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Full Diversity Unitary Precoded Integer-Forcing
We consider a point-to-point flat-fading MIMO channel with channel state
information known both at transmitter and receiver. At the transmitter side, a
lattice coding scheme is employed at each antenna to map information symbols to
independent lattice codewords drawn from the same codebook. Each lattice
codeword is then multiplied by a unitary precoding matrix and sent
through the channel. At the receiver side, an integer-forcing (IF) linear
receiver is employed. We denote this scheme as unitary precoded integer-forcing
(UPIF). We show that UPIF can achieve full-diversity under a constraint based
on the shortest vector of a lattice generated by the precoding matrix . This constraint and a simpler version of that provide design criteria for
two types of full-diversity UPIF. Type I uses a unitary precoder that adapts at
each channel realization. Type II uses a unitary precoder, which remains fixed
for all channel realizations. We then verify our results by computer
simulations in , and MIMO using different QAM
constellations. We finally show that the proposed Type II UPIF outperform the
MIMO precoding X-codes at high data rates.Comment: 12 pages, 8 figures, to appear in IEEE-TW
A General Rate Duality of the MIMO Multiple Access Channel and the MIMO Broadcast Channel
We present a general rate duality between the multiple access channel (MAC)
and the broadcast channel (BC) which is applicable to systems with and without
nonlinear interference cancellation. Different to the state-of-the-art rate
duality with interference subtraction from Vishwanath et al., the proposed
duality is filter-based instead of covariance-based and exploits the arising
unitary degree of freedom to decorrelate every point-to-point link. Therefore,
it allows for noncooperative stream-wise decoding which reduces complexity and
latency. Moreover, the conversion from one domain to the other does not exhibit
any dependencies during its computation making it accessible to a parallel
implementation instead of a serial one. We additionally derive a rate duality
for systems with multi-antenna terminals when linear filtering without
interference (pre-)subtraction is applied and the different streams of a single
user are not treated as self-interference. Both dualities are based on a
framework already applied to a mean-square-error duality between the MAC and
the BC. Thanks to this novel rate duality, any rate-based optimization with
linear filtering in the BC can now be handled in the dual MAC where the arising
expressions lead to more efficient algorithmic solutions than in the BC due to
the alignment of the channel and precoder indices.Comment: Submitted to IEEE Globecom 2008; Fixed dimensions of channel matrix
H_k and covariance matrix Z_k, slightly modified conclusio
Transmission strategies for broadband wireless systems with MMSE turbo equalization
This monograph details efficient transmission strategies for single-carrier wireless broadband communication systems employing iterative (turbo) equalization. In particular, the first part focuses on the design and analysis of low complexity and robust MMSE-based turbo equalizers operating in the frequency domain. Accordingly, several novel receiver schemes are presented which improve the convergence properties and error performance over the existing turbo equalizers. The second part discusses concepts and algorithms that aim to increase the power and spectral efficiency of the communication system by efficiently exploiting the available resources at the transmitter side based upon the channel conditions. The challenging issue encountered in this context is how the transmission rate and power can be optimized, while a specific convergence constraint of the turbo equalizer is guaranteed.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Analyse von
effizienten Übertragungs-konzepten für drahtlose, breitbandige
Einträger-Kommunikationssysteme mit iterativer (Turbo-) Entzerrung und
Kanaldekodierung. Dies beinhaltet einerseits die Entwicklung von
empfängerseitigen Frequenzbereichs-entzerrern mit geringer Komplexität
basierend auf dem Prinzip der Soft Interference Cancellation Minimum-Mean
Squared-Error (SC-MMSE) Filterung und andererseits den Entwurf von
senderseitigen Algorithmen, die durch Ausnutzung von
Kanalzustandsinformationen die Bandbreiten- und Leistungseffizienz in Ein-
und Mehrnutzersystemen mit Mehrfachantennen (sog. Multiple-Input
Multiple-Output (MIMO)) verbessern.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein allgemeiner Ansatz für Verfahren zur
Turbo-Entzerrung nach dem Prinzip der linearen MMSE-Schätzung, der
nichtlinearen MMSE-Schätzung sowie der kombinierten MMSE- und
Maximum-a-Posteriori (MAP)-Schätzung vorgestellt. In diesem Zusammenhang
werden zwei neue Empfängerkonzepte, die eine Steigerung der
Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Konvergenz in Bezug auf
existierende SC-MMSE Turbo-Entzerrer in verschiedenen Kanalumgebungen
erzielen, eingeführt. Der erste Empfänger - PDA SC-MMSE - stellt eine
Kombination aus dem Probabilistic-Data-Association (PDA) Ansatz und dem
bekannten SC-MMSE Entzerrer dar. Im Gegensatz zum SC-MMSE nutzt der PDA
SC-MMSE eine interne Entscheidungsrückführung, so dass zur Unterdrückung
von Interferenzen neben den a priori Informationen der Kanaldekodierung
auch weiche Entscheidungen der vorherigen Detektions-schritte
berücksichtigt werden. Durch die zusätzlich interne
Entscheidungsrückführung erzielt der PDA SC-MMSE einen wesentlichen Gewinn
an Performance in räumlich unkorrelierten MIMO-Kanälen gegenüber dem
SC-MMSE, ohne dabei die Komplexität des Entzerrers wesentlich zu erhöhen.
