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    Einblicke in Forschung & Entwicklung 2008-2009 des ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung

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    Die im vorliegenden Bericht zusammengestellten Texte gewähren den Leserinnen und Lesern Einblicke in die Vielfalt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung in der Berichtsphase 1.1.2008 – 30.6.2009. Inhaltlich sind die Projekte in die vier Forschungsschwerpunkte Mehrsprachigkeit in Beruf und Bildung (FSP 1), Sprachandragogik und Integration (FSP2), Sprachliche Diversität im inter-, intra- und transkulturellen Kontext (FSP3) und Kommunikation in Organisationen (FSP4) gruppiert. Für alle Projekte werden die Fragestelllungen, das methodische Vorgehen und, falls schon vorhanden, Ergebnisse übersichtsartig vorgestellt. Ebenso werden die Finanzierung und Kooperationspartner benannt. Bei den vorgestellten Projekten handelt es sich zum einen um intern finanzierte, zum anderen um mit Drittmitteln ermöglichte Forschungsaktivitäten. In den Projekten werden sowohl empirische Untersuchungen durchgeführt als auch, theorie- und forschungsgeleitet, Instrumente und didaktische Konzepte entwickelt. Einige der Projekte befinden sich in der Phase der Konzeptentwicklung und –antragsstellung, andere sind schon weit fortgeschritten oder nahezu abgeschlossen. Entsprechend unterschiedlich sind die kleineren und grösseren Texte im Bericht gestaltet. Die AutorInnen sind Projektleitende aus dem Team Forschung & Entwicklung des ISBB wie auch Dozierende aus den Fachgruppen L1 (Kommunikation Deutsch), L2 (Englisch und Französisch) und des Zentrums Deutsch als Fremdsprache DaZ/DaF

    Forum

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    Im Magazin FORUM zeigen die Universität Mannheim und ABSOLVENTUM MANNHEIM exemplarisch, woran Mannheimer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen forschen, stellen Studienangebote vor und portraitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen. Das FORUM bietet Raum für ungewöhnliche Perspektiven und soll den Austausch zwischen Universität, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren intensivieren

    Vom Gelände zur Karte...: Festschrift anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. phil. habil. Manfred F. Buchroithner

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    Anlässlich des Festkolloquiums zum 65. Geburtstag von Manfred Buchroithner publiziert das Institut für Kartographie die vorliegende Festschrift. Die wissenschaftlichen Beiträge reflektieren ausgewählte Forschungsthemen zu Grundsatzfragen der raum-zeitlichen kartographischen Visualisierung, Gestaltungsoptionen in digitalen 3D-Landschaftsmodellen, weiteren Problemen der 3D-Kartographie über Analysen und Wertungen der Hochschulausbildung Kartographie in Deutschland, dem Gletschermonitoring in Hochasien, der Höhlenvermessung auf Borneo bis hin zur Modellierung des landwirtschaftlichen Flächenpotentials im Sudan.:Zum Wirken von Manfred Buchroithner, Dirk Burghardt 5 Knowledge about Glacier Mass Changes in High Asia Significantly Improved due to TUD-IfK Research, Tobias Bolch, Tino Pieczonka, Nicolai Holzer, Juliane Peters, Kriti Mukherjee, Atanu Bhattacharya 13 Kartographie: Visualisierung von Objekten und Phänomenen in Raum und Zeit – Ein Essay in zehn Aspekten, Lorenz Hurni 25 Autostereoskopie am Institut für Kartographie der TU Dresden, Claudia Knust 49 Speleology of the Gomantong Karst Systems beyond the Edible Birds’ Nest, Mohammed Oludare Idrees, Biswajeet Pradhan 59 Anmerkungen zu Gestaltungsoptionen in digitalen 3D-Landschaftsmodellen, Nikolas Prechtel 75 Studienangebote im Umfeld Kartographie und Geomatik an den traditionellen Stätten grundständiger Kartographie-Lehre in Deutschland – ein Vergleich, Gertrud Schaab 97 Modelling the Restoration Potential of Abandoned Agricultural Land in Gadarif Region, Sudan, Hussein M. Sulieman 117 Verzeichnis der Habilitationen 127 Verzeichnis der Promotionen 129 Verzeichnis der Publikationen Manfred F. Buchroithner 13

    Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung

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    WEB 2.0 IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG eGov Präsenz (Rights reserved) (-) Issue2018,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Trends 2016-2025 (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Marketing & Service Design (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Finanzierung & Steuerung (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Daten, nichts als Daten! (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Virtuelle Identität (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Gemeinsames Schaffen (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 E-Government-Dienste für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 Strategie (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Gemeinden und Städte – Geniale Orte (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Digitale Identitäten (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Interoperabilität und Standards (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Strategie und Führungskonzepte (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Behördenübergreifende Zusammenarbeit (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Shared Services und Outsourcing (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Geschäftsprozesse und SOA (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Ist E-Government rentabel? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 G2B - E-Government für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Value Added E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 E-Government Erfolgsfaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 Wirtschaftsfaktor E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Outsourcing in der Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Trends und Drivers im E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Prozesse & Prozessmanagement im eGovernment (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Sicherheit (Rights reserved) ( - ) Issue2003,1 Change (Rights reserved) ( - ) Issue2002,2 Selbstzweck oder Notwendigkeit? (Rights reserved) ( - ) Issue2002,1 Wandel (Rights reserved) ( - ) Issue2001,2 eGovernment und das Ende des eBusiness-Hype (Rights reserved) ( - ) Issue2001,1 Erstausgabe (Rights reserved) ( -

    Das Kapital der Bildung: Pädagogische Ambitionen in der Schweizer Privatwirtschaft im 20. Jahrhundert

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    Im 20. Jahrhundert investierten die Schweizer Unternehmen massiv in die berufliche Bildung, bauten das Lehrlingswesen aus und schufen Weiterbildungsabteilungen. Ihre pädagogischen Ambitionen gingen aber weit über den Qualifikationsbedarf hinaus. Mit dem Ausbau der Berufsbildung sollte auch die Loyalität der Belegschaft gesichert werden. Aufklärungskampagnen dienten der Konsumentenerziehung oder der ökonomischen Jugendbildung. Ausgangspunkt dieser Untersuchung sind die Konflikte zwischen Industrie und Gewerbe und zwischen Kapital und Arbeit. Das Buch bezieht die Krisen in den 1920er- und 1930er-Jahren und die Hochkonjunktur nach 1945 ein und schliesst mit der Durchsetzung mikrochipbasierter Anwendungen in Industrie, Verwaltung und Privathaushalten. Es zeigt, wie die Wirtschaftsverbände um die richtige Form der Lehrlingsausbildung rangen und fragt, warum einzelne Unternehmer und Wirtschaftsberater den Kapitalismus ausgerechnet durch eine konsequente Selbsterziehung zivilisieren wollten

    Akustische Tomographie im Ozean

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    Energiediskurse in der Schweiz : anwendungsorientierte Erforschung eines mehrsprachigen Kommunikationsfelds mittels digitaler Daten

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    Öffentliche Diskurse über Energiepolitik spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die «Energiestrategie 2050» der Schweizer Regierung erfolgreich umzusetzen. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt «Energiediskurse in der Schweiz» untersucht Muster des öffentlichen Sprachgebrauchs zum Thema. Solche Muster bilden die Grundlage für das öffentliche Verständnis der Themen und Kontroversen im demokratischen Dialog und in der vernetzten Innovation. Das vorliegende «Working Paper» präsentiert das dreijährige Projekt in seinen theoretischen und methodischen Grundzügen ebenso wie ausgewählte Ergebnisse des ersten Projektjahrs. Dazu gehören der Aufbau und die Annotation des digitalen Swiss-AL-Textkorpus ebenso wie Vergleiche zwischen dem Sprachgebrauch in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. So kann beispielsweise der Einfluss von Ereignissen wie der Nuklearkatastrophe in Fukushima Daiichi nachgezeichnet werden, in dem die Hinweise auf das Ereignis über die Jahre hinweg gemessen werden. Zudem gibt es erste Hinweise und Belege dafür, dass die verschiedenen Sprachen den öffentlichen Diskurs über Energiefragen auch unterschiedlich gestalten. Bestimmte Wortkombinationen stehen für Konzepte wie «erneuerbare», «Wind-», «Solar-», «Nuklear-» oder «fossile» Energien, wobei diese Konzepte in den verschiedenen Sprachen unterschiedlich gewichtet sind. Argumentationsstrategien beispielsweise in Bezug auf die «erneuerbaren Energien» scheinen sich ebenfalls zu unterscheiden, so dass es angezeigt ist, in der Fortsetzung des Projekts die nationalen und regionalen Diskurse je für sich und detaillierter zu untersuchen. Im Fokus der nächsten Projektphasen werden systematische Analysen zu diskursiven Kontroversen und Koalitionen stehen, um Diskursnetzwerke zwischen relevanten Akteuren zu identifizieren.Public discourse about energy policies plays a key role in the successful implementation of the Swiss energy strategy. The interdisciplinary research project Energy Discourses in Switzerland focuses on the patterns of language use related to energy policy. Patterns of language use are understood and analyzed as drivers or constraints of democratic dialogue and collective innovation in the field. This working paper outlines exemplary results of the project work in the first year of the 3-year project, including exploratory analyses of the Swiss-AL corpus and comparisons of the discourses typical of actors whose public communication is in one of the Swiss national languages or some combination of them. The influence of events such as the Fukushima Daiichi nuclear disaster on public discourse were traced by mapping the frequency of references to that event in texts. The changes over time of terms associated with energy issues also provided indications of the development of public discourses. Initial analyses of the multilingual Swiss-AL corpus indicate that the way that energy in its various forms is discussed seems to differ depending on the language of the texts. The most frequent word combinations represent concepts such as renewable, hydro, wind, solar, nuclear, and fossil-fueled energy but the order of importance differs for German, French, Italian, and English. Argumentation strategies also seem to vary not only between languages but also between multilingual and monolingual sources in the Swiss-AL corpus, suggesting that national and local discourses need to be examined separately and in more detail. The focus of the next phase of the project will be on systematically analysing discourse controversies and coalitions in order to identify discursively linked actor networks

