein breites Spektrum innovativer Anwendungen. Kontextsensitive Applikationen adaptieren die Gegebenheiten der jeweiligen Situation des Nutzers, wodurch neuartige, intelligente Anwendungen und Benutzungsschnittstellen möglich werden. Die zunehmende Menge verfügbarer Sensortechniken und die daraus resultierende Vielfalt erfassbarer Kontextinformationen erschweren jedoch vermehrt die Verbreitung dieser Applikationen. Ein Rahmenwerk zur Kontextrepräsentation soll die Entwicklung kontextsensitiver Applikationen ohne Berücksichtigung von Details der Kontexterfassung und -verwaltung ermöglichen. Außerdem sollen Austausch und Wiederverwendbarkeit von Kontextinformationen zwischen Applikationen und Nutzern gestattet werden. In dieser Arbeit wird ein solches Rahmenwerk entwickelt. Zu Beginn steht die Untersuchung von Fragen der Kontextmodellierung, auf deren Grundlage anschließend eine Konzeption erarbeitet wird. Der praktische Teil der Arbeit führt eine Referenzimplementation des Systems durch um zu evaluieren, ob die Konzeption auf Basis aktueller Technologien in die Realität umgesetzt, und als Grundlage für weitere Untersuchungen herangezogen werden kann.The progressive spreading of wireless networks and increasingly powerful mobile computers creates a big potential for a wide spectrum of innovative applications. Context-aware applications adapt the circumstances of the user s current situation which enables new and intelligent user interfaces. Nevertheless, the sheer diversity of exploitable contexts and the plethora of sensing technologies are actually working against the deployment of context-aware systems. A framework for context retrieval should enable the development of context-aware applications without considering details of context acquisition and context management. Moreover, exchange and reusability of context information should be allowed between applications and users. In this work such a framework is developed. At the beginning, an investigation of questions of context modeling is accomplished. After that, a concept is compiled on that foundation. In the practial part of this thesis a reference implementation of the system is conducted to evaluate whether the concept can be put into practice, and be pulled up as a basis for other investigations

    Customer-Relationship-Management-Systeme unter Nutzung mobiler Endgeräte

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    Customer Relationship Management (CRM) und die Unterstützung von CRM durch stationäre und mobile Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) haben in der einschlägigen Literatur eine hohe Relevanz. In der Arbeit werden CRM-Pro­jekte in Unternehmen des Business-to-Business-Bereichs empirisch untersucht. Es werden besonders die Ausprägungen der IKT und die Auswirkungen im Außendienst berücksichtigt. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet
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