Der zweite Empfänger - hybrid SC-MMSE - bildet eine Verknüpfung von
gruppenbasierter SC-MMSE Frequenzbereichsfilterung und MAP-Detektion.
Dieser Empfänger besitzt eine skalierbare Berechnungskomplexität und weist
eine hohe Robustheit gegenüber räumlichen Korrelationen in MIMO-Kanälen
auf. Die numerischen Ergebnisse von Simulationen basierend auf Messungen
mit einem Channel-Sounder in Mehrnutzerkanälen mit starken räumlichen
Korrelationen zeigen eindrucksvoll die Überlegenheit des hybriden
SC-MMSE-Ansatzes gegenüber dem konventionellen SC-MMSE-basiertem Empfänger.
Im zweiten Teil wird der Einfluss von System- und Kanalmodellparametern auf
die Konvergenzeigenschaften der vorgestellten iterativen Empfänger mit
Hilfe sogenannter Korrelationsdiagramme untersucht. Durch semi-analytische
Berechnungen der Entzerrer- und Kanaldecoder-Korrelationsfunktionen wird
eine einfache Berechnungsvorschrift zur Vorhersage der
Bitfehlerwahrscheinlichkeit von SC-MMSE und PDA SC-MMSE Turbo Entzerrern
für MIMO-Fadingkanäle entwickelt. Des Weiteren werden zwei Fehlerschranken
für die Ausfallwahrscheinlichkeit der Empfänger vorgestellt. Die
semi-analytische Methode und die abgeleiteten Fehlerschranken ermöglichen
eine aufwandsgeringe Abschätzung sowie Optimierung der Leistungsfähigkeit
des iterativen Systems.
Im dritten und abschließenden Teil werden Strategien zur Raten- und
Leistungszuweisung in Kommunikationssystemen mit konventionellen iterativen
SC-MMSE Empfängern untersucht. Zunächst wird das Problem der Maximierung
der instantanen Summendatenrate unter der Berücksichtigung der Konvergenz
des iterativen Empfängers für einen Zweinutzerkanal mit fester
Leistungsallokation betrachtet. Mit Hilfe des Flächentheorems von
Extrinsic-Information-Transfer (EXIT)-Funktionen wird eine obere Schranke
für die erreichbare Ratenregion hergeleitet. Auf Grundlage dieser Schranke
wird ein einfacher Algorithmus entwickelt, der für jeden Nutzer aus einer
Menge von vorgegebenen Kanalcodes mit verschiedenen Codierraten denjenigen
auswählt, der den instantanen Datendurchsatz des Mehrnutzersystems
verbessert. Neben der instantanen Ratenzuweisung wird auch ein
ausfallbasierter Ansatz zur Ratenzuweisung entwickelt. Hierbei erfolgt die
Auswahl der Kanalcodes für die Nutzer unter Berücksichtigung der Einhaltung
einer bestimmten Ausfallwahrscheinlichkeit (outage probability) des
iterativen Empfängers. Des Weiteren wird ein neues Entwurfskriterium für
irreguläre Faltungscodes hergeleitet, das die Ausfallwahrscheinlichkeit von
Turbo SC-MMSE Systemen verringert und somit die Zuverlässigkeit der
Datenübertragung erhöht. Eine Reihe von Simulationsergebnissen von
Kapazitäts- und Durchsatzberechnungen werden vorgestellt, die die
Wirksamkeit der vorgeschlagenen Algorithmen und Optimierungsverfahren in
Mehrnutzerkanälen belegen. Abschließend werden außerdem verschiedene
Maßnahmen zur Minimierung der Sendeleistung in Einnutzersystemen mit
senderseitiger Singular-Value-Decomposition (SVD)-basierter Vorcodierung
untersucht. Es wird gezeigt, dass eine Methode, welche die Leistungspegel
des Senders hinsichtlich der Bitfehlerrate des iterativen Empfängers
optimiert, den konventionellen Verfahren zur Leistungszuweisung überlegen
ist
Energy efficiency of mmWave massive MIMO precoding with low-resolution DACs
With the congestion of the sub-6 GHz spectrum, the interest in massive
multiple-input multiple-output (MIMO) systems operating on millimeter wave
spectrum grows. In order to reduce the power consumption of such massive MIMO
systems, hybrid analog/digital transceivers and application of low-resolution
digital-to-analog/analog-to-digital converters have been recently proposed. In
this work, we investigate the energy efficiency of quantized hybrid
transmitters equipped with a fully/partially-connected phase-shifting network
composed of active/passive phase-shifters and compare it to that of quantized
digital precoders. We introduce a quantized single-user MIMO system model based
on an additive quantization noise approximation considering realistic power
consumption and loss models to evaluate the spectral and energy efficiencies of
the transmit precoding methods. Simulation results show that
partially-connected hybrid precoders can be more energy-efficient compared to
digital precoders, while fully-connected hybrid precoders exhibit poor energy
efficiency in general. Also, the topology of phase-shifting components offers
an energy-spectral efficiency trade-off: active phase-shifters provide higher
data rates, while passive phase-shifters maintain better energy efficiency.Comment: Published in IEEE Journal of Selected Topics in Signal Processin
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