    Measuring media literacy: The Development of the Medienprofis-Test in Switzerland

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    Trotz intensiver theoretischer Diskussionen über den Begriff Medienkompetenz liegen bis anhin kaum empirisch validierte Messinstrumente zur empirischen Erfassung dieser Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen vor. Die bestehenden Angebote lassen sich in drei Typen gliedern: 1) Kommerzielle Prüfungen im Kontext von Weiterbildungsangeboten, 2) wissenschaftliche Tests im Kontext empirischer Studien sowie 3) spielerische Tests und Quizzes im Kontext von Sensibilisierungskampagnen. Ausgewählte Angebote werden vorgestellt und in Bezug auf ihre Brauchbarkeit für praktische Medienarbeit diskutiert. Als Ergänzung und Erweiterung des bestehenden Angebots wird der schweizerische Medienprofis-Test vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen spielerischen Test, der frei zugänglich und empirisch validiert ist. Der Test umfasst fünf Themenbereiche: 1. Digitalisierung und Computerisierung, 2. Informationsfreiheit und Glaubwürdigkeit, 3. Sex, Gewalt und Jugendschutz, 4. Neue Geschäftsmodelle und Kommerz sowie 5. Personalisierung und Datenschutz. Die abgefragten Kompetenzen orientieren sich darüber hinaus am Modullehrplan «Medien & Informatik» des neuen deutschschweizerischen Lehrplans 21. Die von Experten validierten Items wurden anhand einer Stichprobe von Schülerinnen und Schülern der 3. bis 8. Klassen erprobt und mittels Raschmodell skaliert. Lehrpersonen können den Test im Klassenverband durchführen und erhalten dabei neben aggregierten Ergebnissen auch Empfehlungen für passende Unterrichtsmaterialien. Der Medienprofis-Test ist ein erster Schritt, ein standardisiertes und validiertes Messinstrument zur Verfügung zu stellen und die Diskussion um die Ausprägungen der Medienkompetenz mit empirisch Daten zu bereichern.Despite intensive theoretical discussions regarding the concept of media literacy, so far no empirically validated measuring instruments have been developed to determine this competence among children and adolescents. Existing offers can be categorized into three types: 1) commercial tests in the context of further education and training, 2) scientific tests in the context of empirical studies, and 3) playful tests and quizzes in the context of awareness campaigns. We present selected products and discuss them with reference to their suitability for practical media work. The Swiss Medienprofis-Test is introduced as an addition and extension to existing products. This is a playful test, which is freely available and empirically validated. It encompasses five subject areas: 1. digitalization and computerisation, 2. freedom of information and credibility, 3. sex, violence and youth protection, 4. new business models and commerce and 5. personalisation and privacy protection. The tested literacies are structured parallel to the school subject ‹media & computer science› from the new Swiss-German curriculum, Lehrplan 21. The test items which were validated by experts, were tested using a random sample of students from 3rd to 8th grade and were scaled according to the Rasch model. Teachers can conduct the test in school classes and receive aggregated feedback as well as suggestions for suitable teaching materials. The Medienprofis-Test is a first step towards providing a standardized and validated measuring instrument and enhancing the discussion regarding the definition of media literacy with empirical data
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