9 research outputs found

    Anti-Money Laundering Compliance When Dealing with (Art) NFTs

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    The article discusses the intersection of anti-money laundering (AML) compliance and the handling of Non-Fungible Tokens (NFTs) under German law or EU law applicable in Germany. It begins by acknowledging the negative perception of cryptocurrencies in the context of money laundering, emphasizing the need to explore AML regulations for NFTs, which have gained attention for tokenizing art. The text delves into the legal nature of NFTs, examining whether they can be classified as securities, asset investments, or crypto assets. It also explores the implications of these classifications on AML compliance, detailing the specific obligations for entities dealing with NFTs. The article concludes by highlighting the legal ambiguity surrounding NFTs and emphasizing the importance of conducting a case-by-case risk assessment for AML compliance

    (Grund-)Recht auf Verschlüsselung?

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 19. Oktober 201

    Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XVII

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation, das im Wintersemester 1997/98 zum siebzehnten Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende Blöcke gegliedert werden: Ein Block beschäftigt sich mit drahtlosen Kommunikations- protokollen. Der erste Beitrag widmet sich drahtlosem ATM, während ein zweiter Beitrag Möglichkeiten der Satelliten- kommunikation vorstellt. Außerdem werden Sicherheitsaspekte im GSM diskutiert. Ein Beitrag stellt das Transis-System zur zuverlässigen, geordneten Gruppenkommunikation über IP vor. Ein dritter Block präsentiert Möglichkeiten der Unterstützung schneller Kommunikation. Hier werden etwa die sogenannten xDSL-Techniken vorgestellt. Außerdem wird der Firewire-Ansatz konventionellen Bussystemen in Rechnern gegenübergestellt. Schließlich widmen sich zwei Beiträge neuartigen Konzepten im Betriebssystem-Bereich, welche eine Kommunikationsunter- stützung versprechen. Ein Block mit dem Schwerpunkt auf neuen Netzkonzepten geht in zwei Beiträgen auf sogenannte Aktive Netzwerke ein. Außerdem wird das in den USA betriebene Internet2 vorgestellt. Ein letzter Block befaßt sich mit Fragen des Managements. Hier stehen die DISMAN- und die SNMPv3-Arbeitsgruppe im Vordergrund. Außerdem wird in einem Beitrag das Telecommunication Management Network (TMN) vorgestellt

    Informationstechnologische Entwicklungen und der Schutz von Verfuegungsrechten fuer Informationsgueter

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    Die Arbeit untersucht die Herausforderungen für das Urheberrecht infolge informationstechnologischer Entwicklungen. Auf der Grundlage der Property-Rights-Theorie werden die ökonomische Rechtfertigung für das Urheberrecht und die Anforderungen für dessen Ausgestaltung analysiert. Die Richtlinie 2001/29/EG soll das Urheberrecht an die Informationsgesellschaft anpassen. In einem rechtsökonomischen Ansatz werden Zielsetzung und Wirkungen der Richtlinie untersucht. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen anschließend Interdependenzen zwischen Urheberrecht und Wettbewerb. Behandelt werden dabei unter anderem die für viele Informationsgüter typischen Netzwerkeffekte und Standards sowie wettbewerbsrelevante Fragen hinsichtlich Zugang und Nutzung von urheberrechtlich geschützten Gütern

    Kommunale Begehren und Entscheide - die unmittelbare Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg seit Änderung der Gemeindeordnung 2005 und mögliche Optimierungen der gesetzlichen Ausgestaltung

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    Zunächst stellt diese Bachelorarbeit die beiden wichtigsten Instrumente unmittelbarer Bürgerbeteiligung – kommunale Begehren und Entscheide – vor und erläutert deren gesetzliche Ausgestaltung (§ 21) vor und nach der Änderung der Gemeindeordnung mit Gesetz vom 28. Juli 2005. Darauf folgt eine Analyse der Nutzung und der Effektivität von Begehren und Entscheiden seit in Kraft treten der neuen Regelungen. Ein Vergleich mit den zuvor durchgeführten direktdemokratischen Verfahren zeigt zum einen, welche Erfolge die bereits angepassten Regelungen erzielt haben und zum anderen, welche Vorgaben (immer) noch als Schwachpunkte zu werten sind. Die gesetzliche Ausgestaltung dieser Schwachpunkte (Zulässigkeitsentscheidung, Themenausschluss, Frist für Korrekturbegehren, Kostendeckungsvorschlag und Abstimmungsquorum) wird im weiteren Verlauf der Arbeit auf mögliche Optimierungen hin geprüft. Die Ergebnisse der Untersuchung fließen schließlich in einen eigenen Gesetzesentwurf des § 21 der Gemeindeordnung ein, der das Resultat vorliegender Bachelorarbeit ist
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